Die Farce um den Attentäter von Graz, und wie die Justiz dem Mörder die Gelegenheit gibt, unser Rechtssystem und die Opfer zu verhöhnen, zeigt wieder
einmal den Zustand unserer Justizsystems!
Ein offensichtlicher islamischer Attentäter, der plötzlich als Christ "in Weiß" auftritt, bringt scheinbar sogar den Richter auf die Palme!
Was müssen diese armen Opfer da mitmachen, die sich von diesem skrupellosen Menschen jetzt auch noch verhöhnen lassen müssen?
"Richter verlor die Fassung
Schließlich die Eskalation: Der Richter schrie den Angeklagten an, ob er gemerkt habe, dass er sich in einer Fußgängerzone befinde, als "die Menschen über die Motorhaube geflogen sind". Auch der Verteidigerin reichte es: "Nehmen Sie das Mikrofon endlich zum Mund, antworten Sie!". Wie ein Gutachter betonte, verfügt R. über einen IQ von 132. Nicht verständlich sei deswegen, warum der Lenker, der angab, vor einer "Gefahr" geflüchtet zu sein, den Wagen wendete und wieder auf die eingebildete Gefahr zugefahren sei.
Immer weiter verstrickte sich der Amokfahrer in Widersprüche - er habe "nicht aussteigen können", so R zu der Frage. Später stieg er allerdings aus, soll auf Passanten mit einem Messer eingestochen haben - "ich hörte Schüsse", so sein Grund. Sichtlich deprimiert zeigte sich der Richter bei weiteren Nachfragen, wurde laut "ORF" gar spöttisch: "Wissen Sie, was witzig ist? Sie konnten an dem Tag aufstehen, frühstücken, das Auto des Vaters ausborgen, Geld vom Bankomat abheben, nach Graz fahren, um eine Frau zu treffen. Aber, wenn es ums Eingemachte geht, dann können Sie sich nicht erinnern?"
Quelle: heute.at