(Wahnsinnige) Rechtssprechung????

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Das ist Unsinn.....um einen Schnitt auszurechnen, müssen die Mengen nicht gleich groß sein.......
dann würd es aber für die ausländer noch schlechter aussehen...weil
bei uns leben derzeit 8,7 millionen menschen, davon sind ca. 1,3 millionen ausländer
gehen wir von 7,4 millionen österreichern aus, davon sind 60k im gefängnis...wären ca. 0,8% der österreicher
bei ca. 1,3 millionen ausländer in österreich wären 40k ca 3% der ausländer

schaut aber jetzt dann noch blöder aus für die die nicht bei uns geboren sind....weil dann wären es ja ca. 3x so viel ausländer als österreicher die straftaten begehen.

man kann es drehen und wenden wie man will.......seit öffnung der grenzen hat sich, was straftaten angeht, vieles verschlechtert. das kann man leider nicht abstreiten.
 
und der berühmte Weinwurm :34 Messerstiche auf eine 11-jährige ist auch ganz schön brutal.....
Ein bisserl österreichische Kriminalgeschichte lesen....da kann man sich wieder an die brutalen Hackfressen erinnern......

Du merkst aber schon den Unterschied: Das ist ein Querschnitt durch ein halbes Jahrhundert der österreichischen Kriminalgeschichte. Der Fall des Opernmörders Weinwurm liegt 54 Jahre zurück, gell! Aber das erleben wir heute und jetzt:

Fehlender Respekt vor Autoritäten: Polizeibeamtinnen und -beamte sind in ihrer täglichen Arbeit immer öfter
damit konfrontiert, dass die Achtung vor jener staatlichen Autorität, die sie repräsentieren, verloren geht oder
zumindest im Schwinden begriffen ist. Sie werden immer öfter mit Einzelpersonen und Gruppen konfrontiert,
die ihre Autorität nicht anerkennen und versuchen, das Handeln von Exekutivbediensteten zu behindern oder
sie sogar körperlich angreifen. 2016 wurden 1.041 Polizistinnen und Polizisten durch fremde Gewalt verletzt,
zwei davon getötet. Derartigen Entwicklungen ist mit entsprechenden Maßnahmen, insbesondere adaptierten
Vorgaben für das Einschreiten, zu begegnen. Dabei soll auch die Erwartungshaltung der Bevölkerung an die
Polizeikräfte eine Rolle spielen.

Fehlender Respekt vor sexueller Integrität: Menschen, die aus anderen Kulturkreisen nach Österreich
gekommen sind, sind mit dem hiesigen Werte- und Kulturverständnis sehr häufig wenig bis gar nicht
vertraut. Dies gilt in besonderem Maße auch für den Umgang mit Sexualität. Neben intensiver Aufklärungs-
und Präventionsarbeit, die nicht nur opfer- sondern auch täterbezogen gestaltet werden muss, ist der
Ermittlungsarbeit in Zusammenhang mit Sexualdelikten eine besondere Bedeutung beizumessen.

Aus dem weiter ober verlinkten Sicherheitsbericht des BMI

Frage: müssen wir uns dem anderen Werteverständnis der "Kulturbereicherer" anpassen oder dürfen wir die schon dorthin schicken, wo sie hergekommen sind?
 
.....dass ist der Schnitt der Strafgefangen...... die sind zu 100% kriminell
Die österreichische und die ausländische Bevölkerung wird ja hoffentlich auch ned 100% kriminell sein...oder?
Oida ....

O.k., noch einmal langsam zum Mitschreiben:
Nehmen wir an, ein Land hat 20 Strafgefangene, davon 50% Ausländer und 50% Einheimische, somit jeweils 10. Nehmen wir weiter an, die Gesamtzahl der Ausländer in diesem Land beträgt 100. Der Anteil der Strafgefangenen an den Ausländern beträgt somit 10%. Soweit klar?

Frage: Wieviele Einheimische darf es in diesem Land maximal geben, damit die Aussage "Ausländer sind im Schnitt nicht häufiger im Gefängnis als Einheimische" stimmt?
 
Ok, als Besorgter muß man sich fürchterlich fürchten ...

... aber was hat das alles mit dem eigentlichen Thema zu tun?
 
.es is eh ollas net woahr...

Na so nun auch wieder nicht ;) aber Realität und unsere Wahrnehmung liegen weit auseinander, sieht ma ganz gut am empfinden über Türken, das Gerücht über den 10 Bezirk hält sich hartnäckig, nachweislich leben aber nicht dort die meisten Türken, sondern in der Briggitte
 
Türken, das Gerücht über den 10 Bezirk hält sich hartnäckig
na, jetzt im Ernst - Du wirst recht haben (ohne daß ich jetzt die genauen Zahlen kenne). Bei der Bewertung des 10. Bezirks muß man wohl unterscheiden zwischen dem "inneren Teil" und dem "äußeren Teil".
In den Gegenden Triester Straße bis zur Spinnerin, Laxenburger Straße bis zum Wienerberg, Favoritenstraße bis zum Verteilerkreis, Gudrunstraße und Quellenstraße bis an die Grenze zum 11. Bezirk - dort ist der Türken-Anteil enorm hoch. Weiter ins Grüne hinaus sinkt er dann.
 
Na so nun auch wieder nicht ;) aber Realität und unsere Wahrnehmung liegen weit auseinander, sieht ma ganz gut am empfinden über Türken, das Gerücht über den 10 Bezirk hält sich hartnäckig, nachweislich leben aber nicht dort die meisten Türken, sondern in der Briggitte
Meine Wahrnehmung trügt mich nicht: Gestern fuhr ich von Oberlaa nach Kledering und habe auf den Feldern keinen einzigen Türken gesehen
 
Kommt mir hier manchmal wie ein Sesselkreis vor, bei dem - wurscht, welcher Oberbegriff am Flipchart steht, sowieso immer nur über ein Thema gesudert wird. Das lustige (najo :meh:) Drehen im Kreis. :asshat:
 
Kommt mir hier manchmal wie ein Sesselkreis vor, bei dem - wurscht, welcher Oberbegriff am Flipchart steht, sowieso immer nur über ein Thema gesudert wird. Das lustige (najo :meh:) Drehen im Kreis. :asshat:
Ja, es ist eine Tragödie wie das intellektuelle Niveau eines Threads durch Verwässerung des Themas leiden kann.
 
ohne daß ich jetzt die genauen Zahlen kenn

Mit Stichtag 1. Jänner 2016 hatten Menschen mit 183 unterschiedlichen Staatsbürgerschaften ihren Hauptwohnsitz in Wien. Die meisten von ihnen (1,3 von 1,8 Mio.) sind Österreicher. Doch ihre Zahl geht trotz zahlreicher Einbürgerungen zurück. Bei der Volkszählung 1971 standen noch 1,55 Mio. „Einheimische“ in den Registern. Nach den Österreichern stellen Stadtbewohner mit serbischem Pass die mit Abstand zweitgrößte Nationengruppe (74.538). Die Deutschen liegen mit Respektabstand zu den Türken (45.539) auf dem vierten Rang (42.190).
Unter den Top 15 wuchsen folgende Gruppen seit 2011 am stärksten:
  • Syrer um 1897 Prozent (aktuell: 12.122 Personen)
  • Afghanen um 330 Prozent (aktuell: 12.479)
  • Russen um 56 Prozent (aktuell 14.681)
Bürger aus EU-Mitgliedstaaten seit 2011:

  • Ungarn um 137 Prozent (aktuell 19.387 Personen)
  • Bulgaren um 90 Prozent (aktuell 14.401)
  • Rumänen um 80 Prozent (aktuell 26.800)
  • Slowaken um 66 Prozent (aktuell 14.503)
  • Polen um 47 Prozent (aktuell 39.737)
  • Deutsche um 33 Prozent (aktuell 42.190)
  • Interessant ist auch die Verteilung der Menschen. So mischen sich etwa Rumänen und Polen relativ homogen unter die ansässige Bevölkerung. Serben hingegen konzentrieren sich in den Bezirken 15, 16 und 17, wo sie sechs bis acht Prozent der Bevölkerung stellen. Werte, die die im Zusammenhang mit Ghettoisierung oft genannten Türken bis auf den Ausreißer Brigittenau (fünf Prozent) nirgendwo erreichen. Deutsche konzentrieren sich mit jeweils sechs Prozent Bevölkerungsanteil in Neubau und der Josefstadt, Russen (drei Prozent) in der City.
 

Wie überzeugt man Menschen, die selbst offiziellen Daten eines Ministeriums nicht glauben? Wie erklärt man ihnen, dass weder die Kriminalität steigt, noch dass Flüchtlinge mehr Kriminalität verursachen, wenn gleichzeitig die Zeitungen voll mit Totschlag-Berichten von Ausländern sind? Es ist schwierig. Aber vielleicht wäre ein Schritt in die richtige Richtung, wenn heimische Chronik-Ressorts sich zwei Fragen stellen würden: Berichten wir eh nicht immer über die gleichen Verbrechen? Und: Ist die Nationalität in diesem Fall wirklich relevant?
Ja, die Nationalität soll genannt werden. Lange Zeit wurde das nämlich bewusst verschwiegen. Und: ich habe mich nicht auf die Kronenzeitung bezogen, sondern auf die "Presse" UND auf eine Publikation des Innenministeriums.

Und ja, ich bin davon überzeugt, dass die Ausländerkriminalität in Österreich (zu) hoch ist. Was natürlich nicht bedeutet, dass jeder Ausländer kriminell ist.
 
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