Und deshalb müssen wir eben das immer größere Gewaltaufkommen akzeptieren?
Wer sagt das denn?
Was ich ein wenig vermisse ist unter anderem, die Einsicht, dass nicht wir allein die Weisheit mit Löffeln gefressen haben.
Vor rd. 500 Jahren (man möge mir Geschichtsfehler verzeihen) war die Erde eine Scheibe. Dann
maßte sich jemand an zu behaupten, dass das nicht stimmt und hat es auch nach langer Zeit bewiesen. Die Sonne dreht sich um die Erde und nicht umgekehrt, etc. etc...
Im Mittelalter waren wir Europäer geistig möglicherweise dort, woher laut manch anderem die Flüchtllinge heute sind.
Wir brauchten aber die Zeit um sich weiterzuentwickeln. Etwas was wir "Fremden" jedoch nicht zugestehen wollen.
Was man meiner Meinung nach nicht vergessen darf.
Die Menschen dort werden mit kulturellen, religiösen "Weisheiten" groß, die man mit den hiesigen nicht vergleichen kann oder sogar konträr sind.
Auch im Zeitalter der modernen Technik werden die nicht einfach ausgeblendet nur weil man in ein anderes Land zieht.
Wenn allerdings diese Menschen merken, dass trotz aller Versuche sich hier einzuleben ihnen immer Ablehnung entgegenschlägt, kann man manches Verhalten verstehen, was aber nicht heisst, dass man es auch gutiert.
Damit leben lernen? Unsere Frauen und Kinder nicht mehr alleine Rauslassen? Auf Konzerte und Feste verzichten? Weihnachtsmärkte abschaffen oder was?
Meine Familie macht all dies nach wie vor, ohne Angst zu haben!
Wenn du diese Sachen nicht mehr machst, allein deshalb was nicht alles schon passiert ist, warum??
Du hast doch auch keine Angst auf die Straße zu gehen vor Furcht dich könnte ein Wagen zusammenfahren, was in Österreich hundertfach oder noch öfter im Jahr geschieht.
Jetzt hat ein Brite unschuldige Muslime mit nem Transporter angegriffen.
Ich wage sogar zu behaupten, dass es für einige hier im Forum die Beschreibung "unschuldige Muslime" gar nicht gibt.