(Wahnsinnige) Rechtssprechung????

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Was den afghanischen mutmaßlichen Sextäter betrifft, so ist der Staatsanwalt offenbar lernfähig. Bsser spät als gar nicht. Aber irgendwie schon seltsam, dass der Unmut der Öffentlichkeit erforderlich ist.
wobei es ja, wenn ich das aus den diversen Berichten richtig verstanden habe, so war, daß die Entscheidung zum "wieder laufen lassen" vom Staatsanwalt getroffen wurde (welcher angeblich, salopp gesagt, nicht ganz verstanden hatte, was die Polizei ihm über den Täter berichtete), und die Entscheidung zur Inhaftierung vom einem Richter.
Interessanter Verfahrensablauf - durchaus hinterfragenswert.
 
wobei es dann ja eh schon als Fortschritt zu sehen ist, daß - wie in den Abendnews berichtet - der von der Polizei nun geschnappte Afghane, der seine schwangere Freundin aus dem Stiegenfenster hinter gestoßen hatte, nicht wenigstens auch nur auf freiem Fuß angezeigt wurde.

Was halt auch schon lange auffällt: die Afghanen dürften tatsächlich extrem gewaltbereit sein, in jeder Hinsicht. Mit denen haben wir uns was eingehandelt :mad:
 
Printausgabe der Salzburger Nachrichten vom 29. 6. 2017 (Seite 11):

Burschen dealten 9 Minuten nach Verurteilung erneut

Nur eineinhalb Stunden nach ihrer Verurteilung zu bedingten Haftstrafen man Landesgericht haben zwei junge Afghanen bereits wieder im Grazer Stadtpark dedealt. Das berichtete die Polizei am Mittwoch ............
 
Printausgabe der Salzburger Nachrichten vom 29. 6. 2017 (Seite 11):

Burschen dealten 9 Minuten nach Verurteilung erneut

Nur eineinhalb Stunden nach ihrer Verurteilung zu bedingten Haftstrafen man Landesgericht haben zwei junge Afghanen bereits wieder im Grazer Stadtpark dedealt. Das berichtete die Polizei am Mittwoch ............
Man sieht wieder einmal, dass bedingte Strafen bei Vorsatztätern keine wirklichen Strafen sind. Ich hoffe, sie kriegen jetzt einmal ordentlich Schmalz (Gewerbsmäßigkeit könnte ja bereits vorliegen), und dann ab nach Hause mit ihnen.
 
und dann ab nach Hause mit ihnen
was man wohl generell mit den Afghanen machen sollte - vergeht ja kaum ein Tag, ohne daß man aus den Medien nicht über irgendwelche Vergehen oder Verbrechen erfährt - begangen von Afghanen. Die Kriminalitätsrate dürfte bei denen wohl außerordentlich hoch sein.
 
was man wohl generell mit den Afghanen machen sollte - vergeht ja kaum ein Tag, ohne daß man aus den Medien nicht über irgendwelche Vergehen oder Verbrechen erfährt - begangen von Afghanen. Die Kriminalitätsrate dürfte bei denen wohl außerordentlich hoch sein.
Nö, sie ist genauso hoch wie bei "Bioösterreichern". Aber weil gewisse Medien und Parteien das Thema unablässig bringen, könnte man auf den Gedanken kommen, dass die Ausländer krimineller sind.

Wie bei allem im Leben, ist hier auch eine kritische Grundhaltung angefragt. Im Zweifel kann man auch die Gegenprobe machen (z.B. Wieviele der hier ansässigen Ausländer sind NICHT kriminell in Erscheinung getreten). Sowas relativiert die vermeintlich hohen Zahlen immer sehr schnell.
Lebensumstände sind auch ein gutes Indiz. Gehen die Menschen einem geregelten Tagesablauf nach oder arbeiten sie nicht bzw. dürfen Sie vielleicht überhaupt nicht arbeiten.
Wenn man das betrachtet verschiebt sich das Verhältnis auch....
 
Nö, sie ist genauso hoch wie bei "Bioösterreichern". Aber weil gewisse Medien und Parteien das Thema unablässig bringen, könnte man auf den Gedanken kommen, dass die Ausländer krimineller sind.

...nau geh, oiso wirkli :cool: .... wia kaunma denn so denken ;) ...diese bösen und miesen Medien und Parteien owa a :lalala:
 
was man wohl generell mit den Afghanen machen sollte - vergeht ja kaum ein Tag, ohne daß man aus den Medien nicht über irgendwelche Vergehen oder Verbrechen erfährt - begangen von Afghanen. Die Kriminalitätsrate dürfte bei denen wohl außerordentlich hoch sein.
Generell sollte man es nicht machen - nur sollten die Asylverfahren beschleunigt und im Ablehnungsfall rasch abgeschoben werden. Und Straftäter sowieso.

Nö, sie ist genauso hoch wie bei "Bioösterreichern". Aber weil gewisse Medien und Parteien das Thema unablässig bringen, könnte man auf den Gedanken kommen, dass die Ausländer krimineller sind.
Dass die Kriminalitätsrate von Ausländern höher ist als die von Österreichern, ist aber durch diverse Statistiken erwiesen. Sowohl der Anteil der Anzeigen, als auch der Anteil der Verurteilungen als auch der Anteil der Gefängnisinsassen ist bei Ausländern überproportional hoch.
 
Generell sollte man es nicht machen - nur sollten die Asylverfahren beschleunigt und im Ablehnungsfall rasch abgeschoben werden. Und Straftäter sowieso.


Dass die Kriminalitätsrate von Ausländern höher ist als die von Österreichern, ist aber durch diverse Statistiken erwiesen. Sowohl der Anteil der Anzeigen, als auch der Anteil der Verurteilungen als auch der Anteil der Gefängnisinsassen ist bei Ausländern überproportional hoch.
Wenn Du die Lebensumstände außer acht lässt, könntest Du Recht haben. Wenn ich, sagen wir Bankmanager mit unregelmäßig und dann zum Mindestlohn Arbeitenden vergleiche, komme ich auf den gleichen Unterschied.Sowohl bei Anzeigen als auch bei Verurteilungsrate.
Es ist auch statistisch bewiesen, dass Ausländer für die gleiche Straftat überproportional härter bestraft werden. Warum das sonnst, weiß ich allerdings nicht, ich kann da nur vermuten...
 
Wenn Du die Lebensumstände außer acht lässt, könntest Du Recht haben. Wenn ich, sagen wir Bankmanager mit unregelmäßig und dann zum Mindestlohn Arbeitenden vergleiche, komme ich auf den gleichen Unterschied.Sowohl bei Anzeigen als auch bei Verurteilungsrate.
Hast Du eine entsprechende Statistik parat oder beruht Deine Aussage auf Vermutungen?

Abgesehen davon fehlt mir jegliches Verständnis dafür, wie man in ein fremdes Land gehen kann, um dort kriminell zu werden.

Es ist auch statistisch bewiesen, dass Ausländer für die gleiche Straftat überproportional härter bestraft werden. Warum das sonnst, weiß ich allerdings nicht, ich kann da nur vermuten...
Kann man diese Statistik auch wo einsehen?
 
Abgesehen davon fehlt mir jegliches Verständnis dafür, wie man in ein fremdes Land gehen kann, um dort kriminell zu werden.
Diese Absicht haben die wenigsten Individuen...in ein fremdes Land zu gehen um kriminell zu WERDEN.
Es gibt aber kriminelle Organisationen, die Menschen in fremde Länder schicken um kriminelle Tätigkeiten, meistens im Bereich der Eigentumsdelikte, Menschenhandels, Suchtgifthandels zu tätigen. Hier ist auch kaum die Absicht dahinter sich dauerhaft in diesem Land sich niederzulassen...
Dann gibt es natürlich auch Menschen, die die Absicht haben sich in einem fremdem Land niederzulassen, um ein besseres Leben zu haben, weil in ihrem Land Krieg, Hunger, Not und Elend herrscht. Oft geraten sie an die obengenannten kriminellen Organisationen, die ihnen ein Paradies auf Erden versprechen aber eigentlich nur für kriminelle Machenschaften missbraucht werden.
Im Bereich der Sexualdelikte ist es meistens der patriarchale Hintergrund, der in diversen Soziotopen vorherrscht, der die Menschen diese Straftaten zu Begehen bringt.
 
Hast Du eine entsprechende Statistik parat oder beruht Deine Aussage auf Vermutungen?

Abgesehen davon fehlt mir jegliches Verständnis dafür, wie man in ein fremdes Land gehen kann, um dort kriminell zu werden.


Kann man diese Statistik auch wo einsehen?
Es ist auch eine Frage, wie man Statistiken interpretiert. Hier nochmals mein Beitrag von März:
Latex lehrt uns, dass man eine ganzheitliche Sicht der Dinge braucht. Also: Die Weltbevölkerung beträgt knappe 7,5 Milliarden Leute. Wenn man die Österreicher heraus rechnet, ändert sich die Ziffer kaum. Das heißt, fast 7,5 Milliarden sind vom österreichischen Standpunkt aus gesehen Ausländer.

In Österreich sitzen lediglich 4.689 Ausländer ein. Das sind etwa 0,0000irgendetwas %. Also eine statistisch vernachlässigbar kleine Größe. Ergo: wenn man nur ein klein wenig über den Tellerrand blickt , die Schrebergartenmentalität ablegt und die Zahlen richtig interpretiert muss auch dem eingefleischtesten Gartenzwergbesitzer klar werden , dass es in Österreich keine Ausländerkriminalität gibt.
 
Googlen könnt ihr aber schon auch selbst oder?

KFN-Direktor Pfeiffer verweist zudem auf weitere Effekte. So spiegelten die Haftzahlen die sozialen Verwerfungen der 90er-Jahre wieder. „Und es hängt auch damit zusammen, dass Ausländer härter bestraft werden.“ In einer Studie habe das Institut eine Umfrage gemacht. Alle Beteiligten sollten über den gleichen Fall urteilen, nur trugen die Beklagten einmal deutsche Namen wie Max Huber und einmal türkische wie Bülent Genc. Ergebnis: Der mit dem fremden Namen wurde härter bestraft. „Fremdheit führt dazu, dass Ausländer härter angefasst werden“, erklärt Pfeiffer. „Das ist aber kein deutsches Phänomen: Wer bedrohlich ist im Gerichtssaal, der bekommt einen Zuschlag.“
Diese sogenannten "Studie" ist das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt wurde. Einen Umfrage unter irgendwelchen "Beteiligten" wird wohl kaum das reale Verhalten der Richterschaft in Deutschland abbilden. Und darauf käme es doch an.
 
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