(Wahnsinnige) Rechtssprechung????

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Ergo: wenn man nur ein klein wenig über den Tellerrand blickt , die Schrebergartenmentalität ablegt und die Zahlen richtig interpretiert muss auch dem eingefleischtesten Gartenzwergbesitzer klar werden , dass es in Österreich keine Ausländerkriminalität gibt.

.... owa de soit ma eigentlich a owa nehmma rosabrille.png :lalala:
 
was man wohl generell mit den Afghanen machen sollte - vergeht ja kaum ein Tag, ohne daß man aus den Medien nicht über irgendwelche Vergehen oder Verbrechen erfährt - begangen von Afghanen. Die Kriminalitätsrate dürfte bei denen wohl außerordentlich hoch sein.

Kein Asyl für Afghanen und kriminelle Afghanen sofort abschieben, egal ob es dort sicher ist od. nicht,
ansonsten ist es für uns hier nicht mehr sicher, ganz besonders f. Frauen.
Das ist eine absolut Rückständige Kultur, da ist auch kaum Bildung vorhanden, die werden sich hier nie
eingliedern und anpassen.
 
Googlen könnt ihr aber schon auch selbst oder?

Die Wahrheit über die Kriminalstatistik

"Ausländer werden härter bestraft als Deutsche": - WELT

Edit: Das Thema ist seit Jahren bekannt. Man muss es schon fast aktiv ignorieren wollen...
Naja, ich lese aus den beiden Artikeln nicht eindeutig heraus, dass Ausländer härtere Strafen bekommen.

Der Focus-Artikel berichtet über eine Laborstudie, wo diverse Leute mitgemacht haben, von denen aber nicht bekannt ist, dass auch nur einer davon Richter wäre.

Der Welt-Artikel aus 2005
beinhaltet diverse Widersprüche. Am augenscheinlichsten ist folgendes Zitat vom interviewten Hrn. Pfeiffer:
Es geht nicht ums Herausrechnen, sondern darum, eine vergleichbare Basis zu finden. Es geht nicht darum, eine vergleichbare Basis zu finden.
:D

Oder folgendes Zitat:
Würden lediglich die straffällige Gruppe der Männer oder die Gruppe der 14- bis 21jährigen bei Deutschen und Nichtdeutschen verglichen, reduziert sich der Ausländeranteil an den Tatverdächtigen um das 2,3 beziehungsweise 1,9fache.

Heißt also, junge Ausländer sind eh nur doppelt so kriminell als junge Einheimische. Was für eine gute Nachricht! :roll:


Sehr interessant ist die nächste Passage des Interviews:
Pfeiffer: Seit 1993 ist der Anteil der Nichtdeutschen an den polizeilich ermittelten Tatverdächtigen von knapp 27 Prozent auf knapp unter 20 Prozent gesunken.

DIE WELT: Welche Erklärung haben Sie dafür?

Pfeiffer: Zum einen mit dem Asylkompromiß 1992 und dem damit verbundenen drastischen Rückgang der Asylbewerberzahlen. Das war die stärkste kriminalpräventive Maßnahme der vergangenen 20 Jahre, weil auf einen Schlag ein großer Teil potentieller Straftäter nicht mehr ins Land kommt, die zuvor überproportional an Ladendiebstahl, Straßenkriminalität und anderen Kleinformen beteiligt waren.

Strenge Asylgesetze als stärkste kriminalpräventive Maßnahme in 2 Jahrzehnten. Das ist eine höchst bemerkenswerte Aussage. Wenn das wer anderer öffentlich sagt, wird er von Seiten gewisser Kreise verbal gesteinigt, oder gleich wegen Verhetzung angezeigt ;).

Gegen Ende des Interviews kommen endlich die interessanten Zahlen, z.B.:
Pfeiffer: Die Gesamtzahl der ausländischen Angeklagten in Deutschland hat seit 1993 um 20 Prozent abgenommen, bei den ausländischen Strafgefangenen registrieren wir dagegen in diesem Zeitraum einen Anstieg um 70 Prozent.

Das wundert mich gar nicht, weil am Anfang des Artikels Folgendes steht:
Das Bundeskriminalamt weist in seiner Statistik einen überproportional hohen Anteil von Ausländern an wesentlichen Straftaten auf: Sie stellen 31,3 Prozent der Tatverdächtigen bei Mord und Totschlag sowie 29,9 Prozent bei Raub. Im Vergleich dazu beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur rund neun Prozent.

D.h., wenn Ausländer Straftaten verüben, sind es in überproportionaler Weise schwere Straftaten. Dass es für Mord, Totschlag oder Raub höhere Strafen gibt als für fahrlässige Körperverletzung, liegt wohl auf der Hand.

Und weiter geht's:
Dieser Widerspruch hat uns auf den Plan gerufen. Wir haben Strafakten aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein analysiert, die Strafverfolgungsstatistik herangezogen und dabei erste Belege gefunden, daß Ausländer für die gleichen Delikte härter bestraft werden als Deutsche. Ausländer kommen häufiger in Untersuchungshaft und bleiben länger in Haft. Ein Beispiel: Auf 100 deutsche Angeklagte gerechnet, die wegen schweren Diebstahls vor Gericht stehen und eine frühere Strafe aufweisen, ergibt sich innerhalb eines Jahrzehnts ein Anstieg der Haftjahre von 12 auf 14 Jahre, bei Ausländern mit dem entsprechenden Delikt und einer Vorstrafe eine Zunahme von 20 auf 34 Jahre.

Dass Ausländer häufiger in U-Haft kommen, wundert hoffentlich niemanden. Der U-Haft-Grund Fluchtgefahr liegt bei Ausländern bedeutend öfter vor als bei Einheimischen. Bleibt die Frage der Haftjahre. Dass es für schweren Diebstahl bis zu 34 Jahre Haft gibt, wäre mir neu. Die Höchststrafe für dieses Delikt liegt in Deutschland bei 10 Jahren (§ 243 StGB).
Wird die Zahl als Summe von 100 Angeklagten gerechnet, sind es insgesamt eher mickrige Zahlen: 0,12 bis 0,14 Jahre pro Person bei Deutschen, 0,2 bis 0,34 Jahre bei Ausländern. Das ist ein marginaler Unterschied. Wir wissen auch nicht, wie schwer die jeweiligen Delikte waren, wie schwer die Vorstrafen, etc.

Zum Abschluss:
DIE WELT: Ist die deutsche Justiz ausländerfeindlich?
Pfeiffer: Dafür habe ich nicht den geringsten Hinweis.

Na dann - wozu die Aufregung? ;)
 
Kriminelle gehören abgeschoben, ein positiver Asylbescheid ist sofort abzuerkennen, denn sie sind hier versorgt, also "müssen" sie nicht durch illegale Geschäfte Verdienste erzielen.
 
Es ist auch statistisch bewiesen
Printausgabe der Salzburger Nachrichten vom 29. 6. 2017 (Seite 11):

Burschen dealten 9 Minuten nach Verurteilung erneut

Nur eineinhalb Stunden nach ihrer Verurteilung zu bedingten Haftstrafen man Landesgericht haben zwei junge Afghanen bereits wieder im Grazer Stadtpark dedealt. Das berichtete die Polizei am Mittwoch ............
Auf Seite 11 wurde auch über 2 Vergewaltigungen bzw. Sexualdelikte mit afghanischen Tätern berichtet.

vergeht ja kaum ein Tag, ohne daß man aus den Medien nicht über irgendwelche Vergehen oder Verbrechen erfährt - begangen von Afghanen.
Eben!!!

könnte man auf den Gedanken kommen, dass die Ausländer krimineller sind.
Dass Afghanen bei Rauschgift - und Sexualdelikten eine herausragende Rolle spielen, auf diesen Gedanken könnte man tatsächlich kommen. Außer man hat ein Brett vorm Kopf.
 
Dioe Tschetschenen haben wir in diesem Zusammenhang noch nicht in ein Kasterl eingeordnet. Einen Möglichkeit wäre: liefern sich oft gewalttätige Auseinandersetzungen mit den Afghanen.
 
Dioe Tschetschenen haben wir in diesem Zusammenhang noch nicht in ein Kasterl eingeordnet. Einen Möglichkeit wäre: liefern sich oft gewalttätige Auseinandersetzungen mit den Afghanen.

... des waradn daunn so eine Art von Kirtogsraffer :shock: ...des früher bei uns gebn hot :lalala: :undweg:
 
Dass Afghanen bei Rauschgift - und Sexualdelikten eine herausragende Rolle spielen, auf diesen Gedanken könnte man tatsächlich kommen. Außer man hat ein Brett vorm Kopf.
Du untermauerst Deine Behauptung für die herausragende Rolle durch Beispiele von 5(!) Afghanen bei insgesamt 45.259 Afghanen in Österreich (Stand 1.Januar 2017 in de.statista.com) und redest dann von Brettern vom Kopf?

Ich bin ehrlich beeindruckt!
 
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