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H
Gast
(Gelöschter Account)
wieder ein eklatantes Beispiel: der Mann, welcher eine Schwarze kurz vor dem Eintreffen eines Zuges auf die U-Bahn-Gleise gestoßen hatte (unter dem Vorwand, sich von ihrem Telefonat gestört zu fühlen), bekam heute keine andere Strafe als 1 Jahr bedingt. Also genau genommen gar nix.
Glattes Fehlurteil
Offenbar darf man in Österreich mit Schwarzen sowas ja machen, ohne eine besondere Strafe fürchten zu müssen
sehr intelligent ist deine begründung nicht, deine verallgemeinerung zeugt von primitivität!
kritisiert werden darf das urteil deswegen, weil die richterin den rassismusvorwurf nicht nachgegangen ist.
ich habe natürlich auch keine ahnung, ob der vorfall rassistische hintergründe hat, aber überprüft hätte das auf jeden fall werden müssen. das ist auch die berechtigte kritik vom "falter".
darum wird sich die nächste instanz hoffentlich kümmern.
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Schau, ich erklär's gern zum x'ten-mal. Wir können ned ständig in jedem Thread sein. 2, 3 Stunden später wurde aus einem Posting eine Kette von Zitaten und sich darauf beziehenden Postings. Löschen wir einzelne ist der Zusammenhang weg, löschen wir Seitenweise was dann nötig wäre, ist sofort der Aufschrei bzgl. Zensur da. Und m.m.n. auch ned Sinn der Sache.
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P
Gast
(Gelöschter Account)
Zehn Minuten später dann die totale *Eskalation: Ein farbiger Zuhörer stürmt auf Josef Sch. zu, baut sich vor ihm auf, schreit ihn an. Von zwei Freunden kann er ge*rade noch festgehalten und aus dem Verhandlungssaal gezogen werden. Er schreit: Ich warte auf dich!
Quelle
e24.atSiehst Du also keine Bedrohung oder Drohung??
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Mitdenken ist übrigens nicht verboten!
Erstens scheinst du Rassismus mit Ausländerfeindlichkeit zu verwechseln bzw. gleichzusetzen, was aber nicht stimmt.
Es hat schon seine Gründe, warum es zwei Begriffe gibt.
Auch gibt es im Rassismus selbst Unterschiede. Manche Rassisten unterscheiden zwischen "schwarz und weiß" andere Rassisten sehen weitere Unterschiede.
Aber das solltest du doch eigentlich eh wissen.
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Wüssten wir, wären wir dabei gewesen. Aber insgesamt missfällt mir der Radau vor Gericht. Trägt zur Urteilsfindung sicher nicht konstruktiv bei.
Wobei ich, um Missverständnisse zu vermeiden, das "auf die Gleise stoßen" natürlich entschieden ablehne. Es muss bestraft werden. Die Richterin muss für sich wissen, wie sie zu dem Urteil gekommen ist und eine Berufungsinstanz wird darüber noch einmal beraten und entscheiden.
Zuwanderer der ersten Generation reden untereinander selten Deutsch.
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