(Wahnsinnige) Rechtssprechung????

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Ich kenne Leute die benehmen sich im Leben so als würden sie alles in Fetzen reißen und sind dann schon am Hähnchen gescheitert.
Na sei froh, dass es nicht umgekehrt ist.
Und dann mit einem Menschen beginnen, alle Achtung.
Warum magst es nicht verstehen, dass es hier um Bestrafung und nicht um Genuss/Freude/Vergnügen geht?

Wer einen Menschen grundlos abschlachtet, dem spreche ich das Menschliche ab. Der wird nie was Positives für die Menschheit tun, gehört einfach weg.
Aber ok, manche wollen ihm Bücher zum Lesen geben, warum auch nicht. Jeder hat so seine Gedanken...
 
Na sei froh, dass es nicht umgekehrt ist.

Ja, ich bin froh, dass es viel mehr Maulhelden als Helden gibt. Deswegen passiert auch so wenig, kaum mehr Lynchjustiz oder ähnliches.:D

Wer einen Menschen grundlos abschlachtet, dem spreche ich das Menschliche ab. Der wird nie was Positives für die Menschheit tun, gehört einfach weg.

Klar, gehört weg und das ist alternativlos. Ich habe erst diese Woche gelesen, dass unsere Mittelschicht immer mehr verroht.

Aber ok, manche wollen ihm Bücher zum Lesen geben, warum auch nicht. Jeder hat so seine Gedanken...

Warum hört sich das so blöd an wenn du das schreibst? Eventuell weil man sich der Realität (Freizeitprogramm inkl TV inkl Assisendungen und Muckibude usw) nicht bewusst ist?

Du bist doch politisch interessiert, was glaubst du könnte man eher durchsetzen, Bücher lesen statt TV oder deine Todesstrafe? Und denk dran du bist der Gute und lebst nicht bei den Saudis, im Iran, China oder in Nordkorea.
 
Ich habe erst diese Woche gelesen, dass unsere Mittelschicht immer mehr verroht.
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... :shock: ...nau hoffentlich woar do unser, ach so tüchtige, Frau Whesely no net bei dieser Herdfirma :cool:
Sicher nicht, das Ding ist 15 Jahre alt. Damals war die Sonja Wehsely noch mit der Planung der islamistischen Kindergärten und der Einführung von Türkisch als Amtssprache in Wien beschäftigt. :mrgreen:
 
Manchen Leuten würde ich gerne raten, sie sollen sich zu einem freiwilligen Sozialdienst melden, dann werden sie schon sehen, was für "arme Hascherln" das wirlich sind. Nur wird das nie passieren, da sie sonst mit der Realität konfrontiert werden und dann könnten nicht mehr den moralischen raushängen lassen.
 
Ich weiss schon, warum ich in dieses Unterforum nur mehr ganz selten schaue. Da vergeht einem der Tag und die Lust in der Gesellschaft zu leben...
...das sagen Mörder meistens........
Deswegen werden Menschen mit Begriffen "Kreatur" etc. versehen, weil das eine Abgrenzung schafft. Letztendlich hätte man ja nicht einen Menschen getötet sondern was "niederes".

Siehe hier:
..., dem spreche ich das Menschliche ab.
Dann kommts zu sowas (wovor mir gruseln würde!):
Du kannst dem Parlament auch vorschlagen mich mit der Macht auszustatten, dann übernehme ich es auch persönlich.

Wie auch immer, daran:
Ich vertraue da auf unsere Rechtsprechung, die haben das schließlich gelernt,...
habe ich seit einiger Zeit erhebliche Zweifel.
Und grundsätzlich finde ich, dass der Täterschutz auf Grund dieser Einstellung:
Eine gerechte Strafe, die ich dem Täter wünsche wäre die Einsicht, wie falsch und brutal er gehandelt hat und was er zerstört hat.
gefühlt viel weiter geht als der Opferschutz. Es wird beim Täter untersucht, gedockert, philosophiert, psychologisiert, ausgebildet, resozialisiert (zumindest "versucht") und und und.
Die Opfer (Hinterbliebene,...) bleiben einfach so und mit Verlust zurück...
 
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Haben die das etwa auch geschrieben?

habe ich seit einiger Zeit erhebliche Zweifel.
Und grundsätzlich finde ich, dass der Täterschutz auf Grund dieser Einstellung:

gefühlt viel weiter geht als der Opferschutz. Es wird beim Täter untersucht, gedockert, philosophiert, psychologisiert, ausgebildet, resozialisiert (zumindest "versucht") und und und.
Die Opfer (Hinterbliebene,...) bleiben einfach so und mit Verlust zurück...

Da möchte ich gerade in diesem Fall widersprechen.

Ich sehe da noch keine Hinterbliebene Opfer.
Die Eltern? Haben die den Mörder nicht gerade so erzogen dass er zu dem wurde? Es sind vermutlich Hinterbliebene Mitschuldige und keine Opfer.
Geschwister? Gibts da weitere? Falls ja, was war deren Rolle?

Würde der Täter (die Täter falls die Eltern irgendwie daran beteiligt waren) nicht durch Einsicht zu einem Hinterbliebenen Opfer, der sich zudem selbst die Schuld daran geben muss? Mir fällt nichts ein was schlimmer sein könnte.
Ich kenne einige die an Unfällen mit Toten beteiligt waren und obwohl sie vor Gericht als unschuldig freigesprochen wurden oder es auch überhaupt nicht zu einer Anklage kam, keiner war danach noch der Mensch der er zuvor war.
 
Ich weiss schon, warum ich in dieses Unterforum nur mehr ganz selten schaue. Da vergeht einem der Tag und die Lust in der Gesellschaft zu leben...

Deswegen werden Menschen mit Begriffen "Kreatur" etc. versehen, weil das eine Abgrenzung schafft. Letztendlich hätte man ja nicht einen Menschen getötet sondern was "niederes".
In einem Forum wird es immer gegensätzliche Meinungen geben. Wäre es anders, dann wäre es kein Diskussionsforum. Aber zu deiner Beruhigung, ich bin für eine strenge Bestrafung dieser "Kreatur" (man beachte die Mehrdeutigkeit des Begriffes), aber nicht für die Todesstrafe.

habe ich seit einiger Zeit erhebliche Zweifel.
Und grundsätzlich finde ich, dass der Täterschutz auf Grund dieser Einstellung:
gefühlt viel weiter geht als der Opferschutz. Es wird beim Täter untersucht, gedockert, philosophiert, psychologisiert, ausgebildet, resozialisiert (zumindest "versucht") und und und. Die Opfer (Hinterbliebene,...) bleiben einfach so und mit Verlust zurück...
Dann sind wir ohnehin gar nicht so weit voneinander entfernt. Wobei es allerdings in diesem Fall möglich ist. dass die Hinterbliebenen in der Täterrolle sind.

Die Eltern? Haben die den Mörder nicht gerade so erzogen dass er zu dem wurde? Es sind vermutlich Hinterbliebene Mitschuldige und keine Opfer.
Geschwister?

Sorry, aber da muss ich doch HEUTE zitieren.

Schwester erstochen: Nun Familie im Visier der Polizei
War das Blutverbrechen an Bakhti S. eiskalt geplant? Ihr Bruder kaufte die Waffe unlängst auf einem Flohmarkt und trug bei der Tat Handschuhe.

Ob seine Familie – teilweise seit 2009 in Wien, alle arbeitslos – etwas damit zu tun hat? Unklar. Der ältere Bruder (21) von Hikmatullah S. wurde bereits von der Polizei einvernommen, der Vater sagte die Befragung ab – wegen Kopfschmerzen. "Er ist chronisch krank", so Wagner.

Familie steht fest zu Sohn

Laut der Familie steht die Familie weiterhin fest zu Hikmatullah. "Aber vor allem die Mutter ist völlig am Boden zerstört und weint sehr viel", sagt Wagner. Ihr 18-jähriger Mandant sitzt mittlerweile in einer Drei-Mann-Zelle in der Wiener-Josefstadt ein und hat Probleme mit der Verständigung: "Er klagt darüber, dass er sich mit den beiden Iranern, mit denen er eingesperrt ist, nicht unterhalten kann."
 
In einem Forum wird es immer gegensätzliche Meinungen geben. Wäre es anders, dann wäre es kein Diskussionsforum. Aber zu deiner Beruhigung, ich bin für eine strenge Bestrafung dieser "Kreatur" (man beachte die Mehrdeutigkeit des Begriffes), aber nicht für die Todesstrafe.


Dann sind wir ohnehin gar nicht so weit voneinander entfernt. Wobei es allerdings in diesem Fall möglich ist. dass die Hinterbliebenen in der Täterrolle sind.



Sorry, aber da muss ich doch HEUTE zitieren.
Krank einfach nur krank. Zündet der dann auch seine Zelle an um verlegt zu werden?
 
Bücher lesen statt TV
... in Gefängnissen, da bin ich auch dafür. Aber bitte zensuriert, weil mit islamistischen, rechts- linksradikalen oder sonstigen gefährlichen Hassschriften brauchst deren Gehirne nicht zu füttern. Ich fürchte jedoch, es käme zu Aufständen in den Gefängnissen, wennst ihnen die Glotzen wegnimmst.

oder deine Todesstrafe?
Bin ich natürlich auch dagegen. Wenn unser Grundsatz im Strafrecht "Auge um Auge" wäre, würden wir uns kaum unterscheiden von den archaischen Gesellschaften, deren Einnisten wir hoffentlich mit alle Macht verhindern wollen.

Aber die Strafen sollten halt bei Vorsatztaten nicht zu lasch sein, und es sollte im Strafvollzug nicht gespart werden, keine lächerliche Fußfessel, keine bedingten Strafen bei Kapitalverbrechen, keine Tricksereien mit Haftunfähigkeit, usw.

Ich kenne einige die an Unfällen mit Toten beteiligt waren und obwohl sie vor Gericht als unschuldig freigesprochen wurden oder es auch überhaupt nicht zu einer Anklage kam, keiner war danach noch der Mensch der er zuvor war.
Der Vergleich von Fahrlässigkeits- und Vorsatztaten ist einer von Äpfeln mit Birnen. Wer in einen Unfall mit Toten verwickelt ist, wollte niemanden töten. Da ist es verständlich, dass diese Menschen fürs Leben geschockt sind, egal ob strafrechtlich schuldig oder unschuldig. Ich halte daher Verurteilungen wegen Fahrlässigkeitsdelikten oft für überschießend, diese Menschen sind durch das sie plagende Gewissen, die zivilrechtliche Haftung und die Tatsache, dass sie meist aus ihrem bürgerlichen Leben gerissen werden, mMn genug gestraft.
 
Der Vergleich von Fahrlässigkeits- und Vorsatztaten ist einer von Äpfeln mit Birnen.

Natürlich.
Aber es ist doch noch viel schlimmer für den Täter wenn er sich bewusst wird was er bewusst und nicht versehentlich angerichtet hat. Er hats angerichtet und er muss es dann auch aushalten und das wäre im Gegensatz zur Gefängnisstrafe ohne eine zeitliche Begrenzung.

Bei den Bücher habe ich auch bewusst geschrieben, dass sie entsprechend ihrer geistigen Leistungsfähigkeit für sie ausgesuchte Bücher bekommen und nicht Hetzschriften nach ihrer Wahl.
Ich würde auch gegen Drogen im Knast viel mehr vorgehen.
Mit dem Aufstand bei TV Entzug könntest recht haben, so ganz entziehen würde ich es auch nicht, Nachrichten dürftens schon schauen.
Es gibt Länder da gibts im Knast auch kein TV, gehen würds schon. Zur Not könnte man die Mittel die man zwischenzeitlich in Pflegeheimen zur Patientenberuhigung anwendet dort durch mehr Pflegepersonal ersetzen und diese Mittel dann in den Knast für besondere Fälle von TV Entzug umleiten.
Rechtlich sicher bedenklich, aber mir stehen Pflegefälle irgendwie näher als Knackies.
 
Aber zu deiner Beruhigung, ich bin für eine strenge Bestrafung dieser "Kreatur" (man beachte die Mehrdeutigkeit des Begriffes), aber nicht für die Todesstrafe.
Auf den Wortursprung zu verweisen ist schlicht und einfach Augenauswischerei. Es geht darum Wendungen wie "lebensunwertes Leben" zu vermeiden - Punkt. Aber ansonsten hat man keine Scheu und Scham (mehr) sich in Gewalt- und Tötungsfantasien zu suhlen.

Da möchte ich gerade in diesem Fall widersprechen.

Ich sehe da noch keine Hinterbliebene Opfer.
Die Eltern? Haben die den Mörder nicht gerade so erzogen dass er zu dem wurde? Es sind vermutlich Hinterbliebene Mitschuldige und keine Opfer.
Geschwister? Gibts da weitere? Falls ja, was war deren Rolle?

Würde der Täter (die Täter falls die Eltern irgendwie daran beteiligt waren) nicht durch Einsicht zu einem Hinterbliebenen Opfer, der sich zudem selbst die Schuld daran geben muss? Mir fällt nichts ein was schlimmer sein könnte.
Ich kenne einige die an Unfällen mit Toten beteiligt waren und obwohl sie vor Gericht als unschuldig freigesprochen wurden oder es auch überhaupt nicht zu einer Anklage kam, keiner war danach noch der Mensch der er zuvor war.
Ja, in dem Fall war es zufällig halt eine "Familientragödie". Gibt aber in letzter Zeit genug Tötungsdelikte und Vergewaltigungen an Personen, die nicht familiär in Verbindung stehen.
Ganz ehrlich, wir stehen vor einem Haufen Häschenmist, der importiert wurde. Innerhalb unserer Gesellschaft und Justiz muss man sich mit Fragen auseinander setzen, die in dieser Art unserer Kultur eher fremd waren oder zumindest (und zum Glück) in Vergessenheit geraten sind.
Da müssen 2 parallele Strukturen zueinander gezwängt werden, was echt schwer bewältigbar ist. Weil Migranten ihre Traditionen und Traumata mitnehmen und sich schwer mir unserer Lebensweise tun und gleichzeitig müssen die "Indigenen" verfolgen, wie irgendwelche Familienfehden, Traditionen, Stammesfehden und Streitereien judiziert werden müssen und gleichzeitig in unserem (noch) "humanistischen" Zugang betreut und "gepflegt" werden müssen. Ich fürchte, dass da über mittel oder lang die Geduld zu Ende ist und die Leute keinen Bock mehr haben!
 
Krank einfach nur krank.

mMn, eher gut durchdacht, Afg. das Land der Grausamkeiten Ehemann verstümmelt Genitalien seiner schwangeren Frau

die Familie hat ihre altverwurzelte Tradition seit 2009 mit ins Land gebracht, die Eltern haben dafür gesorgt, das die Söhne aufpassen, manchmal auch die ältere Schwester,
trotz allem hat das Mädels es gewagt, sich dem zu widersetzen, sie hat Hilfe im Krisenzentrum gesucht, leider erfolglos, weil die wissen ja ned, was solchen Mädels passieren kann :ironie:
"normalerweise" (klingt schrecklich) übernimmt die Aufgabe der Tötung der älteste Sohn, no na, das habens dann aber hier doch gelernt, das der dann wahrscheinlich länger in den Knast kommt, also wird der jüngere losgeschickt, in dem Wissen, der bekommt hier keine so hohe Strafe - er ist nicht vorbestraft, erst 18, stellt sich und ist geständig.
Bei der Vernehmung verlässt ihn dann wohl doch der "Heldenmut" eine berühmte Anwältin wird bestellt und plötzlich ist alles in einem Streit entstanden
Zurück bleibt eine heuchlerische, altverwurzelte Familie, die straff zu ihrem Sohn hält, eine heulende Mutter ( das ist übrigens jene Person, die den Auftrag gibt) und


ein totes 14-jähriges Mädchen, das leben wollte in Österreich. Das zur Schule ging, Spass mit ihren Freundinnen haben wollte.


Und viele Fragen bleiben offen.
Hoffen können wir nur, das alle mit der nötigen Härte bestraft werden im Rahmen des möglichen, der Täter, die Familie, das Amt.
 
mMn, eher gut durchdacht, Afg. das Land der Grausamkeiten Ehemann verstümmelt Genitalien seiner schwangeren Frau

die Familie hat ihre altverwurzelte Tradition seit 2009 mit ins Land gebracht, die Eltern haben dafür gesorgt, das die Söhne aufpassen, manchmal auch die ältere Schwester,
trotz allem hat das Mädels es gewagt, sich dem zu widersetzen, sie hat Hilfe im Krisenzentrum gesucht, leider erfolglos, weil die wissen ja ned, was solchen Mädels passieren kann :ironie:
"normalerweise" (klingt schrecklich) übernimmt die Aufgabe der Tötung der älteste Sohn, no na, das habens dann aber hier doch gelernt, das der dann wahrscheinlich länger in den Knast kommt, also wird der jüngere losgeschickt, in dem Wissen, der bekommt hier keine so hohe Strafe - er ist nicht vorbestraft, erst 18, stellt sich und ist geständig.
Bei der Vernehmung verlässt ihn dann wohl doch der "Heldenmut" eine berühmte Anwältin wird bestellt und plötzlich ist alles in einem Streit entstanden
Zurück bleibt eine heuchlerische, altverwurzelte Familie, die straff zu ihrem Sohn hält, eine heulende Mutter ( das ist übrigens jene Person, die den Auftrag gibt) und


ein totes 14-jähriges Mädchen, das leben wollte in Österreich. Das zur Schule ging, Spass mit ihren Freundinnen haben wollte.


Und viele Fragen bleiben offen.
Hoffen können wir nur, das alle mit der nötigen Härte bestraft werden im Rahmen des möglichen, der Täter, die Familie, das Amt.
Und wir behalten solche Leute, es gibt zig Beweise dafür, daß diese Verstümmelung in Europa genau so durchgeführt wird.
Aber was tut man nicht alles für ein bisschen Multi Kulti. Echt zum speiben.
 
Ja, in dem Fall war es zufällig halt eine "Familientragödie".

Ich habe mich auch nur auf diesen Fall bezogen



Gibt aber in letzter Zeit genug Tötungsdelikte und Vergewaltigungen an Personen, die nicht familiär in Verbindung stehen.
Ganz ehrlich, wir stehen vor einem Haufen Häschenmist, der importiert wurde. Innerhalb unserer Gesellschaft und Justiz muss man sich mit Fragen auseinander setzen, die in dieser Art unserer Kultur eher fremd waren oder zumindest (und zum Glück) in Vergessenheit geraten sind.
Da müssen 2 parallele Strukturen zueinander gezwängt werden, was echt schwer bewältigbar ist. Weil Migranten ihre Traditionen und Traumata mitnehmen und sich schwer mir unserer Lebensweise tun und gleichzeitig müssen die "Indigenen" verfolgen, wie irgendwelche Familienfehden, Traditionen, Stammesfehden und Streitereien judiziert werden müssen und gleichzeitig in unserem (noch) "humanistischen" Zugang betreut und "gepflegt" werden müssen. Ich fürchte, dass da über mittel oder lang die Geduld zu Ende ist und die Leute keinen Bock mehr haben![/QUOTE]

Mein humanistischer Zugang bedeutet für mich zuerst das Risiko für andere minimieren, den Tathergang aufklären und dann eine möglichst gerechte Strafe verhängen. Dabei dem Sträfling die Möglichkeit bieten, dass er sich weiterentwickelt, gesellschafsfähig wird und sich von Drogen fernhält.
Dass sich die Justiz immer mal wieder anpassen muss steht doch außer Frage, reden kann man über die Geschwindigkeit in der das gemacht wird.


Hoffen können wir nur, das alle mit der nötigen Härte bestraft werden im Rahmen des möglichen, der Täter, die Familie, das Amt.

Bestrafen ja, aber die Familie die damit zu tun hat würde ich nach absitzen ihrer Strafe zu unerwünschten Personen erklären. Falls es dabei dann einen Unschuldigen erwischt kann er damit sicher auch leben, nur eben wo anders.
 
Du unterschlägst dabei, dass ich mich explizit gegen die Todesstrafe ausgesprochen habe. Punkt!
Watt, was willst du denn?! o_O Du hast dich überhaupt erst reingedrängt in ein Zitat. Wenn du dich also "reindrängst", beschwer dich nicht, wenn du in eine Aussage mit reinkommst, die ursprünglich an wen anderen ging.

Mein humanistischer Zugang bedeutet für mich zuerst das Risiko für andere minimieren, den Tathergang aufklären und dann eine möglichst gerechte Strafe verhängen. Dabei dem Sträfling die Möglichkeit bieten, dass er sich weiterentwickelt, gesellschafsfähig wird und sich von Drogen fernhält.
Dass sich die Justiz immer mal wieder anpassen muss steht doch außer Frage, reden kann man über die Geschwindigkeit in der das gemacht wird.
Ja, eben, alles für die Resozialisierung... Dieser Zugang entwickelte sich ja in Jahrhunderten. Das Problem welches ich sehe ist, dass heute oft Leute betroffen sind, die sich nicht an gesellschaftliche Regeln halten, aber die Gesellschaft sich selbst auferlegt hat an alle Regeln zu halten - und die Leute die sich nicht an Regeln halten, wissen das!
Da entwickelt(e) sich ein Ungleichgewicht und Missverhältnis, was mE die Leute langsam und unterbewusst wahrnehmen und deswegen wiederum die "Gerechtigkeit" nicht sehen (paradox eigentlich). Quasi Ungerechtigkeit mit Gerechtigkeit zu begegnen.
Mein Zugang ist eher metaphysisch und ich habe ad hoc keinen Lösungsvorschlag. Aber dass es diese Schiefentwicklung gibt, kann und darf und soll man halt auch nicht negieren.
 
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