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wir lauschen...........
L
Gast
(Gelöschter Account)
...oops...nein.....hab ich vergessen zu löschen....
....wollte erwähnen, dass die Nähe zu rechten Organisationen leider nicht unter das Verbotsgesetz fällt.....
.
...ach.."Innländerfeindlich" ist doch kein Ausdruck der rechtsradikalen Szene, sondern von....besorgten Bürgern....
....auch saublöde, wirre, mit Rechtschreibfehlern versehene rechtspopulistische Kommentare fallen halt ned unters Verbotsgesetz........
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Zum Glück ist das so. Das würden den Linken so passen, dass sie alle und alles verbieten, was ihrer einzig wahren Meinung widerspricht. Warum wohl ist die Verbotspartei bei der Wahl bei uns auf die Schnauze geflogen?
Spießig, tolerant - grün
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Es geht um die Frage, warum der Hawara nicht schon längst eingesperrt war.Nach 2 Morden fällt der Spruch am Auto eh unter Kinderkram...
Das nicht, aber bzgl. des subjektiven Tatbestands bei Wiederbetätigung gelten diese üblicherweise sehr wohl als Indizien. Die Homepage und die Kontakte alleine wären natürlich hinsichtlich des Verbotsgesetzes unproblematisch, aber weil er mit dem Hitlergruß spazieren fährt, müssten sie für die Beurteilung des Falles sehr wohl relevant sein.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Wie ich schon schrieb: Hofnarrenstatus. Wenn wir jeden, der "a bisserl" spinnt, lebenslang ins Irrenhaus sperrt, käme es die Steuerzahler verdammt teuer, weil da würden Tausende in Frage kommen. Die paar Deppen muss ein einigermassen toleranter Staat verkraften, unter Adolf wäre der Fall brutal "endgelöst" worden und sowas will sicher niemand haben.
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Lebenslang einsperren ist mMn nicht notwendig, schon ein mehrmonatiger Aufenthalt in der Psychiatrie kann zu einer Art Heilung führen, zumindest aber zu einer gewissen Furcht, wieder ins Irrenhaus zu kommen. Ein toleranter Staat kann vieles aushalten; vielmehr stellt sich die Frage, ob die Opfer "kleinerer" Delikte wie Nötigung, Beleidigung, üble Nachrede, Sachbeschädigung etc. es aushalten, wenn sie sich dauernd mit einem Verrückten herumschlagen müssen, und der Staat tut letztlich gar nix dagegen.
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Weil wir zum Glück in einem Rechtsstaat leben, in dem allgemein gültige Rechtsnormen zur Anwendung kommen und nicht die abstrusen Law-and-Order Fantasien irgendwelcher Ef-User, die am liebsten jeden "Apfeldieb" gleich lebenslang weg sperren wollen.
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Gast
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Jo weisst, früher hätte man solchen Leuten in einer dunklen Nacht einen Kartoffelsack über den Kopf gezogen und sie weichgeprackt, das geht heute halt auch nimmer...
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Respekt. Deine Geduld ist schier unglaublich. Ich fürchte aber, aus eigener Erfahrung, dem intellektuell Magersüchtigen, kannst Du Logik und juristisches Basiswissen nicht eimal in kleinen Dosen und mit Engelszungen vorgetragen, einflössen. Schade um die Zeit und den Traffic.
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Na endlich checkt das wer!
M
Gast
(Gelöschter Account)
Und aus diesem Grund können sich Kriminellen Vieles in dem Land erlaubt. Bis auf wenige Ausnahme hat jeder quasi den ersten Schuss frei.Weil wir zum Glück in einem Rechtsstaat leben, in dem allgemein gültige Rechtsnormen zur Anwendung kommen und nicht die abstrusen Law-and-Order Fantasien irgendwelcher Ef-User, die am liebsten jeden "Apfeldieb" gleich lebenslang weg sperren wollen.
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Was denn jetzt? Entscheide dich!
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Eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher ist auch geschlossen
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Ähhh, und?Eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher ist auch geschlossen
S
Gast
(Gelöschter Account)
Eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher ist auch geschlossen
Wobei es immer wieder Freilassungen gibt, weil ein Psychoheini die "Heilung" festgestellt hat. Dann geht's wie beim Mensch-ärgere-dich zurück zum Start.
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Wo ist der angebliche Widerspruch?
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Gast
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Wie auch immer: der Doppelmörder wurde untersucht. Dabei wurde zum Zeitpunkt der Untersuchung keine ausreichende Gefährlichkeit festgestellt, um ihn ins Narrenhaus zu sperren, er hat auch den Führerschein behalten... nachher sind immer alle schlauer.
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Für dich ist eingesperrt sein, das gleiche wie ein Aufenthalt in einer Psychatrie??
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Eingesperrt sein heißt, ein Gebäude oder einen Raum nicht ohne Erlaubnis von anderen verlassen zu können. Das trifft bei einem Gefängnis zu, wie auch bei einer geschlossenen Anstalt.
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