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wo ich glaube, daß es relativ irrelevant ist, welcher Wortwechsel (und auch, ob rassistisch oder nicht rassistisch) dem Stoß auf die Gleise vorausging - was in allererster Linie zählt, ist meiner Meinung nach, daß er sie auf die Gleise stieß, dabei in Kauf nehmend, daß sie rein dadurch von leicht bis schwer verletzt wird (bzw. könnte der Kontakt mit der Stromschiene auch so einiges anrichten, immerhin sprechen wir von 750V!), und ebenso in Kauf nehmend, daß sie von einem einfahrenden U-Bahn-Zug erfaßt und getötet wird.
Wenn nun die Richterin dem Täter entschuldigend zugute hält, daß er ja in einer Streßsituation war, dann hat die Gute wohl ganz massiv ihren Job verfehlt. Mit einer solchen Anschauung gehört ihr eigentlich sofort das Richteramt entzogen; ach ja, geht in Österreich ja nicht - Richter dürfen Fehlurteile fällen, so oft und so viel sie wollen. Werden diese dann halt im Instanzenzug wieder korrigiert - was in diesem Fall hoffentlich auch geschehen wird.
Wenn nun die Richterin dem Täter entschuldigend zugute hält, daß er ja in einer Streßsituation war, dann hat die Gute wohl ganz massiv ihren Job verfehlt. Mit einer solchen Anschauung gehört ihr eigentlich sofort das Richteramt entzogen; ach ja, geht in Österreich ja nicht - Richter dürfen Fehlurteile fällen, so oft und so viel sie wollen. Werden diese dann halt im Instanzenzug wieder korrigiert - was in diesem Fall hoffentlich auch geschehen wird.