(Wahnsinnige) Rechtssprechung????

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Zitat:
Dann ist sie eine Dumpfbacke.
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das weiß ich nicht. es ist halt eben schon ein unterschied, ob ich sehe dass die ubahn nicht in den nächsten sekunden einfährt oder ob mich das einen scheiß interessiert - zumindest wenn es um die versuchte SCHWERE körperverletzung geht.
 
Zitat:
dass das motiv beim strafrahmen durchaus einen unterschied machen kann. bei einem rassistischen motiv ist dies der fall.
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Richtig.

Zitat:
mitbürger mit migrationshintergrund als polizisten machen deswegen sinn, weil sie in vielen situationen besser deeskalieren können als solche, die weder von der kultur der konfliktparteien eine ahnung haben, noch von diesen als vertrauenserweckende autorität akzeptiert werden
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auch richtig, sie sind besser in der Lage, Konflikte zu verhindern, welche sich im Rahmen Migration, ergeben.
 
Zitat:
es ist auch meist nicht nötig. ich könnte mich nicht daran erinnern - es fällt mir zumindest nichts ein - dass es in österreich in den letzten 20 jahren zu einem ernsten vorfall in einem gerichtssaal gekommen wäre.
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Möglicherwies nicht in einem Gerichtssaal, aber Tote hat es in Gerichtsgebäuden dennoch gegeben! Wenn dir das ernst genug ist! :kopfklatsch:
 
Zitat:
Quoten aller Art, die ja immer Qualifikation außen vor lassen, die machen nur Unsinn.
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Ohne die erforderliche Qualifikation geht es grundsätzlich nicht. Hier geht es auch gar nicht um Quoten, sondern darum, dass manche bereits in der Existenz von Exekutive mit Migrationshintergrund einwe Provokation oder Bedrohung sehen. Die Quote 0 ist auch nicht zulässig!
 
Zitat:
dass manche bereits in der Existenz von Exekutive mit Migrationshintergrund einwe Provokation oder Bedrohung sehen.
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Ich sehe da keine Bedrohung. Aber nur, wenn es so läuft: Bewerbung >>> Überprüfung der Kriterien und der Qualifikation >>> sachliche Entscheidung.

Irgendwo hatten wir das Thema doch schon :hmm:
 
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Zitat:
es steht bei der wahrheitsfindung nicht im vordergrund, aber es ist in unserer gesetzgebung nunmal so, dass das motiv beim strafrahmen durchaus einen unterschied machen kann. bei einem rassistischen motiv ist dies der fall.

wenn ich jemanden fremden einfach so erschieße werde ich anders bestraft als wenn ich jemanden erschieße um an sein geld zu kommen und noch einmal anders als wenn ich es mache um mich an ihm zu rächen und natürlich noch einmal anders, wenn ich dies mache, weil er mich bis aufs blut ärgert.
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Ist das echt so??
Wenn ich jemanden vorsätzlich aus rassistischen Motiven erschiesse,bekomme ich dann lebenslänglichererer?(oder lebenslänglich plus 10)?
Wird also anders behandelt als ein vorsätzlicher Raubmord? Oder ein Auftragsmord an kleinen Kindern??:roll:
Komische Gesetze mögen das sein!
Des passt dann wenigstens in unseren Thread hier!
 
Zitat:
lebenslänglichererer
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auf mord stehen 10 bis 20 jahre oder lebenslänglich und das motiv kann eben den unterschied ausmachen zwischen 10 oder 15 oder 20 jahren oder eben lebenslänglich. das motiv kann auch den unterschied ausmachen zwischen mord und todschlag. und ja es wird anders behandelt als ein raubmord oder ein auftragsmord. ich glaube erstmal das alter des opfers spielt bei einem auftragsmord allerdings eine untergeordnete rolle beim strafmass. das spielt höchstens bei der volksseele einen unterschied.

wer sich ein bisschen damit auseinandersetzt, wie die rechtsordnung funktioniert, den wird das nicht wundern.
 
Zitat:
Beim Strafmaß ja, aber nicht beim Schuldspruch (welches Delikt) an sich.
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Also vorsätzlicher Mord aus rassistischen Motiven ein anderes Strafmass als ein vorsätzlicher Raubmord in Österreich???:hmm:
 
Zitat:
nicht beim Schuldspruch (welches Delikt) an sich.
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doch - eben schon. es kann den unterschied machen zwischen todschlag, mord im affekt, mord. ja und das motiv ist nicht unentscheidend ob eben ein vorsatz anerkannt oder nur ein eventualvorsatz angelastet wird.
 
Zitat:
auf mord stehen 10 bis 20 jahre oder lebenslänglich und das motiv kann eben den unterschied ausmachen zwischen 10 oder 15 oder 20 jahren oder eben lebenslänglich. das motiv kann auch den unterschied ausmachen zwischen mord und todschlag. und ja es wird anders behandelt als ein raubmord oder ein auftragsmord. ich glaube erstmal das alter des opfers spielt bei einem auftragsmord allerdings eine untergeordnete rolle beim strafmass. das spielt höchstens bei der volksseele einen unterschied.

wer sich ein bisschen damit auseinandersetzt, wie die rechtsordnung funktioniert, den wird das nicht wundern.
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Ich glaub nicht mal in Österreich:roll: kommt man bei einem vorsätzlichen Mord mit 10 Jahren weg!
 
Zitat:
in österreich
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Das Gericht ist ein sicherer Ort - nicht wahr? Im Jahr 2012 wollten bundesweit 528 Zeugen, Besucher oder Angeklagte ernsthaft mit einer Schusswaffe in den Gerichtssaal.

Zudem wurden 49.037 Hieb- und Stichwaffen vorübergehend beschlagnahmt. Überdies wurden 116.704 gefährliche Gegenstände (wie Feilen, Pfeffersprays oder Scheren) konfisziert. Neun von zehn Gerichte haben bereits Sicherheits-Schleusen. Zum Vergleich: Im Jahr 2008 verfügte nur ein Drittel aller Justizgebäude über derartige Systeme.
 
Zitat:
Das Gericht ist ein sicherer Ort - nicht wahr? Im Jahr 2012 wollten bundesweit 528 Zeugen, Besucher oder Angeklagte ernsthaft mit einer Schusswaffe in den Gerichtssaal.

Zudem wurden 49.037 Hieb- und Stichwaffen vorübergehend beschlagnahmt. Überdies wurden 116.704 gefährliche Gegenstände (wie Feilen, Pfeffersprays oder Scheren) konfisziert. Neun von zehn Gerichte haben bereits Sicherheits-Schleusen. Zum Vergleich: Im Jahr 2008 verfügte nur ein Drittel aller Justizgebäude über derartige Systeme.
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nun ich sag mal, wenn diese waffen alle entdeckt wurden - und ich gehe jetzt naiverweise einfach mal davon aus, dass die nicht erst im gerichtssaal entdeckt wurden, sondern bereits davor, dann dürfte das doch ein anzeichen dafür sein, dass es IM gerichtssaal relativ sicher ist. hinzu kommt, dass noch lange nicht jeder, der eine waffe mit sich trägt, auch vorhat, diese auch für einen angriff einzusetzen.

ich weiß, dass wir nicht überall einen polizisten hinstellen können, wo vielleicht ein schlimmes verbrechen verübt werden KÖNNTE. ich hab auch die periode von 20 jahren genommen, weil ich einfach nicht wirklich überblicken kann, was davor passiert ist. ich weiß das einfach nicht, weil ich erst seit 15 jahren in österreich lebe.
 
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