(Wahnsinnige) Rechtssprechung????

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Das ist lediglich die Realität.

ja, mag sein :mad:

Und was ist die Lösung? Klein beigeben? Kein Überfallener wehrt sich nicht mehr, sondern sagt höchstens noch "danke"?

Aber eigentlich wären viele dieser Diskussionen eh unnötig, wenn sich die Polizei in Wien eher um Verbrechensbekämpfung kümmern würde, statt lediglich um permanente "Hurenjagd" von Stuwerviertel bis Brunner Straße.
 
wenn sich die Polizei in Wien eher um Verbrechensbekämpfung kümmern würde, statt lediglich um permanente "Hurenjagd" von Stuwerviertel bis Brunner Straße.
Woher nimmst Du eigentlich immer Deine Weisheiten ? :mrgreen:


Kein Überfallener wehrt sich nicht mehr,
wenn ich jemandem in den Rücken (Nacken) schieße, dann ist das kein wehren !!!
 
Woher nimmst Du eigentlich immer Deine Weisheiten ? :mrgreen:

Weisheiten? ganz einfach: verfolg einfach mal die Berichte hier im Forum, wenn's darum geht, daß alle paar Tage halbe Polizeikompanien im Stuwer zusammengezogen werden - oder glaubst Du, die Leute schreiben das nur so, ohne das es stimmt?

wenn ich jemandem in den Rücken (Nacken) schieße, dann ist das kein wehren !!!

dazu kann ich eigentlich nur den entsprechenden Teil eines meiner vorherigen postings wiederholen:

"Wie will jemand genau wissen, in welcher psychischen Extremsituation sich ein Überfallener befindet - und ob er in diesen Augenblicken in jedem Bruchteil der Sekunde klar und felsenfest die Kontrolle über sein Handeln (in diesem Fall: auf den/die Täter schießen) hat.
Naja, so manche Experten, vor allem Laien-Experten, wird's schon geben, die das alles bestens wissen und kennen, und sich daher sofort das - ihnen in keinster Weise zustehende - Recht rausnehmen, das Opfer wegen Notwehrüberschreitung vorzuverurteilen
:mad:"

Das ist nämlich so ähnlich, wie wenn bei einem Strafprozeß nach einem Verkehrsunfall der Sachverständige dem angeklagten Autofahrer dann erklärt, er hätte ja um soundsoviele Bruchteile einer Sekunde rascher regieren und aufs Bremspedal steigen müssen, oder die brenzlige Situation - wie ein Hellseher - schon etwas früher erkennen müssen, etc. etc.
Dabei vergessen alle, daß in solchen Momenten die Betroffenen mental und psychisch in einer totalen Ausnahmesituation sind, und mit größter Wahrscheinlichkeit nicht wirklich die Kontrolle über ihr Tun und Handeln haben, zumindest nicht nach rationalen und realistischen Gesichtspunkten - so wie jeder andere im nachhinein dazu in der Lage ist.

Daher hoffe ich nicht, daß Du uns im Ernst sagen möchstest: Der Gute/Brave/Unschuldige war der Verbrecher, und der Schlechte/Böse/Schuldige war der überfallene Juwelier, oder?
 
: Der Gute/Brave/Unschuldige war der Verbrecher
das denn für Blödsinn ?

Dabei vergessen alle
wie könnt ich das vergessen ?


: verfolg einfach mal die Berichte hier im Forum
wozu, ich bin selber oft dort, aber, seit wann sind denn die Abteilung Verbrechensbekämpfung und Verkehrskontrolle und die Sitte die selben ?

oder glaubst Du, die Leute schreiben das nur so, ohne das es stimmt?
bei einigen weiß ich es sogar genau. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich jemandem in den Rücken (Nacken) schieße, dann ist das kein wehren !!![/QUOTE]

Nun ja, der bewaffnete Räuber hat ja auch die im Verkaufsraum anwesende Frau des Juweliers bedroht. Es kann auch so sein, dass sich der Räuber zur Frau abgewendet hat. Diese kurze Zeitspanne hat der Juwelier genutzt (er wollte wahrscheinlich recht ungern ein drittes Augenloch riskieren, wenn er direkt bedroht wird), um seine Waffe in die Hand zu nehmen und einen den Umständen entsprechenden gezielten Schuss abzugeben. Einen davonlaufenden gezielt in´s Genick zu schiessen ist nahezu ausgeschlossen und wäre mehr Zufallstreffer als ein gewollter Treffer. Natürlich auch alles Spekulation. Wir können uns hier leider nur auf die Berichterstattung in den Medien verlassen, und die ist nicht mehr Wert als ein Griff in ein überlaufendes Plumpsklo.

Als Beispiel für die manipulative Berichterstattung möchte ich gerne den aktuellen Notwehrfall in Florida als Beispiel heranziehen, der uns als Rassistenmord verkauft werden soll: da wird einfach verschwiegen, dass der beschossene zum Zeitpunkt der Schussabgabe auf den am Boden liegenden, um Hilfe schreienden (den er bereits das Nasenbein gebrochen und eine Schädelfraktur am Hinterkopf zugefügt hat) massiv eingeprügelt hat. Das ist keine Spekulation, sondern wurde vor Gericht von einem Zeugen zu Protokoll gegeben. Diese Aussage ist mittlerweile sogar auf youtube zu bestaunen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Als Beispiel für die manipulative Berichterstattung möchte ich gerne den aktuellen Notwehrfall in Florida als Beispiel heranziehen, der uns als Rassistenmord verkauft werden soll: da wird einfach verschwiegen, dass der beschossene zum Zeitpunkt der Schussabgabe auf den am Boden liegenden, um Hilfe schreienden (den er bereits das Nasenbein gebrochen und eine Schädelfraktur am Hinterkopf zugefügt hat) massiv eingeprügelt hat. Das ist keine Spekulation, sondern wurde vor Gericht von einem Zeugen zu Protokoll gegeben. Diese Aussage ist mittlerweile sogar auf youtube zu bestaunen.

"Poor Brotha" zieht eben mehr als "just a nigga from tha hood". Niemand weiß das besser als Uncle Sam. Oh welch` Überraschung.
 
Ich möchte das Thema Notwehrüberschreitung einbringen. Als Anlass nehme ich den letzten Juwelierüberfall auf der Mariahilfer Straße. Habe es erst vor Kurzem gelesen, dass der Schuss in den Nacken war, also war der Täter bereits am Weglaufen.

Wenn man das Gesetz hernimmt, ist es sicher Notwehrüberschreitung.

Die Frage ist nun: Gehört das Gesetz geändert oder belassen wir es dabei?
Sollte die eigene Wohnung bzw. das eigene Geschäft nicht einen speziellen Schutz genießen!? Soll heißen, egal, ob der Idiot am Weglaufen ist, er hat ihn mit Waffe bedroht und solange er sich in der Nähe des Opfers befindet (Nachlaufen auf der Straße verboten), kann er ihn, so salopp gesagt, abknallen!?

damit nähern wir uns zuständen wie in amerika, und ich glaube nicht, dass das anzustreben ist.....außer von einigen wenigen, die dann vermutlich auf alles schiessen würden, was dunklere hautfarbe hat, als ihre eigene...........

dazu gibt's einen interessanten, ganzseitigen Artikel im heutigen KURIER, mit dem Titel "Land der Revolverhelden". Aus meiner Sicht ist alleine dieser Titel schon nicht mehr objektiv gewählt, sondern zeigt gut die in dem Artikel vorherrschende Tendenz zur (Vor-)Verurteilung von Menschen, die sich in Extremsituationen, in welchen sie u.a. um ihr Leben fürchten müssen, verteidigen.
vielleicht wollte der kurier auch nur gegen österreich und heute stellung beziehen ;)

Meine Meinung dazu ist jedenfalls sehr eindeutig: jeder, der Übefälle begeht, muß damit rechnen, daß es schief geht, im schlimmsten Fall ganz schief.
Sorry, aber meine Sympathien für Räuber und Verbrecher jeder Art halten sich in sehr engen Grenzen.

soll so sein......



Und das Recht jedes Taxifahrers, jedes Juwliers, sowie überhaupt jedes Menschen, sein eigenes Leben und sein Hab und Gut zu verteidigen, muß unbestritten bleiben.

leben ja, also dort klares ja für die notwehr, aber hinter einem fliehenden nachschiessen ist eine ganz andere sache........das ist schon weit mehr als notwehrüberschreitung......



Nein, wenn man schießen darf (weil man sich subjektiv tatsächlich bedroht fühlt), darf man hinschießen wo man will.
Warum sollte eine räumliche Variable sinnvoll sein? Die Sache ist doch relativ klar und verständlich: Ich darf einen unmittelbaren Angriff abwehren, aber ich darf nicht Selbstjustiz üben, wenn der Angriff vorbei ist.

genau :daumen: sobald der angriff vorbei ist und der angreifer flüchtet (oder sich anderwertig entfernt) ist die notwehr vorbei......

Mehr freie Parkplätze, mehr freie Wohnungen, mehr Arbeitsplätze in den Munitionsfabriken etc. etc. ... :cool:

blödel........:kopfklatsch:

ja, mag sein :mad:

Und was ist die Lösung? Klein beigeben? Kein Überfallener wehrt sich nicht mehr, sondern sagt höchstens noch "danke"?

bankangestellte z.b. werden darauf geschult, eben nicht den helden zu spielen, sondern dem täter das geld auszuhändigen (wenn möglich mit alarmpaket) und den überfall damit nicht eskalieren zu lassen.
Aber eigentlich wären viele dieser Diskussionen eh unnötig, wenn sich die Polizei in Wien eher um Verbrechensbekämpfung kümmern würde, statt lediglich um permanente "Hurenjagd" von Stuwerviertel bis Brunner Straße.

witzbold.......klar, die polizei kann vor jedem juwelier und jeder trafik einen posten aufstellen :kopfklatsch:

Woher nimmst Du eigentlich immer Deine Weisheiten ? :mrgreen:


wenn ich jemandem in den Rücken (Nacken) schieße, dann ist das kein wehren !!!
stimmt

..... aber, seit wann sind denn die Abteilung Verbrechensbekämpfung und Verkehrskontrolle und die Sitte die selben ?

da macht er keinen unterschied, die bösen sind immer die bösen....:haha:

sind natürlich nicht die selben; nur müßte halt umgeschichtet werden.

geh, meld dich in der direktion, die brauchen noch ein paar deppen spezialisten mehr.......:kopfklatsch:
 
geh, meld dich in der direktion, die brauchen noch ein paar deppen spezialisten mehr...

sehr sinnvoller Beitrag - Du glaubst wohl auch, die Weisheit mit dem Schöpflöffel gefressen zu haben :mad: Dein Beitrag strotzt nur so von Blödheiten :kopfklatsch:
 
@ maggi

Wer einen flüchtenden nachfeuert, kommt bei uns nicht "nur" mit einer Notwehrüberschreitung davon. Und das ist auch gut so, da der Angriff bereits durch angemessenen Widerstand vereitelt und keine Gefahr mehr für sich selbst noch für sein Eigentum besteht (auch Besitz ist z.T. notwehrfähig!). Da kommt man neben der Allgemeingefährdung (ein Projektil bleibt in den seltensten Fällen im Körper des getroffen stecken und gefährdet dadurch unbeteiligte) noch ein Totschlagdelikt dazu. Also da kannst du beruhigt sein, das ist bereits gesetzlich geregelt.

Das andere Thema von dir, das ich noch gerne ansprechen will, sind die USA. Bei den Amis ist die Struktur der Kriminalität eine andere. Bei denen herrschen regelrechte Bandenkriege in den grossen Städten, die für die weitaus meisten Todesfälle durch Schusswaffen verantwortlich sind. Interessanterweise ist auch, dass gerade in den Bundesstaaten eine rückläufige Kriminalitätsentwicklung feststellbar ist, die in der letzten Jahren eine Liberalisierung des Waffenrechtes (gezwungen durch den Supreme Court) erfahren haben. Wenn wir jetzt zu den Briten schauen ist feststellbar, dass nach dem Verbot von Fastfeuerwaffen in Privatbesitz sehr zur Überraschung aller 2,5 mal so viele Menschen erschossen werden wie vorher.

Es ist meiner Meinung daher weder ein Totalverbot noch eine totale Liberalisierung des stärksten und als letztes Mittel einzusetzende Verteidigungsart förderlich. Wie in einer Demokratie üblich, liegt die Weisheit in der goldenen Mitte, und da sind wir in Österreich nicht schlecht am Weg, da jedem selbst überlassen ist, ob, wie und im welchen Ausmass er sich selbst schützen will. Und bei Überschreitung von (meiner Meinung gut formulierten) gesetzlich definierten Handlungen, werden auch entsprechende Sanktionen verhängt.

Lg
 
Schau, den Liptauer Aufstrich hot da Juwelier umblosn, sozusagen 1:0 für Österreich. Wia de unglaubwürdige Journaille über des face-off berichtet sei mal dahingestellt. I bin sowieso für doppelte Waffengürtel, überkreuzt getragen mit zwa Pumperer, wia im Western. Tex-Mex sagen`s glaublich zu so an Clint Eastwood. De Winchester für`n privaten Gebrauch oda daham auf da Veranda ghört sowieso legalisiert, dass da Ostblock si glei amoi auskennt, wenn de Generation Volkssturm+ zum Eisen greift. De Zeiten werden rauer und de Komantschn pfeif`n. GsD is Wien no net Chicago oda Hollywood, oba da Griff zur Waffn (vermehrt zum "Fisch") is stark angstiegn. Betreffend der Juweliergschicht glaub` i jo no bis heute, des war maximal a grauslicha Selbstmord. Eben Kismet. I kann mi aber auch täuschen.

:cool:
 
was mich brennendst interessieren würde, ist, ob manche der Schreiber hier auch dann solche Schwachsinnigkeiten von sich geben würden, wenn sie selbst in der Haut des überfallenen Juweliers oder überfallenen Taxlers gesteckt wären :roll:
 
sehr sinnvoller Beitrag - Du glaubst wohl auch, die Weisheit mit dem Schöpflöffel gefressen zu haben :mad: Dein Beitrag strotzt nur so von Blödheiten :kopfklatsch:

weil ja deine beiträge das gelbe vom ei sind :haha:
 
was mich brennendst interessieren würde, ist, ob manche der Schreiber hier auch dann solche Schwachsinnigkeiten von sich geben würden, wenn sie selbst in der Haut des überfallenen Juweliers oder überfallenen Taxlers gesteckt wären :roll:

warum glaubst, ist der waffengebrauch durch exekutivbeamte genau geregelt.......und dann darf deiner rechtsansicht nach ein jeder x-beliebige taxler oder trafikant oder juwelier einem flüchtenden täter hinterher schiessen.....na jo, wennst meinst
 
was mich brennendst interessieren würde, ist, ob manche der Schreiber hier auch dann solche Schwachsinnigkeiten von sich geben würden, wenn sie selbst in der Haut des überfallenen Juweliers oder überfallenen Taxlers gesteckt wären :roll:

Du meinst also, wenn man selbst den Genuss einer solchen Stresssituation mal erfahren darf oder sich die glanzlose Aussicht ergibt, in `nen Puffer oder ins Rohr zu blicken? Sicher doch. Ist ja nicht so, dass man nachher nie mehr in seinem Leben zum Wirtn geht oder in der Sekunde dem Rauchen abschwört. Das wird eindeutig überbewertet. Alles läuft gleich weiter. Vielleicht nimmt sich der eine oder andere posttraumatische Belastungsstörungen mit nach Hause, vermöbelt ab sofort den Hund oder lässt jeden Tag die Frau aufsalutieren, muss aber nicht sein. Das ist wie bei den Typen, die zwanzig Jahre nach `ner Trennung oder noch länger der ewig gleichen Alten nachtrauern und sich fragen "Warum? Mein Leben hat keinen Sinn mehr". Was hat der Kerl die letzten zwanzig Jahre seines Lebens dann bitte gemacht ausser sich dem Bsuff hinzugeben? Der zerfließt auch ewig und drei Tage im Selbstmitleid. Den kannste abhaken. Anders verhält es sich mit etwas gefestigteren Persönlichkeiten die irgendwann mal wieder den Blick nach vorne richten. Deren gibt es doch einige mehr. Gut so.
 
wenn sie selbst in der Haut des überfallenen Juweliers oder überfallenen Taxlers gesteckt wären

Bin ja lang genug herumgetaxelt. Ich für meinen Teil verzichtert auf 'nen Pumperer (abg'sehen davon mal, ob ich falls ich möcht, überhaut einen kriegen würd). Grund ist jetzt ned der, weil mir das Leben des Räubers sonderlich am Herzen liegt, sondern eher meins.
Jetzt ist der eh schon in 'nen Ausnahmezustand und vermutlich übernervös, ich detto. Kann mir vorstellen dass sich der gewöhnliche Räuber, wenn's für eahm keine Brösel gibt nach getaner Tat über die Häuser haut und mich am Leben lässt. Würd ich auch noch ziehen kommts zu 'ner Eskalation die ich mir im eigenen Interesse eher sparen möcht. Der schmuck und was auch immer ist eh versichert und sogar im Taxi kriegt der Taxler die Kohle von der Taxiinnung z'rück.

Anders wenn ich in der Pampas im Wohnzimmer sitz und der kommt grad durchs Fenster kraxelt. Mit der Pumpgun oder was grad zur Hand ist wieder aus selbigen rausbefördern würd mich grad soweit tangieren, weil ich nachher ein neues Fenster brauch und den Dreck denn er g'macht hat wegräumen muss.

jeder x-beliebige taxler einem flüchtenden täter hinterher schiessen.

Kommt drauf an was er g'macht hat ... :lehrer: Bei z'wenig Maut geben, mit den Fettfingern am Fenster herumtappt ham, ned g'scheit ihn Weg ansagen oder ned ordentlich grüsst ham beim aussteigen könnt man als erzieherische Massnahme ja mal hin und wieder mal nachpölzen ... :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ja lang genug herumgetaxelt. Ich für meinen Teil verzichtert auf 'nen Pumperer (abg'sehen davon mal ob ich falls ich möchte überhaut einen kriegen würd). Grund ist jetzt ned der, weil mir das leben des Räubers sonderlich am Herzen liegt, sondern eher meins.
Jetzt ist der eh schon in 'nen Ausnahmezustand und vermutlich übernervös, ich detto. Kann mir vorstellen dass sich der gewöhnliche Räuber, wenn's für eahm keine Brösel gibt nach getaner Tat über die Häuser haut und mich am Leben lässt. Würd ich auch noch ziehen kommts zu 'ner Eskalation die ich mir im eigenen Interesse eher sparen möcht.

Anders wenn ich in der Pampas im Wohnzimmer sitz und der kommt grad durchs Fenster kraxelt. Mit der Pumpgun oder was grad zur Hand ist wieder aus selbigen rausbefördern würd mich grad soweit tangieren, weil ich nachher ein neues Fenster brauch und den Dreck denn er g'macht hat wegräumen muss.

is vermutlich besser. die innung versucht die fahrer dahin zu bringen, einem räuber das geld zu geben und ihn flüchten zu lassen. den sollen die leute fangen, die dafür bezahlt und (hoffentlich) ausgebildet sind, wenns net grad den heinrich im stuwer oder auf der brunner straße kontrollieren ;)

nachdem ich meine krachn zu haus ordnungsgemäß verwahrt habe, brauch ich ca. 2 minuten, (vorausgesetzt, mir fällt der code vom safe ein, sonst noch mal 5 min dazu, um den schlüssel zu suchen) um den dreck zu laden.......kannst bei einem einbrecher vergessen. da nimmst besser das, was grad herumsteht....pfanne, lampe, irgendwas.....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kommt drauf an was er g'macht hat ... :lehrer: Bei z'wenig Maut geben, mit den Fettfingern am Fenster herumtappt ham, ned g'scheit ihn Weg ansagen oder ned ordentlich grüsst ham beim aussteigen könnt man als erzieherische Massnahme ja mal hin und wieder mal nachpölzen ... :mrgreen:

Earm` quasi prophylaktisch amoi umblosn. De Medien vertausendfachen de objektive Wahrnehmung am Stammtisch und des Schnitzl schmeckt wieder. Herrlich. :mrgreen: :mrgreen:
 
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