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Gast
(Gelöschter Account)
sobald man über diese Frage nachdenkt ![Zwinker ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
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Ich hab mir zwar das Leben mit Kindern nicht grad rosarot ausgemalt, aber mit dem, was dann tatsächlich auf mich zukam hab ich nicht gerechnet.
Wie recht du doch hast !Ich hab mir zwar das Leben mit Kindern nicht grad rosarot ausgemalt, aber mit dem, was dann tatsächlich auf mich zukam hab ich nicht gerechnet. So ehrenwert dein Ansatz auch ist, so illusorisch halte ich ihn, selbst wenn man sich ans "Kinder machen" mit bestem Wissen und Gewissen wagt und ein Kind nicht "nur passiert". Die letzten 14 Jahre (inklusive der Schwangerschaft) waren der unvorstellbarste Persönlichkeitsbildungstrip den man einem kinderlosen Menschen schlichtweg nicht beschreiben kann.
Wenn ich es nicht mehr hören kann, wie sie mit mir redet.
Wenn ich ihr beim essen nicht mehr zusehen kann.
Wenn ich ihr beim Satz "ich liebe dich" nicht mehr in die Augen sehen kann.
Wenn ich sie nicht mehr vermisse, bzw.es keinen Unterschied für mich macht, ob sie da ist oder nicht.
Wenn ich das Bett nicht mehr teilen kann mit ihr.
Wenn mal das Geld wichtiger wird, als der Mensch, den ich liebe.
Aber spätestens dann, wenn ich damit beginne, an ihr Fehler zu suchen, die ich begangen habe .
Da gebe ich dir bedingt Recht. Gab es in der jetzigen Beziehung auch schon, solange einer davon bereit ist, den Richtigen Weg einzuschlagen, kann es wieder was wunderbares werden.Eine Beziehung ist meiner Meinung nach am Ende, wenn man sich NICHTS mehr zu sagen hat.
Ich meine nicht diese Trotzreaktion mit Schweigen, wenn es ein Problem in einer Bez. gibt. Da findet man meist raus, wenn man sich liebt. Ich meine, dieses endgültige Schweigen.solange einer davon bereit ist, den Richtigen Weg einzuschlagen, kann es wieder was wunderbares werden.
Okay, jetzt hat's auch der Legastheniker verstanden. Mir hat da nur der Zeitfaktor gefehlt.Ich meine nicht diese Trotzreaktion mit Schweigen, wenn es ein Problem in einer Bez. gibt. Da findet man meist raus, wenn man sich liebt. Ich meine, dieses endgültige Schweigen.
Einerseits wird immer wieder darüber geklagt das Beziehungen heute viel zu schnell weggeworfen werden. Und es in langen Beziehungen nun mal nicht immer nur rosig ist, manchmal auch Tiefs durchtaucht gehören.
Andererseits aber fragt man sich dann doch wieder - was hält manche Leute eigentlich noch zusammen? Manchmal sind es die Kinder....aber ist es wirklich gut wegen der Kinder zusammen zu bleiben? Ich mein wenn ständig gestritten wird oder gar Prügel oder Alkoholismus im Spiel sind ist eh alles klar... Aber wenn einfach in der langen Geschichte zuviel vorgefallen ist um noch wirkliche Nähe zulassen zu können? Oft ist es ja dann auch so das ein Partner ein wenig mehr spürt das es nicht mehr stimmt.... und der andere in seiner Illusion der heilen Welt noch gefangen ist...
Wann weiß man ob es nicht nur eine Laune ist? Oder ob es nicht doch besser ist noch ein wenig auszuhalten 1-2-3 ...ein paar Jahre noch, dann sind die Kinder größer und verstehen als auch verkraften es besser?
Kann jemand aus eigener Erfahrung sprechen? Wie habt ihr euch entschieden?
*grübelnde Grüße*
Ich meine nicht diese Trotzreaktion mit Schweigen, wenn es ein Problem in einer Bez. gibt. Da findet man meist raus, wenn man sich liebt. Ich meine, dieses endgültige Schweigen.
Da gebe ich dir bedingt Recht. Gab es in der jetzigen Beziehung auch schon, solange einer davon bereit ist, den Richtigen Weg einzuschlagen, kann es wieder was wunderbares werden.
So lange es nicht immer die gleiche Person ist, die den für den Anderen richtigen Weg einschlägt, gebe ich Dir Recht. Meistens ist es aber so. Es gibt immer nur einer des lieben Frieden Willens nach bis er nicht mehr kann. Und dann fragt der Andere, was denn eigentlich los wäre.
Schweigen ist für mich ein NoGo, und ist eine völlig unnötige innerliche Trennung, die den anderen tief verletzt.
Wer schweigt, hat Macht .
Schweigen warum und weshalb auch immer treibt immer einen noch viel tieferen Keil zwischen Menschen , der zusätzlich belastet. In einer Streit oder Krisensituationen zu schweigen, um den anderen anrennen zu lassen , geht gar nicht.
Ich denke, wir Menschen haben die Sprache als Folge des aufrechten Ganges entwickelt, um Aufrechtsein und Aufrichtigkeit zu leben.