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Die Bischöfe werden sich freuen.....aber die Geschichte lehrt uns....das Leben und die Liebe finden einen Weg
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... die platonische Form der Liebe erblüht wieder
fulminant - da kommt Freude auf
rein rechtlich dürfen sie ab 1.5. öffnen.hast du ne Ahnung wann unsere Massage Salons wieder öffnen
So bald wird es mit der legalisierten Prostitution wohl nichts werden.
Die effektive Reproduktionsrate ist in Wien wieder bei 1 angekommen. D.h., jeder Infizierte infiziert eine andere Person.
Der Hacker geht mir schon lang auf die Nerven.So bald wird es mit der legalisierten Prostitution wohl nichts werden.
Die effektive Reproduktionsrate ist in Wien wieder bei 1 angekommen. D.h., jeder Infizierte infiziert eine andere Person. Hacker sei Dank. Viel besser wird es wohl nicht mehr werden. Viel schlimmer hoffentlich auch nicht. Heute haben wir in Wien 600 erfasste Covid 19 Erkrankte. Einschließlich der Dunkelziffer werden es rund 3,000 oder 0.15% der Wiener Bevölkerung sein. Und das auf absehbare Zeit.
Was würde passieren, würde Prostitution heute wieder legalisiert? Eine durchschnittlich nachgefragte Prostituierte hat pro Woche rund 20 Kunden. Da bei Schwitzen, Schlecken, Schmusen die Infektionswahrscheinlichkeit knapp 100% ist, hätte sie nach einer Woche eine 3%-ige Chance mit Covid 19 infiziert zu sein. Nach einem halben Jahr wäre diese Chance (1-.97**26) oder rund 50%, nach einem Jahr rund 75%.
Laut Chef der Sitte, dem Hofrat Langer, sind an einem durchschnittlichen Tag in Wien rund 2000 Prostituierte unterwegs. Nach einem Jahr hätten sich also rund 1500 Prostituiert infiziert. Im Infektionsfenster von 2 Wochen, hätte jede dieser Frauen rund 40 Kunden infiziert. In Summe wären das dann 60,000 Fälle, von denen rund ein Fünftel oder 12,000 auch erfasst würden. (Zum Vergleich: In Wien gab es bis dato 2,200 erfasste Covid 19 Fälle).
Es ist also klar, dass kein für diese Causa zuständiger Bürokrat, das Auge fest auf die zu erwartenden Fallzahlen gerichtet, an einer baldigen Legalisierung der Prostitution interessiert ist. So er/sie vernünftig ist. Aber in Wien haben wir ja noch immer den für Gesundheitsfragen zuständigen Stadtrat Peter Hacker - aka Alpen Trump oder Vorstadt BoJo. Der wird´s vielleicht noch richten ...
Der Hacker geht mir schon lang auf die Nerven.
Hoffentlich ist er nach der Wahl in Wien nicht mehr im Amt.
Die wern eh grad türkisisiert.Auch, aber die Grünen gehen mir mehr auf die Nerven.
Die wern eh grad türkisisiert.
Aber in Wien haben wir ja noch immer den für Gesundheitsfragen zuständigen Stadtrat Peter Hacker - aka Alpen Trump oder Vorstadt BoJo. Der wird´s vielleicht noch richten ...
war in Mundlhausen auch zu erwarten. Wie du sagst, hoffentlich wirds net no ärger.... wenn i denk was no alles geöffnet werden wird/ muss.
Was für "geniale" Statistiker wir doch in unseren Reihen haben..
Mit der Höflichkeit und dem Respekt will es leider nicht so richtig klappen..
Aber wer braucht die schon, wenn Zahlenspielereien viel spannender sind..
So bald wird es mit der legalisierten Prostitution wohl nichts werden.
Die effektive Reproduktionsrate ist in Wien wieder bei 1 angekommen. D.h., jeder Infizierte infiziert eine andere Person. Hacker sei Dank. Viel besser wird es wohl nicht mehr werden. Viel schlimmer hoffentlich auch nicht. Heute haben wir in Wien 600 erfasste Covid 19 Erkrankte. Einschließlich der Dunkelziffer werden es rund 3,000 oder 0.15% der Wiener Bevölkerung sein. Und das auf absehbare Zeit.
Was würde passieren, würde Prostitution heute wieder legalisiert? Eine durchschnittlich nachgefragte Prostituierte hat pro Woche rund 20 Kunden. Da bei Schwitzen, Schlecken, Schmusen die Infektionswahrscheinlichkeit knapp 100% ist, hätte sie nach einer Woche eine 3%-ige Chance mit Covid 19 infiziert zu sein. Nach einem halben Jahr wäre diese Chance (1-.97**26) oder rund 50%, nach einem Jahr rund 75%.
Laut Chef der Sitte, dem Hofrat Langer, sind an einem durchschnittlichen Tag in Wien rund 2000 Prostituierte unterwegs. Nach einem Jahr hätten sich also rund 1500 Prostituiert infiziert. Im Infektionsfenster von 2 Wochen, hätte jede dieser Frauen rund 40 Kunden infiziert. In Summe wären das dann 60,000 Fälle, von denen rund ein Fünftel oder 12,000 auch erfasst würden. (Zum Vergleich: In Wien gab es bis dato 2,200 erfasste Covid 19 Fälle).
Es ist also klar, dass kein für diese Causa zuständiger Bürokrat, das Auge fest auf die zu erwartenden Fallzahlen gerichtet, an einer baldigen Legalisierung der Prostitution interessiert ist. So er/sie vernünftig ist. Aber in Wien haben wir ja noch immer den für Gesundheitsfragen zuständigen Stadtrat Peter Hacker - aka Alpen Trump oder Vorstadt BoJo. Der wird´s vielleicht noch richten ...
Ja, die höhere Mathematik wird noch zum Ruin eures Gewerbes.
Der Schlampenjäger kommt gut längere Zeit nur mit sich selber aus.
Nur die Schadenfreude, die hat er immer dabei.
Bei deinen perfekten Vorlagen kann ich halt nit anders... ich muss lachen...
Was für "geniale" Statistiker wir doch in unseren Reihen haben..
Mit der Höflichkeit und dem Respekt will es leider nicht so richtig klappen..
Aber wer braucht die schon, wenn Zahlenspielereien viel spannender sind..
Mit genial haben meine Überlegungen nichts zu tun. Mit oder ohne Anführungszeichen. Hättest Du in der Schule Deine Zeit nicht damit verbracht, um um Deinen Deutschlehrer herumzuschwänzeln und Dich mehr den wissenschaftlichen Fächern gewidmet, hättest sogar Du es zusammen gebracht.
Wie Du selbst schon geschrieben hast, ist der Ton in einem Hurenforum manchmal rauh, dafür aber nicht besonders herzlich. Du kennst sicher den englischen Ausdruck: If you can´t stand the heat get out of the kitchen!
nicht hier damit auf den Wecker zu gehen. Danke.