Warum eine TSnonOP (= Frau mit Penis) die ideale Partnerin ist/wäre, und ...

Deine Ignoranz zeigt sich deutlich, indem du die ganze Zeit von "er" schreibst.
Das ist bewusst so von mir formuliert.
Und würdest du meine Beiträge lesen wüsstest du, dass ich es anatomisch meine und ich außerdem jedem das Recht zugestehe so zu leben wie er sie es möchte.
Aber ich trenne eben zwischen dem Anatomischen und dem Empfinden.
Und ich respektiere und akzeptiere, dass man als Mann geboren wurde, sich aber als Frau fühlt und so lebt.

Und nur so nebenbei, stelle ich mich nicht über Andere indem ich schreibe, ich bin die ideale Wahl.
 
Diese Ansicht steht Dir zu, hat aber ebenso wie die meine keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Noch lange nicht alles, was Menschen ausmacht ist ausreichend und endgültig erforscht und erklärt.
Auch die menschliche Psyche ist davon nicht ausgenommen.

Welchen Beweis gibt es, dass die äußerlichen Geschlechtsmerkmale zwingend mit den "inneren" zusammenpassen müssen?

Außerdem.musst du dich auch nicht mit mir unterhalten, wenn ich eh so deppert bin.
Das habe ich nämlich noch niemandem hier vorgeworfen, auch wenn Du das irgendwo rausgelesen zu haben scheinst.

Das Wort deppert nimmst du in den Mund nicht wir … sinnerfassend lesen und verstehen wären manchmal hilfreich 😏

um auf deine Frage zu antworten … JA … sowohl in der stinknormalen Medizin, der Biologie, der Anatomie, der Physiologie, der Psychologie und sogar der Genforschung ist man sich einig, dass es einzig männlich und weiblich beim Menschen gibt … nicht mehr und nicht weniger. Alles andere sind Auswüchse und Toleranz der aktuellen Epoche, welche primär auf der Psyche der Menschen beruhen, in Ausnahmefällen Störungen der Natur sind, so dass tatsächlich die Frage Frau oder Mann in diesen wenigen Fällen weltweit nur schwer zu beantworten ist.

Darüber mehr hier zu schreiben, würde den Rahmen sprengen. … eben weil es Millionen Seiten an dementsprechender Literatur gibt und Forschung dazu …

Nochmals … uns stört wahrlich nicht, welche Vorlieben und Neigungen diesbezüglich gelebt werden … und ja, wie gesagt: so mancher wäre gut beraten, Hilfe in Anspruch zu nehmen, um in Ruhe für sich selber Antworten zu finden, und Entscheidungen treffen zu können. Aber „Gott“ wird keiner von denen spielen können … und du schon gar nicht …

Intersexualität / Zwitter kommen auch in der Tierwelt ganz selten vor … Schnecken, Regenwürmer, Clownfisch wären Beispiele … und ohne jetzt hochnäsig sein zu wollen … ich denke, da haben wir schon Unterschiede zu den zuvor genannten … ohne dich zu kennen, sind wir uns sicher, auch du … … …
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Frage (naja eher Behauptung) im Titel ist natürlich sehr provokant. Sowas lässt mich schmunzeln.

Da in den Reaktionen darauf, dann so viel transphober bullshit zu lesen ist, möcht ich doch kurz anfügen:

Seit nun doch schon einigen Jahrzehnten wird in der Wissenschaft zwischen körperlichem Geschlecht und sozialem / gefühltem / gelebtem Geschlecht unterschieden.

Diese Info ist für manche Überlegungen zu diesem Thema ev wesentlich und könnte verletzende Untergriffe vermeiden.
 
Deine Ignoranz zeigt sich deutlich, indem du die ganze Zeit von "er" schreibst.

Vor Jahren wäre ich noch froh gewesen, wenn es ein breitere Diskussion gegeben hätte, wer was ist, oder sein kann, wer welches Geschlecht haben darf, ob es zwischen den Geschlechtern noch etwas gibt, oder ob es mehr als 2 Geschlechter gibt, etc.
Dies war und ist jedoch nicht Absicht und Ziel dieses Threads.

Um gleichermaßen die Verwirrung zu dem von mir empfundenen Geschlecht und meinen Erklärungsbedarf zu meiner Person jedoch möglichst gering zu halten, habe ich hier dieses mein Profil bewusst als "männlich" gekennzeichnet und als "wandelbar" betitelt. Mit ihm suche ich auch keine erotischen Abenteuer, sondern die für mich richtige Partnerin.

Hierdurch wird auch klar, dass es keiner weiteren Richtigstellungen bedarf, was das Threadthema verlassende Beiträge betrifft.

Einzig hätte ich wohl den Titel noch deutlicher formulieren sollen, nämlich wie folgt:
"Warum FÜR MICH eine TSnonOP (= Frau mit Penis) die ideale Partnerin wäre ..."
In diesem Thread bin NICHT ich die TSnonOP (=Frau mit Penis).
 
Der Titel des Threads sagt schon alles aus - "Warum eine TSnonOP (= Frau mit Penis) die ideale Partnerin ist"

Wie kommst Du darauf pauschal zu behaupten, das wäre die ideale Partnerin? Ich finde dieses krampfhafte Aufzwingen dieser Gender-Ideologie alles und jedem gegenüber mehr als fragwürdig. Was erhofft ihr euch davon? Und warum ist eine Ablehnung dessen automatisch negativ behaftet für die Betroffenen? Es gibt nicht ganz zufällig einen eklatanten Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz. Ich brauche keines dieser hippen Kampfbegriffe in meinem Leben - dennoch könnt ihr von mir aus tun und lassen was ihr wollt. Nur wenn einem diese Denkweise regelrecht aufgezwungen wird, kann ich die Ablehnung gut nachvollziehen (auch wenn es Grenzen gibt, die klar zu verurteilen sind).
 
By the way @Mitglied #564350 "Fifty Shades of Grey" hat BDSM im Mainstream ankommen lassen. Muss deswegen jeder eine Meinung über BDSM haben? Ist jeder der den Film gesehen hat Fachmännin bzw Fachmann in Sachen BDSM? Und muss BDSM wirklich sein? ...
 
Einzig hätte ich wohl den Titel noch deutlicher formulieren sollen, nämlich wie folgt:
"Warum FÜR MICH eine TSnonOP (= Frau mit Penis) die ideale Partnerin wäre ..."
In diesem Thread bin NICHT ich die TSnonOP (=Frau mit Penis).
Ich habe das durchaus genauso aufgefasst, auch ohne den Zusatz "für mich" im Titel. Schließlich wird das ja im Beitrag selbst nochmals genau so geschrieben.
Der Text dürfte halt generell für so manchen schon zu schwierig zu Lesen sein, was u.A. auch der Beitrag nach dem von mir hier zitierten zum Ausdruck bringt.
Hauptsache mir wurde vorgeworfen, des sinnerfassenden Lesens nicht mächtig zu sein.
 
Seit nun doch schon einigen Jahrzehnten wird in der Wissenschaft zwischen körperlichem Geschlecht und sozialem / gefühltem / gelebtem Geschlecht unterschieden
Für so manchen ist wissenschaftlicher Fortschritt halt nur dort wichtig und ernstzunehmen, wo man selbst davon profitiert.
Ich hab ja auch bereits versucht auf diese Tatsache aufmerksam zu machen.
Es wurde schlicht und einfach nicht verstanden, stattdessen fragte man mich welche Tabletten ich denn nehmen würde.
 
Für so manchen ist wissenschaftlicher Fortschritt halt nur dort wichtig und ernstzunehmen, wo man selbst davon profitiert.
Ich hab ja auch bereits versucht auf diese Tatsache aufmerksam zu machen.
Es wurde schlicht und einfach nicht verstanden, stattdessen fragte man mich welche Tabletten ich denn nehmen würde.

du verstehst es echt nicht, gell? was habe ich den geschrieben? omg … lass es bitte
 
Ich habe das durchaus genauso aufgefasst, auch ohne den Zusatz "für mich" im Titel. Schließlich wird das ja im Beitrag selbst nochmals genau so geschrieben.
Der Text dürfte halt generell für so manchen schon zu schwierig zu Lesen sein, was u.A. auch der Beitrag nach dem von mir hier zitierten zum Ausdruck bringt.
Hauptsache mir wurde vorgeworfen, des sinnerfassenden Lesens nicht mächtig zu sein.

lern mal den Unterschied zwischen Biologie und Psychologie und lass uns mit deinem Herumgesülze … deinem verbalen Durchfall in Ruhe
 
... man selbst die/der Richtige für sie:

Lange bin ich bzw beobachte ich die sogenannte LGBTIQ+Community, und hierin spezieller das T (und das Q).
Und welche Liebesbeziehungen sehe ich da?
Wenige wohl, die sich der in Mehrheit befindliche binäre Heteromensch so vorstellt, nämlich genau eine, die dieser gleichsam im jeweiligen äußeren Erscheinungsbild und mit jeweils stimmigen primären Geschlechtsorganen, als für zusammenpassend definierte.

Ich kenne überwiegend andere Konstellationen, u.a. 2 lesbische Paare.
Bei einem ist ein Teil TSpostOP (Mann zu Frau Transgender nach geschlechtsangleichender Operation) und der zweite Teil TSnonOP (siehe Überschrift).
Beim anderen Paar, ist ein Teil Bio-Frau (auch Cis-Frau, eine die immer schon Vagina hatte), und der zweite Teil TSpostOP, interessant auch deswegen, weil vor der OP noch Sperma eingefroren wurde, und zweiteres Paar eigene Kinder bekommen hat.

Viele TS stehen jedoch auf Penis, die die ich kenne wollen den aber mehrheitlich im Anus (also die Prostata stimulierend) spüren.
Wenige TS die eine Neo-Vagina haben, haben nach der OP eine Beziehung mit einem Mann, der dann auch ausschließlich diese penetrierend nutzen soll. (Das kann natürlich auch am Lustverlust nach der OP liegen, die oft mit ihr einhergeht. Aber das ist hier nicht das Thema.)

Worauf ich hinaus will, das Verständnis dafür, zu sein wie man ist, und warum man sich wünscht was man sich wünscht, scheint mir ein wesentliches Kriterium bei der Auswahl des Gegenübers zu sein. Selbstredend sollte dann auch noch die jeweils gewünschten primärem Geschlechtsorgane und die gegengleich dazu passenden Vorlieben vorhanden sein.

Selbst war ich immer gegen die GAOP, an mir selbst doppelt, weil meine Statur meinen Ansprüchen entsprechend zu wenig weiblich ist, und generell, weil für mich eine Vagina auch nach Vagina schmecken soll und gleichsam die Libido uneingeschränkt vorhanden bleiben soll. Ich finde Frau mit Penis apropos natürlicher als mit lebenslang servicebedürftiger Neovagina.


Wie auch immer ist mein Verständnis als Transgender für Transgender ebenfalls natürlich gegeben. Und da ich - was primäre natürliche Geschlechtsorgane - wahrlich bisexuell bin, ist für mich ein Penis zwischen den weiblichen Schenkeln, mehr als nur okay! ;)
Richtiger – Ich passe ideal wohl nur zu einer TSnonOP!
Das wohl meine Antwort auf die Frage in diesem Thread.


Und warum möchtest du als Bio-Mann bzw Cis-Mann oder Bio-Frau bzw Cis-Frau eine Partnerschaft mit einer Transfrau (oder einem Transmann) eingehen?
Und welche Partnerin bzw welchen Partner wünscht du dir warum als Transfrau (bzw Transmann alias Transgender)?

Fazit: vom "viel labern" her eindeutig eine Frau!

:undweg:

p.s.: mit was sich Leute, die von der Sorge um ihren tägl. Broterwerb enthoben wurden, alles beschäftigen, phänomenal! Schon mal einen Nagel in eine Wand (Beton) geschlagen? ;)
 
lern mal den Unterschied zwischen Biologie und Psychologie und lass uns mit deinem Herumgesülze … deinem verbalen Durchfall in Ruhe
Ist die Psychologie denn abgetrennt vom Menschen?
Ja, nein, weiß nicht, hab Angst?
Ich hab Dich nicht zitiert, Du musst nicht antworten.
Irgendwas psychologisches ist da im Hintergrund offenbar vorhanden, sonst würd Dich der Thread nicht so triggern.
 
Ist die Psychologie denn abgetrennt vom Menschen?
Ja, nein, weiß nicht, hab Angst?
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣no more comment. dümmer geht echt nimmer … lass es bitte wenn du dich hint und vorn micht auskennst …

wedel dir einen ab und beruhige dich … wir wünschen dir alles Gute … vl lernst ja noch was dazu und lachst mal über deine eigenen dummen Feststellungen hier …
 
Ist die Psychologie denn abgetrennt vom Menschen?
Ja, nein, weiß nicht, hab Angst?
Ich hab Dich nicht zitiert, Du musst nicht antworten.
Irgendwas psychologisches ist da im Hintergrund offenbar vorhanden, sonst würd Dich der Thread nicht so triggern.


„ignoriert“ … pure Zeitverschwendung… armer Teufel …
 
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣no more comment. dümmer geht echt nimmer … lass es bitte wenn du dich hint und vorn micht auskennst …

wedel dir einen ab und beruhige dich … wir wünschen dir alles Gute … vl lernst ja noch was dazu und lachst mal über deine eigenen dummen Feststellungen hier …

Unser Gehirn ist physiologisch in unserem Körper vorhanden und für unser Überleben nicht verzichtbar.
Also wie genau willst Du die Psyche, die sich ja nur in unseren Gehirnen abspielt, vom Rest des Körpers, an dem halt irgendwelche äußerlichen Geschlechtsmerkmale hängen, trennen?
Die Gesamtheit von Physiologie und Psyche macht den Menschen doch erst zu dem was er ist.
Alles strikt getrennt voneinander zu trennen ist Medizin/Wissenschaft aus der Mitte des letzten Jahrhunderts.

Ich kann da nix dafür :schulterzuck: .

Was den Menschen von vielen Tieren unterscheidet ist seine Fähigkeit sich selbst zu reflektieren, eine Sprache zu haben und mittels derer, Gedanken, Gefühle oder sonstige Regungen im Gehirn, zielgerichtet und logisch begründet kommunizieren zu können.

Bei Letzterem hege ich, zumindest was Dich betrifft, leise Zweifel.
Eine weitere Diskussion ist somit von meiner Seite nicht mehr zielführend.
Fühle Dich als "Sieger" dieses Versuches, einer konstruktiven Konversation.
Auch ich wünsche Dir alles Gute.

Auf das Du Deine Energien zukünftig in konstruktivere Diskurse als diesen, hier offensichtlich nicht vorhandenen, fließen lassen mögest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wissenschaftlich erwiesen das Transidentität im Leib der Mutter entsteht.
Vermutlich durch hormonelle Schwankungen.
Das ist die aktuelle Forschungslage.
Er ist deswegen kein Mann und kein ER.
Es ist kein Zeitgeist sondern Wissenschaft.
Zudem taucht es im ICD11 deswegen auch nicht mehr als psychische Krankheit auf.
Wer sich nicht damit beschäftigt redet natürlich das nach was er in der Schule gelernt hat. Bin so froh, dass die junge Generation hier viel aufgeklärter in die Welt startet.
 
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