Warum Krebs?

Ich bin der Meinung das Betroffene in einer Ausnahme Situation stehen, jeden kleinen Faden als Strick sehen an dem sie sich aus der Sche...... ziehen können .
Und das wird eben ausgenutzt !!!
Finde aber wenn man es bewusst zur Schulmedizin begleitend nutzt und jemanden guttut für in Ordnung
Ideal in Absprache des Onkologen.
Lg.
 
die glauben, wenn man ein bisserl selber nachdenkt und wengerl was alternatives schluckt ist man gscheiter und besser als die ganzen studierten Schulmediziner .

solange sie sich selbst damit umbringen, kümmert's eh keinen bei der der überbevölkeung am planeten. schlimm wird's, wenn ich über globuli oder auch vegane ernährung bei kind, hund und katze, also schutzbefohlenen, zwecks gesundung lese.

hamer glaube ich persönlich dass das genau so ein freak war. der war wahrscheinlich von seinem unfug selbst überzeugt
 
Je länger der Mensch lebt, desto höher das Risiko an Krebs zu erkranken. So weit, so logisch.

(…)

Die meisten Krebsarten sind auf exogene Einflüsse wie Umweltfaktoren und die eigene Lebensweise zurückzuführen:
Umweltgifte, Strahlung, Krankheiten (Viren, Infektionen), Nikotin, Alkohol, falsche Ernährung …

Bei einem geringen Anteil der mit Krebs Erkrankten (5-10%) liegt eine angeborene Veranlagung vor.
In diesen Fällen tritt die Krankheit eher in jüngeren Jahren auf.

Dass innere psychische Konflikte oder charakterliche Eigenschaften Krebs verursachen,
konnte bisher in keinen Zusammenhang gebracht werden.

(Quelle: Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe)
 
Zuletzt bearbeitet:
Je länger der Mensch lebt, desto höher das Risiko an Krebs zu erkranken.

Die meisten Krebsarten sind auf exogene Einflüsse wie Umweltfaktoren und die eigene Lebensweise zurückzuführen:
Umweltgifte, Strahlung, Krankheiten (Viren, Infektionen), Nikotin, Alkohol, falsche Ernährung …

Bei einem geringen Anteil der mit Krebs Erkrankten (5-10%) liegt eine angeborene Veranlagung vor.
In diesen Fällen tritt der Krebs eher in jüngeren Jahren auf.

Dass innere psychische Konflikte oder charakterliche Eigenschaften Krebs verursachen,
konnte bisher in keinen Zusammenhang gebracht werden.

(Quelle: Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe)
Ich kann nur erzählen, wie ich es bei meinem Vater hautnah miterlebt habe. Er lebte wirklich gesund, kein Alkohol, keinNikotin, viel Bewegung jährliche Ayurvedakur in Indien. Keine erbliche Vorbelastung. Von 11 Geschwister leben noch 10. 1 starb nach einem Schlaganfall. Auch die Großeltern starben nicht an Krebs. Der älteste Onkel ist 92 und noch fit für das Alter. Also im Nachhinein betrachtet hatte er einfach Pech, was ich aber persönlich nicht glaube, sondern er wurde krank, weil er zuviel runtergeschluckt hat, sich verkehrt gemacht hat und sein Leben, das er wirklich wollte, nicht gelebt hat. Er hat aus Liebe zu uns gemacht, trotzdem war es nicht sein Weg.

Bitte will jetzt darüber nicht diskutieren, sondern einfach nur erzählen wie ich es wahrgenommen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Freundin hat die Theorie wenn man sich zu viel für andere aufopfert, bekommt man ihn.
"Korrelation ist kein Beleg zur Kausalität!" (Übersetzt: Nur weil es zwei gleichzeitige Ereignisse sind muss es nicht auch gegenseitig wechselwirken und im Zusammenhang stehen - z.B. ich hüpfe auf einem Bein um einen Baum herum bis es anfängt zu regnen. In diesem Fall bin ich NICHT der Grund dafür, dass es begonnen hat zu regnen).

Ich bin da ganz nah an der Wissenschaft bzw. der Schulmedizin. Alle alternativen Erklärungen haben mich aus oben besagten Grund noch nicht überzeugt.
 
Bitte will jetzt darüber nicht diskutieren, sondern einfach nur erzählen wie ich es wahrgenommen habe.

Schon in Ordnung. Vielleicht kann man mit Tragik besser umgehen, wenn man für sich einen Grund ausmachen kann
und nicht einfach nur ohnmächtig dem Zufall/Pech das Feld überlassen muss.

Nur so ein Gedanke.

Aber vielleicht hat man in ein paar Jahren auch neue Erkenntnisse.
Die Wissenschaft (gerade die Medizin) hat sich ja schon öfter "elastisch" gezeigt…
 
:cool: Der menschliche Körrper kann nur Zucker verbrennen, alles was du isst, muss er dann in Zucker umwandeln, also warum ihm nicht gleich ausreichend Zucker geben?

Ich nenne es Energie. Der Körper macht aus meiner Ernährung Energie. Die gebraucht wird für Bewegung, Erholung, geistiger Anstrengung, ...

Ein Überschuss an Energie wird gespeichert und führt logischerweise dazu, dass das System immer träger wird. Warum soll der Körper eilig Energie erzeugen, wenn mehr als genug vorhanden ist?
An dieser Stelle müsste man fasten und den Körper fordern, damit Energie abgebaut werden kann. Tatsächlich wird aber durch Bequemlichkeit ständig ein Übermaß an Energie zugeführt.

Wenn ständig zu viel von Etwas da ist, dann passiert das, wo es dann heißt "Warum gerade ich?".
 
Lt. Onkologen ist es so, dass Patienten für sich selbst rausfinden sollen was ihnen gut tut - was ihnen schmeckt...die Lust aufs Essen zu entfachen steht im Mittelpunkt - egal was, hauptsache etwas.

Patienten sollen selbst herausfinden ... Besser noch, im Laufe des Lebens aufmerksam sein und eigenverantwortlich agieren, finde ich super.

Aber, mit Lust essen, egal was, da bist dann der Depp für die Lebensmittelindustrie.:down:
 
Ich erlaube mir zu erwähnen, dass über 500 med. Studien bewiesen haben, dass Cannabinoide wie THC und CBD extrem starke Antikanzerogene Eigenschaften haben.
Kontakt mit THC leitet bei Krebszelle den Zelltod ein - genau was eig. fehlt. Dues wurde mittels Rasterelektronenmikroskop invivo demonstriert.
Wäre es da nicht monströs, den Leuten den Zugang zu diesen traditionellen Heilkräutern zu verwehren?
Und nun schaut mal, wann Hanf verboten wurde.

Erstens hat der Staat kein Interesse daran, dass plötzlich alle 110 Jahre alt werden.

Zweitens ist Krebs eine 600 Mia. Industrie.

Drittens will die Pharmaindustrie keine Heilmittel, die jeder hinterm Haus anbauen kann.

Wen die Studien interessieren, der suche nach "Cannabinoid" im Kontext mit "Cancer" in der Datenbank von pubmed.
 
Aber, mit Lust essen, egal was, da bist dann der Depp für die Lebensmittelindustrie.:down:


:wtf: Und warum schmeckt das angeblich Gesunde dann nicht besser? :roll: Sorry! Kann ich mir einfach net vorstellen! Jedes Viech weiß: Was ihm schmeckt, kann es fressen! :schulterzuck: Weitergedacht: Sind wir Menschen also blöder als jedes Viech?? Weil de brauchen keine Ernährungsexperten, mit Pyramiden und gscheite Vorschriften! Die fressen einfach das Gute und das grausliche lassen's stehen.
:D Ich für meinen Teil halt mich auch daran, lernte von den Tieren quasi, esse nur was mir schmeckt & mache seit jeher viel Bewegung, mit dem Ergebnis das die typisch probagierte Ernährungspyramide quasi auf den Kopf gestellt wurde und geht mir seit 40 Jahren prima damit, selbst wenn ich abends beim fernsehen mal eine ganze Sacher :liebe: alleine verdrücke. :hungry:
 
Ich erlaube mir zu erwähnen, dass über 500 med. Studien bewiesen haben, dass Cannabinoide wie THC und CBD extrem starke Antikanzerogene Eigenschaften haben.
Kontakt mit THC leitet bei Krebszelle den Zelltod ein - genau was eig. fehlt. Dues wurde mittels Rasterelektronenmikroskop invivo demonstriert.
Wäre es da nicht monströs, den Leuten den Zugang zu diesen traditionellen Heilkräutern zu verwehren?
Und nun schaut mal, wann Hanf verboten wurde.

Erstens hat der Staat kein Interesse daran, dass plötzlich alle 110 Jahre alt werden.

Zweitens ist Krebs eine 600 Mia. Industrie.

Drittens will die Pharmaindustrie keine Heilmittel, die jeder hinterm Haus anbauen kann.

Wen die Studien interessieren, der suche nach "Cannabinoid" im Kontext mit "Cancer" in der Datenbank von pubmed.
Stimmt cannabis is super. Hatte ich vergessen zu erwähnen. :)
 
:wtf: Und warum schmeckt das angeblich Gesunde dann nicht besser? :roll: Sorry! Kann ich mir einfach net vorstellen! Jedes Viech weiß: Was ihm schmeckt, kann es fressen! :schulterzuck: Weitergedacht: Sind wir Menschen also blöder als jedes Viech?? Weil de brauchen keine Ernährungsexperten, mit Pyramiden und gscheite Vorschriften! Die fressen einfach das Gute und das grausliche lassen's stehen.
:D Ich für meinen Teil halt mich auch daran, lernte von den Tieren quasi, esse nur was mir schmeckt & mache seit jeher viel Bewegung, mit dem Ergebnis das die typisch probagierte Ernährungspyramide quasi auf den Kopf gestellt wurde und geht mir seit 40 Jahren prima damit, selbst wenn ich abends beim fernsehen mal eine ganze Sacher :liebe: alleine verdrücke. :hungry:
Ach da sind die ernährungsexperten plötzlich unnötig weil was die ärzte über ernährung sagen brauchts nicht oder? ^^ sollte jeder einfach essen was er will.

Deine logik will ich haben. Zupfst dir auch nur das raus was für dich in kram passt ge?
 
Krebs wurde ja schon bei Ausgrabungen von frühgeschichtlichen Mumien nachgewiesen.
Allerdings dürfte die Steigerung der Krebsraten in den letzten 100 Jahren hauptsächlich umweltbedingt sein.
Jedenfalls würde ich keinen Onkologen über den Weg trauen, weil die alle Verträge mit der Pharmalobby haben.
Die Onkologen haben einen Vertrag unterschrieben, dass sie jedem Patienten mit Krebs eine Dröhnung Cheomtherapie reinjagen müssen und keinesfalls lediglich
nur den Krebs mechanisch entfernen, sondern erst, nachdem die Chemo verarbreicht wurde.
Wenn der Onkologe meint, der Krebs lässt sich nicht entfernen bzw. betrahlen, sondern nur mittels konventioneller Chemo bekämpfen, dann sollten
beim Patienten schon die Alarmglocken läuten.

Habe nach über 20 jährigem Aufflammen von Krebsgeschwüren 2012 einen Elternteil verloren, weiß also aufgrund der langjährigen Geschichte, was die Onkologen so alles treiben. Dass die konventionelle Chemo lediglich knapp 4% Erfolgschancen hat, wird ja immer gerne von der Schulmedizin verschwiegen, weil sie von der Pharmalobby einen Maulkorb verpasst bekommen haben, so schauts aus.
 
Krebs wurde ja schon bei Ausgrabungen von frühgeschichtlichen Mumien nachgewiesen.
Allerdings dürfte die Steigerung der Krebsraten in den letzten 100 Jahren hauptsächlich umweltbedingt sein.
Jedenfalls würde ich keinen Onkologen über den Weg trauen, weil die alle Verträge mit der Pharmalobby haben.
Die Onkologen haben einen Vertrag unterschrieben, dass sie jedem Patienten mit Krebs eine Dröhnung Cheomtherapie reinjagen müssen und keinesfalls lediglich
nur den Krebs mechanisch entfernen, sondern erst, nachdem die Chemo verarbreicht wurde.
Wenn der Onkologe meint, der Krebs lässt sich nicht entfernen bzw. betrahlen, sondern nur mittels konventioneller Chemo bekämpfen, dann sollten
beim Patienten schon die Alarmglocken läuten.

Habe nach über 20 jährigem Aufflammen von Krebsgeschwüren 2012 einen Elternteil verloren, weiß also aufgrund der langjährigen Geschichte, was die Onkologen so alles treiben. Dass die konventionelle Chemo lediglich knapp 4% Erfolgschancen hat, wird ja immer gerne von der Schulmedizin verschwiegen, weil sie von der Pharmalobby einen Maulkorb verpasst bekommen haben, so schauts aus.
Also die bestrahlung ist viel aggressiver und wirkt besser oder wie?
 
Krebs wurde ja schon bei Ausgrabungen von frühgeschichtlichen Mumien nachgewiesen.
Allerdings dürfte die Steigerung der Krebsraten in den letzten 100 Jahren hauptsächlich umweltbedingt sein.
Jedenfalls würde ich keinen Onkologen über den Weg trauen, weil die alle Verträge mit der Pharmalobby haben.
Die Onkologen haben einen Vertrag unterschrieben, dass sie jedem Patienten mit Krebs eine Dröhnung Cheomtherapie reinjagen müssen und keinesfalls lediglich
nur den Krebs mechanisch entfernen, sondern erst, nachdem die Chemo verarbreicht wurde.
Wenn der Onkologe meint, der Krebs lässt sich nicht entfernen bzw. betrahlen, sondern nur mittels konventioneller Chemo bekämpfen, dann sollten
beim Patienten schon die Alarmglocken läuten.

Habe nach über 20 jährigem Aufflammen von Krebsgeschwüren 2012 einen Elternteil verloren, weiß also aufgrund der langjährigen Geschichte, was die Onkologen so alles treiben. Dass die konventionelle Chemo lediglich knapp 4% Erfolgschancen hat, wird ja immer gerne von der Schulmedizin verschwiegen, weil sie von der Pharmalobby einen Maulkorb verpasst bekommen haben, so schauts aus.
Wo du die 4%herhast keine Ahnung. Als einer von deutlich mehr als 4% sag ich nur bullshit
 
Alles in einen Topf werfen bringt nichts.
Es kommt in erster Linie auf die Krebsart an.
Außerdem stimmt es nicht, dass die Chemotherapie kaum etwas bringt...es gibt Krebsarten, da ist sie Mittel erster Wahl.
Ein Arzt entscheidet nicht alleine wie die Behandlung eines Patienten aussehen soll.

Beispiel: inoperabler Kleinzeller Lunge mittig, 8x6cm, wahnsinnig schnell wachsend....6xChemo, bei den letzten 3 Zyklen zusätzlich Thoraxbestrahlung, keine OP und das Ding ist weg.
Ohne Chemo wär sie tot, das ist fix.
 
1990 hat meine Mutter ein bösartiges Unterleibskarzionom mit der Bestrahlung vernichten können.
Seit dem erneuten Ausbruch an anderer Stelle im Jahr 2008 war nur mehr von Chemo die Rede.
Einer der Tumore war in der Nähe der Aorta, was denen "angeblich" ein zu hohes Risiko war zum operieren.
Jedenfalls wäre in so einem Fall eine 50:50 Chance (Risiko dass die Aorta nicht mehr flickbar ist) geringer, als den Krebs drin zu lassen und mit der Pseudo-Chemo zu bekämpfen.
Schon klar, dass die Betrahlung Gewebe verödet und nicht das Allheilmittel ist, aber jedenfalls effektiver als die Pseudo-Chemo, welche nämlich komplett für die Fische ist und lediglich darauf abzielt, im großen Stil abzukassieren.
Wenn dann ein Patient von der Chemo zufällig tatsächlich geheilt wird, proklamiert die Ärzteschaft dies als Wundermittel.
Von den Anderen 96%, die direkt von der Chemo umgebracht wurden und eventuell ohne Chemo noch ein paar Jahre gelebt hätten, redet keiner, das wird alles schön unter den Teppich gekehrt.
 
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