Warum Krebs?

Unbestritten ist wohl der psychosomatische Effekt auf unser Immunsystem. Depressionen, oder Lebensmüdigkeit, Fehlende Perspektiven, Hoffnungslosigkeit oder auch niederschmetterne Diagnosen können u.a. das Immunsystem komplett deaktivieren. Dies betrifft auch Krebs, wobei sogenannte Endocannabinoide (die unser Körper produziert) das Immunsystem gegen Krebs bilden. Konsum von Exocannabinoiden (Hanf) boostet übrigens dieses Immunsystem.

Was Essen betrifft, wenn du Lust auf fettige Chips hast, dann weil dein Körper sowohl Fett wie Salze benötigt. Jetzt sollte man eine hochwertige Fettquelle wählen. Omega 3, ungesättigte Fettsäusen usw. keine billigen Transfette, Palmfett (Margerine) usf. Tiefstpreisdiscounter verwenden idR. billigste Fette.

Bei Zucker gilt es zu bedenken, daß erworbene Diabetes eine reale Sache ist und man den Konsum von raffiniertem Zucker wirklich nicht übertreiben sollte.

"Biologisch" ist ein ungeschützter Begriff, jeder kann sein Produkt "biologisch" nennen. Trotzdem empfiehlt es sich, Bio zu kaufen, wenn Geld keine Rolle spielt. Es geht auch um Altlasten wie Pestizide, Biozide etc. insb auch bei importierten Produkten.

Zurück zu den Cannabinoiden. Hier in CH wurde Hanf mit beliebigem CBD Gehalt legalisiert, wenn der THC Gehalt <1% ist.

Aufgrund positiver Resultate bei Cannabinoide vs Hautkrebs lässt sich hier nun immerhin mit CBD Hanf legal eine hausgemachte Salbe herstellen, die mutmasslich hocheffizient gegen Melanome wirkt, präventiv wie therapeutisch.

Dies ist eine reine Diskussion, kein ärztlicher Rat!

Man würde theoretisch zerstossene Hanfblüten mit zb. Vaseline kurz auf etwa 70 Grad erhitzen, sodass die Harz/Ölkügelchen sich in dem Mineralöl lösen. Dieses könnte dann gefiltert werden, zb. mit einem Textil.
 
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Da das im Zusammenhang mit auf dem rumgerittenen Zucker fiel: Klares Nein, meines Wissens kann der Körper keinen Zucker speichern.



;) Also wenn sie früher auch schon Krebs hatten, warum ist dieser dann erst in den letzten hundert Jahren umweltbedingt und vorher war es nicht? Außerdem gab es vor 1900 keine Aufzeichnungen und Statistiken über Krebsraten, also woher nimmst dein Wissen über dessen Steigerungen?

Nein, kein Arzt "muss" dir eine Chemo reinjagen, solche Verpflichtungen gibt es nicht.
Also die Geschichten über Ärzte die sich mit der Pharmalobby zusammentaten um der Menschheit zu schaden ist sowas von unlogisch. Wozu sollten sie das machen und warum werden die Leute generell dann dennoch immer älter??? Hasst du dich das schon mal gefragt? Dann müßte die Lebenserwartung ja ständig zurückgehen, bei all den Sachen die uns angeblich heimlich angetan werden.
Chemo vor der OP oder Bestrahlung ist deshalb notwendig, zum Einen, weil der geschwächte Körper durch den Antibiotika-Mix gestärkt wird, zum Anderen, wenn Tumore bereits ausstrahlen, um auch die kleinsten Zellanhäufungen zu erwischen, die man optisch und mechanisch ja nie finden würde. Mit Strahlen geht das ja dann auch nicht, weil der ganze Körper wird ja da nicht bestrahlt, sondern nur hochkonzentriert und nur punktuell.

;)Das mit den 4% ist Blödsinn.
Den mich betreffenden Teil hervorgehoben. Mit reiner Bestrahlung und/oder OP würde ich diesen Beitrag nicht verfassen. Die von einem User so vehement geforderte Bestrahlung hat ja eben den von ihm unterschlagenen Nachteil nur bei gut lokalisierbaren nicht gestreuten Tumoren zum Erfolg zu führen. Und genau das ist der Pferdefuss. In der von ihm angeführten Story las ich was völlig anderes heraus.
Das erste mal durch reine Bestrahlung "geheilt" das zweite mal durch chemo tod.
Mal ein Denkbeispiel. Durch Bestrahlung geheilt. Was wenn nicht? Metastasen als zeitbomben die zur zweiten Erkrankung führten. WEIL bei der ersten Behandlung auf das ausmerzen der Nebenherde verzichtet wurde. Aus dieser zwar nicht belegbaren aber ziemlich wahrscheinlichen lage ergibt sich für mich eine um 180°gedrehte Sichtweise. Hat das verlassen auf die Bestrahlung als einzige Behandlung die Patientin geheilt oder getötet?
Meiner Ansicht nach zweiteres
 
Hi,

Hat das verlassen auf die Bestrahlung als einzige Behandlung die Patientin geheilt oder getötet?
Meiner Ansicht nach zweiteres

Du übersiehst, dass es auch schlicht keinerlei Zusammenhang zwischen beiden Auftreten geben muss. Bestrahlung ist nicht immer Mittel der Wahl.

LG Tom
 
Unbestritten ist wohl der psychosomatische Effekt auf unser Immunsystem. Depressionen, oder Lebensmüdigkeit, Fehlende Perspektiven, Hoffnungslosigkeit oder auch niederschmetterne Diagnosen können u.a. das Immunsystem komplett deaktivieren. Dies betrifft auch Krebs, wobei sogenannte Endocannabinoide (die unser Körper produziert) das Immunsystem gegen Krebs bilden. Konsum von Exocannabinoiden (Hanf) boostet übrigens dieses Immunsystem.

Was Essen betrifft, wenn du Lust auf fettige Chips hast, dann weil dein Körper sowohl Fett wie Salze benötigt. Jetzt sollte man eine hochwertige Fettquelle wählen. Omega 3, ungesättigte Fettsäusen usw. keine billigen Transfette, Palmfett (Margerine) usf. Tiefstpreisdiscounter verwenden idR. billigste Fette.

Bei Zucker gilt es zu bedenken, daß erworbene Diabetes eine reale Sache ist und man den Konsum von raffiniertem Zucker wirklich nicht übertreiben sollte.

"Biologisch" ist ein ungeschützter Begriff, jeder kann sein Produkt "biologisch" nennen. Trotzdem empfiehlt es sich, Bio zu kaufen, wenn Geld keine Rolle spielt. Es geht auch um Altlasten wie Pestizide, Biozide etc. insb auch bei importierten Produkten.

Zurück zu den Cannabinoiden. Hier in CH wurde Hanf mit beliebigem CBD Gehalt legalisiert, wenn der THC Gehalt <1% ist.

Aufgrund positiver Resultate bei Cannabinoide vs Hautkrebs lässt sich hier nun immerhin mit CBD Hanf legal eine hausgemachte Salbe herstellen, die mutmasslich hocheffizient gegen Melanome wirkt, präventiv wie therapeutisch.

Dies ist eine reine Diskussion, kein ärztlicher Rat!

Man würde theoretisch zerstossene Hanfblüten mit zb. Vaseline kurz auf etwa 70 Grad erhitzen, sodass die Harz/Ölkügelchen sich in dem Mineralöl lösen. Dieses könnte dann gefiltert werden, zb. mit einem Textil.
Sehe ich obwohl nicht mit Cannabis behandelt als denkbaren Ansatz. Weil genauestens erforscht ist es zwar nicht aber 2 Dinge stehen fest.

. Der nutzen ist zwar nicht 100%belegt aber nachweisbar vorhanden

. Ein Schaden wiederum konnte nicht mal annähernd belegt werden.

Also let's give it a chance
 
Hi,



Du übersiehst, dass es auch schlicht keinerlei Zusammenhang zwischen beiden Auftreten geben muss. Bestrahlung ist nicht immer Mittel der Wahl.

LG Tom
Eh aber mir fiel in der Geschichte der Zeitraum auf. Die damals sehr stark propagierte Bestrahlung galt eine zeit lang als Wundermittel. Bei fast jeder Konstellation. Da bei fast allen Behandlungsmethoden zu dieser Zeit die Sterblichkeit sehr hoch war wurde die etwas geringere bei der Strahlentheraphie besser dargestellt als sie ist.
Aus damaliger Sicht Wundermittel
Aus heutiger Sicht nur bei wenigen Krebsarten als alleinige Behandlung geeignet. Ich persönlich hatte eine Kombination aus bestrahlung/op/chemo. Und ich denke gleich welche der 3 ich weggelassen hätte ich wäre heute tot
 
. Ein Schaden wiederum konnte nicht mal annähernd belegt werden.
Korrekt, es ist sogar so, daß involvierte Forscher frenetisch Freudentänze aufführen, aufgrund des Umstands, daß THC/CBD selektiv ausschliesslich Krebszellen töten und gesunde Zellen völlig unberührt weiterleben.
Versucht das mal mit ner Strahlenkanone.

Sofern ein Zugang möglich ist (zb. Lunge, Magen, Haut), gestaltet sich die Anwendung extrem simplel (Inhalation, Einnahme, Salbe..)

Aber auch Geschwüre innerhalb zb. der Muskulatur wurden erfolgreich weggeschrumpft, durch Injektionen geeigneter Cannabinoid-Lösungen, direkt in das Geschwür.
Ratten mit Geschwüren, die 33% des Körpergewichts ausmachten, wurden so geheilt. Traurig, daß die Medizin es nicht nutzt. Die Pharmalobby besitzt bereits synthetische Cannabinoide, die wissen es, aber wenn man nicht gerade Konzernchef von Nestle ist, kommt man da nicht ran, als Krebspatient.
Nestlé-Präsident dank Experimental-Medikament vom Krebs geheilt: Wie kam Brabeck zur Wunderpille?
 
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Korrekt, es ust sogar so, daß involvierte Firscher frenetisch Freudentänze darbringen, aufgrund des Umstands, daß THC/CBD selektiv ausschliesslich Krebszellen töten und gesunde Zellen völlig unberührt weiterleben.
Versucht das mal mit ner Strahlenkanone.
Bei diesem Satz bin ich immer vorsichtig. Hatte zeit viel zu lesen. Ähnliche Lobeshymnen gab es vor geraumer zeit über die Strahkenkanone.
Soll aber nicht heissen dass die genauen Effekte nicht gründlich erforscht werden. Je mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen umso besser die Chancen für den Patienten
 
Eh aber mir fiel in der Geschichte der Zeitraum auf. Die damals sehr stark propagierte Bestrahlung galt eine zeit lang als Wundermittel. Bei fast jeder Konstellation. Da bei fast allen Behandlungsmethoden zu dieser Zeit die Sterblichkeit sehr hoch war wurde die etwas geringere bei der Strahlentheraphie besser dargestellt als sie ist.
Aus damaliger Sicht Wundermittel
Aus heutiger Sicht nur bei wenigen Krebsarten als alleinige Behandlung geeignet. Ich persönlich hatte eine Kombination aus bestrahlung/op/chemo. Und ich denke gleich welche der 3 ich weggelassen hätte ich wäre heute tot


Auch auf eine verdrehte Sichtweise zurückzuführen: Zeitungsfritzen müssen sich ja gegenseitig übertrumpfen dauernd und bilden aber dennoch die Volksmeinung. Bekanntgegeben wurde von der Ärzteschaft die Bestrahlung als Wundermittel gegen inoperablen Krebs, daraus wurde in den Medien schnell ein generelles Wundermittel gemacht, liest sich ja besser in den Schlagzeilen. Und als daraus abgeleitet bereits zu lesen war "Krebs wurde endgültig besiegt" mussten sie dieses freilich revidieren.
Das führte recht schnell wieder unsere Verschwörungstheoretiker auf den Plan, weil ja jetzt dieses Wundermittel zurückgehalten und verleugnet wird, weil nur für die Reichen und Freunde der Aliens oder sonstwas erhältlich......:roll:
 
Ratten mit Geschwüren, die 33% des Körpergewichts ausmachten, wurden so geheilt. Traurig, daß die Medizin es nicht nutzt. Die Pharmalobby besitzt bereits synthetische Cannabinoide, die wissen es, aber wenn man nicht gerade Konzernchef von Nestle ist, kommt man da nicht ran, als Krebspatient.


:D Da widerspreche ich, mit meiner mir zu eigenen Logik: Wenn die Superreichen eigene und bessere Mittel bekommen, warum werden sie dann nicht um einiges älter als das dumbe und so arg benachteiligtes Volk, obwohl dises auch noch, nur Billig-Lebensmittel von S-Budget und Clever vorgesetzt bekommt?

:cool: Solange US-Präsidenten und Bill Gates nicht mindestens 120 werden, glaube ich keiner solcher Verschwörungstheorie! :idea:
 
Unbestritten ist wohl der psychosomatische Effekt auf unser Immunsystem. Depressionen, oder Lebensmüdigkeit, Fehlende Perspektiven, Hoffnungslosigkeit oder auch niederschmetterne Diagnosen können u.a. das Immunsystem komplett deaktivieren. Dies betrifft auch Krebs, wobei sogenannte Endocannabinoide (die unser Körper produziert) das Immunsystem gegen Krebs bilden. Konsum von Exocannabinoiden (Hanf) boostet übrigens dieses Immunsystem.


:) Jo, typisches Rezept aus dem 68er Jahr: Rauch dich glücklich und bleibe dadurch gesund! :rolleyes: Leider bekamen aber Hippies und Hobby-Indianer dann doch genausooft Krebs wie die spießige und nicht eingerauchte Bevölkerung, drum wurde dass dann abgetan und nicht weiterverfolgt und die Blumenkinder von einst zerstreuten sich wieder.........
 
Da das im Zusammenhang mit auf dem rumgerittenen Zucker fiel: Klares Nein, meines Wissens kann der Körper keinen Zucker speichern.

Rein logisch überlegt: Wenn der Köper Energie nicht speichert, dann müsste ich bei Belastung ständig Energie (Ernährung) zuführen. Eine derartige Erfahrung am eigenen Körper hast du so wie ich sicher nicht gemacht.
 
:) Jo, typisches Rezept aus dem 68er Jahr: Rauch dich glücklich und bleibe dadurch gesund! :rolleyes: Leider bekamen aber Hippies und Hobby-Indianer dann doch genausooft Krebs wie die spießige und nicht eingerauchte Bevölkerung, drum wurde dass dann abgetan und nicht weiterverfolgt und die Blumenkinder von einst zerstreuten sich wieder.........
Danke für das Update, hast du da Quellenangaben?

Hier sind meine Quellenangaben:

"Potent cytotoxicity was found against breast and prostate cancer cells in vitro, showing promise as a novel treatment against breast and prostate cancer." (Xian S1, Parayath NN1, Nehoff H1, Giles NM1, Greish K2. PubMed ID:26254360)

"evidences obtained during the last fifteen years support that these compounds can reduce tumor growth in animal models of cancer. Cannabinoids have been shown to activate an ER-stress related pathway that leads to the stimulation of autophagy-mediated cancer cell death. In addition, cannabinoids inhibit tumor angiogenesis and decrease cancer cell migration. " (Velasco G1, Hernandez-Tiedra S2, Davila D2, Lorente M2. PubMed ID:26071989)

"The combination of cannabidiol and Delta-9-tetrahydrocannabinol enhances the anticancer effects of radiation in an orthotopic murine glioma model." (Scott KA1, Dalgleish AG1, Liu WM2. PubMed ID:25398831)

"During the last decade, however, several studies have now shown that CB1 and CB2 receptor agonists can act as direct antitumor agents in a variety of aggressive cancers." (McAllister SD1, Soroceanu L, Desprez PY. PubMed ID:25916739)

"Cannabinoids are a class of chemical compounds with a wide spectrum of pharmacological effects, mediated by two specific plasma membrane receptors (CB1 and CB2). Recently, CB1 and CB2 expression levels have been detected in human tumors, including those of brain. Cannabinoids-endocannabinoids exert anti-inflammatory, anti-proliferative, anti-invasive, anti-metastatic and pro-apoptotic effects in different cancer types, both in vitro and in vivo in animal models, after local or systemic administration." (Zogopoulos P1, Korkolopoulou P2, Patsouris E2, Theocharis S2. PubMed ID:25472761)

"...exerts antitumor effect by inducing cell apoptosis through activation of CB2 receptors and through oxidative stress. Notably, it did not show either cytotoxicity on noncancerous human mammary epithelial cells nor toxic effects in vivo, suggesting that it may be a new therapeutic tool for the management of TNBC." (Morales P1, Blasco-Benito S, Andradas C, Gomez-Cañas M, Flores JM, Goya P, Fernandez-Ruiz J, Sanchez C, Jagerovic N. PubMed ID:25671648)

"The endocannabinoid system was subject to cancer-associated regulations to an extent that led to measurable changes in circulating endocannabinoid levels, emphasizing the importance of the endocannabinoid system in the pathophysiology of cancer." (Sailler S1, Schmitz K1, Jäger E2, Ferreiros N1, Wicker S3, Zschiebsch K1, Pickert G1, Geisslinger G1, Walter C1, Tegeder I1, Lötsch J1. PubMed ID:25594019)

"our results support a more effective action of CP 55-940 to produce cell death of both cell lines through apoptotic mechanisms. " (ortega A1, Rangel-Lopez E2, Hidalgo-Miranda A3, Morales A1, Ruiz-Garcia E1, Meneses-Garcia A1, Herrera-Gomez A1, Aguilar-Ponce JL1, Gonzalez-Herrera IG2, Guevara-Salazar P4, Prospero-Garcia o5, Del Angel SA6. PubMed ID:26255146)

"... the cell- and substance-specific antitumorigenic mechanisms of cannabinoids with particular consideration of their antimetastatic/anti-invasive and antiangiogenic actions. In addition, beneficial interactions of cannabinoids with currently used chemotherapeutics as well as the influence of cannabinoids on tumor-immune surveillance are addressed. Collectively, the currently available data suggest cannabinoids as a potential tool in modern cancer pharmacotherapy." (Ramer R1, Hinz B1. PubMed ID:25619715)

"...scientific evidence and information provided by prestigious organizations on the effectiveness and safety of marihuana and its derivatives in cancer patients." (Pedro E, Rodriguez FM. PubMed ID:25470912)

"...substantially inhibited melanoma viability, proliferation, and tumor growth paralleled by an increase in autophagy and apoptosis compared with standard single-agent temozolomide. Collectively, our findings suggest that THC activates noncanonical autophagy-mediated apoptosis of melanoma cells,..." (Armstrong JL1, Hill DS2, McKee CS2, Hernandez-Tiedra S3, Lorente M3, Lopez-Valero I4, Eleni Anagnostou M2, Babatunde F2, Corazzari M5, Redfern CP6, Velasco G4, Lovat PE2. PubMed ID:25674907)

"The results obtained revealed that CoX-2 and Id-1, a positive regulator of breast cancer metastasis, were down-regulated (0.19-fold and 0.52-fold, respectively), while SHARP1 (or BHLHE41), a suppressor of breast cancer metastasis, was up-regulated (1.72-fold) ... " (Takeda S1, okazaki H, Ikeda E, Abe S, Yoshioka Y, Watanabe K, Aramaki H. PubMed ID:25242400)

"THC significantly inhibited tumor growth ... our results confirm the value of exogenous cannabinoids for the treatment of melanoma..." (Glodde N1, Jakobs M1, Bald T1, Tüting T1, Gaffal E2. PubMed ID:25921771)

"Cannabigerol (CBG) is a safe non-psychotropic Cannabis-derived cannabinoid (CB), which interacts with specific targets involved in carcinogenesis.... In vivo, CBG inhibited the growth of xenograft tumours as well as chemically induced colon carcinogenesis. CBG hampers colon cancer progression in vivo and selectively inhibits the growth of CRC cells, an effect shared by other TRPM8 antagonists. CBG should be considered translationally in CRC prevention and cure." (Borrelli F1, Pagano E1, Romano B1, Panzera S1, Maiello F2, Coppola D2, De Petrocellis L3, Buono L3, orlando P4, Izzo AA5. PubMed ID:25269802)

"Cannabinoids receptor type 2, CB2, expression correlates with human colon cancer progression and predicts patient survival." (Martinez-Martinez E1, Gomez I1, Martin P2, Sanchez A3, Roman L3, Tejerina E2, Bonilla F1, Merino AG3, de Herreros AG4, Provencio M1, Garcia JM1. PubMed ID:25859556)

Cannabinoids Cancer - PubMed - NCBI

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
 
..etwas effektiver ist die Chemo höchstens dann, wenn sie exakt an den Patienten angepasst wird, eine solche penible Anpassung findet in der Regel allerdings nicht statt, die Chemo wird meist auf gut Glück Daumen x PI dosiert.
Das ist auch der Grund warum Leute, die selber in die Tasche greifen mehr Erfolg bei der Chemo haben, weil sie zwar die Chemo nicht selber zahlen, aber den tatsächlichen Bedarf und die Dosis auf eigene Kosten ermitteln lassen. Im Standardpaket, welches zu 100% von den Kassen bezahlt wird, ist die Bedarfsanalyse nicht so effektiv geplant, weil Zeit und Geld fehlen.

Diese falschen Behauptungen können nicht unwidersprochen bleiben!

Chemotherapien werden individuell genau berechnet. Körpergewicht, Körperoberfläche und Nierenfunktion fließen in die Berechnung mit ein. Um nur die wichtigsten Parameter zu nennen...
 
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:cool: Solange US-Präsidenten und Bill Gates nicht mindestens 120 werden, glaube ich keiner solcher Verschwörungstheorie! :idea:

Steven Jobs (Apple) starb früh mit 56 an einem Pankreaskarzinom. Und Geld zu jeder Art Behandlung war vorhanden...

Diese Verschwörungstheorien sind unerträglich.
 
Diese falschen Behauptungen können nicht unwiedersprochen bleiben!

Chemotherapien werden individuell genau berechnet. Körpergewicht, Körperoberfläche und Nierenfunktion fließen in die Berechnung mit ein. Um nur die wichtigsten Parameter zu nennen...


;) Glaub ich auch! Also quasi was jeder Tierarzt tagtäglich auch macht. Wird doch ein Onkologe auch zsammbringen, hoff ich doch stark!
Meine Katze wird jedesmal gewogen um die Dosis der Impfung zu ermitteln......
 
Rein logisch überlegt: Wenn der Köper Energie nicht speichert, dann müsste ich bei Belastung ständig Energie (Ernährung) zuführen. Eine derartige Erfahrung am eigenen Körper hast du so wie ich sicher nicht gemacht.

:roll: Hast du a Ahnung, mach mal richtig Kraftsport und geh an die Grenzen, bis dir alles schwarz wird vor Augen......
Außerdem, schau mal genauer nach: Ein ganzer Kilo reiner Zucker hat gerade mal 3650 K/cal und deckert quasi den Tagesbedarf eines normalen Fabrikshacklers, ein Holzfäller verbraucht heute noch 4500 K/cal pro Tag, was glaubst was von dem 5-Gramm-Löfferl in deinem Kaffee da über bleiben kann? Das geht ja schon beim heben des Häferls wieder drauf :lol:

Ok, nochmal: Die Idee einen Tumor durch Fasten auszuhungern, kommt mir ein wengerl selbstmörderisch vor, weil bis dieser verhungert ist und w.o. gibt, bist es selber schon lange.
Ebenso an der Theorie: "Na dann ess ma halt keinen Zucker mehr, damit der Tumor langsamer wächst" wird nichts dran sein, hört sich ein wengerl zu einfach an, wenn man bedenkt wie viele Jahrzehnte zehntausende Fachleute bein Thema Krebs im Dunkeln tappten, bis endlich die Chemo erfunden hatten, obwohls eh so einfach wäre........
 
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:roll: Hast du a Ahnung, mach mal richtig Kraftsport und geh an die Grenzen, bis dir alles schwarz wird vor Augen......
Außerdem, schau mal genauer nach: Ein ganzer Kilo reiner Zucker hat gerade mal 3650 K/cal und deckert quasi den Tagesbedarf eines normalen Fabrikshacklers, ein Holzfäller verbraucht heute noch 4500 K/cal pro Tag, was glaubst was von dem 5-Gramm-Löfferl in deinem Kaffee da über bleiben kann? Das geht ja schon beim heben des Häferls wieder drauf :lol:

Ich nehme an, dass ich das nicht ernst nehmen soll.

Ok, nochmal: Die Idee einen Tumor durch Fasten auszuhungern, kommt mir ein wengerl selbstmörderisch vor, weil bis dieser verhungert ist und w.o. gibt, bist es selber schon lange.
Ebenso an der Theorie: "Na dann ess ma halt keinen Zucker mehr, damit der Tumor langsamer wächst" wird nichts dran sein, hört sich ein wengerl zu einfach an, wenn man bedenkt wie viele Jahrzehnte zehntausende Fachleute bein Thema Krebs im Dunkeln tappten, bis endlich die Chemo erfunden hatten, obwohls eh so einfach wäre........

Du zitierst hier einen Satz, den es in diesem Forumsthread wo gibt?
Und was hat das inhaltlich mit meinen Beiträgen zu tun?

Deine bekannt schäbige Art und Weise eine Diskussion zu führen.
 
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