Krebs wurde ja schon bei Ausgrabungen von frühgeschichtlichen Mumien nachgewiesen.
Allerdings dürfte die Steigerung der Krebsraten in den letzten 100 Jahren hauptsächlich umweltbedingt sein.
Jedenfalls würde ich keinen Onkologen über den Weg trauen, weil die alle Verträge mit der Pharmalobby haben.
Die Onkologen haben einen Vertrag unterschrieben, dass sie jedem Patienten mit Krebs eine Dröhnung Cheomtherapie reinjagen müssen und keinesfalls lediglich
nur den Krebs mechanisch entfernen, sondern erst, nachdem die Chemo verarbreicht wurde.
Wenn der Onkologe meint, der Krebs lässt sich nicht entfernen bzw. betrahlen, sondern nur mittels konventioneller Chemo bekämpfen, dann sollten
beim Patienten schon die Alarmglocken läuten.
Habe nach über 20 jährigem Aufflammen von Krebsgeschwüren 2012 einen Elternteil verloren, weiß also aufgrund der langjährigen Geschichte, was die Onkologen so alles treiben. Dass die konventionelle Chemo lediglich knapp 4% Erfolgschancen hat, wird ja immer gerne von der Schulmedizin verschwiegen, weil sie von der Pharmalobby einen Maulkorb verpasst bekommen haben, so schauts aus.