Warum Krebs?

Also die bestrahlung ist viel aggressiver und wirkt besser oder wie?
Just forget it. Wenn ich jetzt sage jemand ist böse weil er mir anstatt ins gesicht zu schlagen nur einen Tritt verpasst wär ein ähnlich sinnvoller Vergleich. Weil etwas nicht klappte muss es ja einen Schuldigen(pharma) geben und wird mit falschen zahlen hantiert.
 
1990 hat meine Mutter ein bösartiges Unterleibskarzionom mit der Bestrahlung vernichten können.
Seit dem erneuten Ausbruch an anderer Stelle im Jahr 2008 war nur mehr von Chemo die Rede.
Einer der Tumore war in der Nähe der Aorta, was denen "angeblich" ein zu hohes Risiko war zum operieren.
Jedenfalls wäre in so einem Fall eine 50:50 Chance (Risiko dass die Aorta nicht mehr flickbar ist) geringer, als den Krebs drin zu lassen und mit der Pseudo-Chemo zu bekämpfen.
Schon klar, dass die Betrahlung Gewebe verödet und nicht das Allheilmittel ist, aber jedenfalls effektiver als die Pseudo-Chemo, welche nämlich komplett für die Fische ist und lediglich darauf abzielt, im großen Stil abzukassieren.
Wenn dann ein Patient von der Chemo zufällig tatsächlich geheilt wird, proklamiert die Ärzteschaft dies als Wundermittel.
Von den Anderen 96%, die direkt von der Chemo umgebracht wurden und eventuell ohne Chemo noch ein paar Jahre gelebt hätten, redet keiner, das wird alles schön unter den Teppich gekehrt.

Das stimmt doch nicht.
Du bist verbittert, das ist verständlich...Verlust ist nie leicht und Krebs eine schreckliche Erkrankung.
Chemotherapie derart zu verteufeln kann ich nicht nachvollziehen, weil ich - trotz schlimmer Nebenwirkungen - andere Erfahrungen gemacht hab.
 
1990 hat meine Mutter ein bösartiges Unterleibskarzionom mit der Bestrahlung vernichten können.
Seit dem erneuten Ausbruch an anderer Stelle im Jahr 2008 war nur mehr von Chemo die Rede.
Einer der Tumore war in der Nähe der Aorta, was denen "angeblich" ein zu hohes Risiko war zum operieren.
Jedenfalls wäre in so einem Fall eine 50:50 Chance (Risiko dass die Aorta nicht mehr flickbar ist) geringer, als den Krebs drin zu lassen und mit der Pseudo-Chemo zu bekämpfen.
Schon klar, dass die Betrahlung Gewebe verödet und nicht das Allheilmittel ist, aber jedenfalls effektiver als die Pseudo-Chemo, welche nämlich komplett für die Fische ist und lediglich darauf abzielt, im großen Stil abzukassieren.
Wenn dann ein Patient von der Chemo zufällig tatsächlich geheilt wird, proklamiert die Ärzteschaft dies als Wundermittel.
Von den Anderen 96%, die direkt von der Chemo umgebracht wurden und eventuell ohne Chemo noch ein paar Jahre gelebt hätten, redet keiner, das wird alles schön unter den Teppich gekehrt.
Du weisst aber schon aus welchem Grund die Bestrahlung nur begleitend verwendet wird?
 
..etwas effektiver ist die Chemo höchstens dann, wenn sie exakt an den Patienten angepasst wird, eine solche penible Anpassung findet in der Regel allerdings nicht statt, die Chemo wird meist auf gut Glück Daumen x PI dosiert.
Das ist auch der Grund warum Leute, die selber in die Tasche greifen mehr Erfolg bei der Chemo haben, weil sie zwar die Chemo nicht selber zahlen, aber den tatsächlichen Bedarf und die Dosis auf eigene Kosten ermitteln lassen. Im Standardpaket, welches zu 100% von den Kassen bezahlt wird, ist die Bedarfsanalyse nicht so effektiv geplant, weil Zeit und Geld fehlen.
 
Außerdem dem gibt es das Tumorboard
In dem Fachärzte die bestmögliche Therapie für den jeweiligen Fall besprechen und somit nicht nur ein Arzt etscheidet
 
Du bist verbittert, das ist verständlich...Verlust ist nie leicht und Krebs eine schreckliche Erkrankung.
Nein, darum geht es garnicht. Nach über 20 Jahren Theater rechnet man immer damit, dass irgendwann Schicht im Schacht sein wird.
Man kann nur hoffen, dass die Zukunft effektivere Methoden bereithält und man endgültig von den konventionellen Chemos weggeht.
Die aktuelle Forschung verspricht sich ja viel von den Stammzellen, fraglich ist allerdings, ob sich das durchsetzen wird, da man damit ja weniger abkassieren kann.
 
Jedenfalls sind Magenbändern, wie sie in den 90er Jahren (Patent Dr. Hell) eingesetzt wurden tödlich, weil sie ins Gewebe einwachsen können.
Zum Glück macht man diesen Murks mit dem "Sanduhr-Magen" heute nicht mehr.
 
Ursache Tschernobyl , man hat danach Waldfrüchte , Pilze etc . zu sich genommen .
 
Auf deine Wortwahl "eher" und "eigentlich" möchte ich nicht eingehen.

Das Thema heißt: "Warum Krebs?"
Nein ursache erbliche vorbelastung.

Der Zusammenhang Ernährung und Magen ist für mich logisch. Die Aussage erbliche Vorbelastung ist für mich noch nicht greifbar.

Persönlichkeitsstrukturen kann man auch unter erblicher Vorbelastung abtun. Ich kann sagen, der Sohn ist stur wie sein Vater. Wenn sich aber jemand beruflich damit auseinandersetzt, dann muss man schon mehr erwarten können.

Genetische Vorbelastung ist also die Ursache.
Jetzt weiß ich, dass du Kinder hast. Und du wirst bestimmt darüber nachgedacht haben. Jetzt ist die logische Konsequenz, das Risiko zu vermeiden. Also war deine Frage meiner jetzigen wohl ähnlich: Was kann ich tun?
 
Auf deine Wortwahl "eher" und "eigentlich" möchte ich nicht eingehen.

Das Thema heißt: "Warum Krebs?"


Der Zusammenhang Ernährung und Magen ist für mich logisch. Die Aussage erbliche Vorbelastung ist für mich noch nicht greifbar.

Persönlichkeitsstrukturen kann man auch unter erblicher Vorbelastung abtun. Ich kann sagen, der Sohn ist stur wie sein Vater. Wenn sich aber jemand beruflich damit auseinandersetzt, dann muss man schon mehr erwarten können.

Genetische Vorbelastung ist also die Ursache.
Jetzt weiß ich, dass du Kinder hast. Und du wirst bestimmt darüber nachgedacht haben. Jetzt ist die logische Konsequenz, das Risiko zu vermeiden. Also war deine Frage meiner jetzigen wohl ähnlich: Was kann ich tun?
Gut zwischen den Zeilen gelesen(ernstgemeint) das mit eher und eigentlich. Damit nerv ich sweety ständig. Gehört zum irischen Umschreiben von alles und jedem.
Genau der letzte Punkt beschäftigt mich seit dem Zeitpunkt der Diagnose(zu der zeit war ich bereits 3facher Vater)
 
Genetische Vorbelastung ist also die Ursache.
Jetzt weiß ich, dass du Kinder hast. Und du wirst bestimmt darüber nachgedacht haben. Jetzt ist die logische Konsequenz, das Risiko zu vermeiden. Also war deine Frage meiner jetzigen wohl ähnlich: Was kann ich tun?

Gut zwischen den Zeilen gelesen(ernstgemeint) das mit eher und eigentlich. Damit nerv ich sweety ständig. Gehört zum irischen Umschreiben von alles und jedem.
Genau der letzte Punkt beschäftigt mich seit dem Zeitpunkt der Diagnose(zu der zeit war ich bereits 3facher Vater)
Ich bin leider egoistisch gewesen und habe trotzdem 2 Kinder in die Welt gesetzt.
 
Ach da sind die ernährungsexperten plötzlich unnötig weil was die ärzte über ernährung sagen brauchts nicht oder? ^^ sollte jeder einfach essen was er will.

Deine logik will ich haben. Zupfst dir auch nur das raus was für dich in kram passt ge?


:fragezeichen: Wos is'n mit dir eigentlich los, dasst ma alles verdrehen willst? Hab' ja keinen Krebs und solange es mir so gut geht, leb ich weiterhin so dahin, wie die letzten 30, 40 Jahre.
Werd ich mal krank geh ich zu ein paar Doktoren, auch zu alternative wenn's arg kommt und wenn die nicht den Schulmediziner zuwiderhandlen kann man's auch zusätzlich was anwenden von denen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Überschuss an Energie wird gespeichert und führt logischerweise dazu, dass das System immer träger wird.

Da das im Zusammenhang mit auf dem rumgerittenen Zucker fiel: Klares Nein, meines Wissens kann der Körper keinen Zucker speichern.

Krebs wurde ja schon bei Ausgrabungen von frühgeschichtlichen Mumien nachgewiesen.
Allerdings dürfte die Steigerung der Krebsraten in den letzten 100 Jahren hauptsächlich umweltbedingt sein.
Jedenfalls würde ich keinen Onkologen über den Weg trauen, weil die alle Verträge mit der Pharmalobby haben.
Die Onkologen haben einen Vertrag unterschrieben, dass sie jedem Patienten mit Krebs eine Dröhnung Cheomtherapie reinjagen müssen und keinesfalls lediglich
nur den Krebs mechanisch entfernen, sondern erst, nachdem die Chemo verarbreicht wurde.
Wenn der Onkologe meint, der Krebs lässt sich nicht entfernen bzw. betrahlen, sondern nur mittels konventioneller Chemo bekämpfen, dann sollten
beim Patienten schon die Alarmglocken läuten.

Habe nach über 20 jährigem Aufflammen von Krebsgeschwüren 2012 einen Elternteil verloren, weiß also aufgrund der langjährigen Geschichte, was die Onkologen so alles treiben. Dass die konventionelle Chemo lediglich knapp 4% Erfolgschancen hat, wird ja immer gerne von der Schulmedizin verschwiegen, weil sie von der Pharmalobby einen Maulkorb verpasst bekommen haben, so schauts aus.

;) Also wenn sie früher auch schon Krebs hatten, warum ist dieser dann erst in den letzten hundert Jahren umweltbedingt und vorher war es nicht? Außerdem gab es vor 1900 keine Aufzeichnungen und Statistiken über Krebsraten, also woher nimmst dein Wissen über dessen Steigerungen?

Nein, kein Arzt "muss" dir eine Chemo reinjagen, solche Verpflichtungen gibt es nicht.
Also die Geschichten über Ärzte die sich mit der Pharmalobby zusammentaten um der Menschheit zu schaden ist sowas von unlogisch. Wozu sollten sie das machen und warum werden die Leute generell dann dennoch immer älter??? Hasst du dich das schon mal gefragt? Dann müßte die Lebenserwartung ja ständig zurückgehen, bei all den Sachen die uns angeblich heimlich angetan werden.
Chemo vor der OP oder Bestrahlung ist deshalb notwendig, zum Einen, weil der geschwächte Körper durch den Antibiotika-Mix gestärkt wird, zum Anderen, wenn Tumore bereits ausstrahlen, um auch die kleinsten Zellanhäufungen zu erwischen, die man optisch und mechanisch ja nie finden würde. Mit Strahlen geht das ja dann auch nicht, weil der ganze Körper wird ja da nicht bestrahlt, sondern nur hochkonzentriert und nur punktuell.

;)Das mit den 4% ist Blödsinn.
 
Hi,

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
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wurde ja auch viel getan, kein Blei in Trinkwasserleitungen, Asbestverbot, alle möglichen Verbote von krebserregenden Substanzen, ....


Im übrigen tritt Krebs bei Haustieren auch sehr häufig auf. Nur falls wer an "Aufopferugnsthesen" glauben mag ...

LG Tom
 
Hi,

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wurde ja auch viel getan, kein Blei in Trinkwasserleitungen, Asbestverbot, alle möglichen Verbote von krebserregenden Substanzen, ....


Im übrigen tritt Krebs bei Haustieren auch sehr häufig auf. Nur falls wer an "Aufopferugnsthesen" glauben mag ...

LG Tom


Wobei man nicht außer acht lassen sollte, dass Steigerungen der Fälle nicht unbedingt auch bedeutet dass tatsächlich mehr Menschen daran erkranken, sondern nur dass er häufiger festgestellt wurde.
Wenn man mehr nachschaut, kann man auch mehr feststellen quasi und findet auch Fälle die vorher entgangen sind.
 
Hi,

freilich, nicht unbedingt positiv. Bei manchen Arten von Brustkrebs gibt es über 80% spontane Selbstheilung, weshalb die vor einigen Jahren populäre Brustentfernungsmode nicht immer sinnvoll erschienen lässt. Das ist auch der häufigste Krebs, wo Voodoomethoden super gut wirken ...


Ich gebe auch zu bedenken, dass man heute massenhaft Geld bezahlt, für Stahl von Schiffen die vor 1945 gesunken sind. Jeder Stahl, der nach 45 produziert wird, ist mit radioaktiven Isotopen verunreinigt, wegen Atomtests, Hiroshima und Nagasaki, und für z.B. hochempfindliche Messgeräte daher wertlos.

LG Tom
 
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