Warum Krebs?

Eine gute Freundin hatte auch einen inoperablen Tumor an der Bauchspeicheldrüse. Sie ist relativ kurz nach der Diagnose verstorben. :( Ich bin überzeugt, dass bei diser Art von Tumor auch die erbliche Vorbelastung eine Rolle spielt. Sowohl ihre Mutter wie auch ihre Schwester sind an der gleichen Krankheit verstorben.


Bei Krebs der Bauchspeicheldrüse ist man auch so gut wie tot. Halbes Jahr maximal. Da hat man gerade drei Monate Zeit, seinen Nachlass zu regeln und den Rest der Zeit ist man von den Schmerzmitteln betäubt. Drei gute Bekannte von mir starben so.
 
:D Da widerspreche ich, mit meiner mir zu eigenen Logik: Wenn die Superreichen eigene und bessere Mittel bekommen, warum werden sie dann nicht um einiges älter als das dumbe und so arg benachteiligtes Volk, obwohl dises auch noch, nur Billig-Lebensmittel von S-Budget und Clever vorgesetzt bekommt?

:cool: Solange US-Präsidenten und Bill Gates nicht mindestens 120 werden, glaube ich keiner solcher Verschwörungstheorie! :idea:


Trotzdem lässt sich nicht leugnen, dass Arme früher sterben als wohlhabende Bevölkerungsschichten. Gesündere Ernährung, Sport, regelmässige ärztliche Checks, eine gesündere Arbeit und Wohnumwelt wirken sich aus.
 
Glaube man kann da krebs nicht der sozialschicht zuordnen.

Gibt genug reiche die sich gehen lassen, für die ist es genuss.
Gibt aber auch arme die sportlich aktiv sind und dich bewusst ernähren.

Weiters ist es eine ansichtssache ob wer gut oder schlecht lebt, für einen mag wer arm wirken, jedoch der arme ist aus seiner sicht nicht arm sondern glücklich so zu leben.
Bei manch reichen denkt man, poa der hat kohle, doch das der vlt oft im stress ist, wenug zeit hat wird von aussenstehenden nicht wahrgenommen.

Krebs macht vor keiner gesellschaftsschicht halt.
 
Seit 25 jahren Gastronomie. Ihm gehört ein Pub

So tragisch es für deinen Bruder ist, 25 Jahre in einem Pub mitzurauchen, ist klassisches Lungenkrebsrisiko für MITRAUCHER. Auch wenn er selbst nicht rauchte, bekam er genug vom Dreck mit. Erinnere dich daran, wie ich hier angegriffen wurde, weil ich für Rauchverbot in Lokalen bin.
 
Glaube man kann da krebs nicht der sozialschicht zuordnen.

Gibt genug reiche die sich gehen lassen, für die ist es genuss.
Gibt aber auch arme die sportlich aktiv sind und dich bewusst ernähren.

Weiters ist es eine ansichtssache ob wer gut oder schlecht lebt, für einen mag wer arm wirken, jedoch der arme ist aus seiner sicht nicht arm sondern glücklich so zu leben.
Bei manch reichen denkt man, poa der hat kohle, doch das der vlt oft im stress ist, wenug zeit hat wird von aussenstehenden nicht wahrgenommen.

Krebs macht vor keiner gesellschaftsschicht halt.


Es geht da nicht um Krebs allein. Wohlhabende haben eine statistisch höhere Lebenserwartung. Gutsituierte Männer leben im Schnitt 10 Jahre länger als Männer an der Armutsgrenze. Frauen acht Jahre. Ist nicht zu verleugnen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das rauchen nicht gesund ist wissen wir alle, doch bei erkrankungen soll man nicht immer alles dem rauchen zuschreiben.

Was ist schon gesund .....
Unausgeschlafen in die arbeit,
arbeiten gehen,
Profitgier der arbeitgeber usw

kannte leute, lebten gesund, sportlich aktiv - die sind auch zu früh gegangen.
Andere bahmen alkohol zu sich als wäre es wasser, rauchten usw. Leben heute auch noch und einige wurden sehr alt.

Denke ist allesvorbestimmt, jefoch gesünder leben schadet sicher nicht.
 
Es geht da nicht um Krebs allein. Wohlhabende haben eine statistisch höhere Lebenserwartung. Gutsituierte Männer leben im Schnitt 10 Jahre länger als Männer an der Armutsgrenze. Frauen acht Jahre. Ist nicht zu verleugnen.

Stimmt schon , leben an der armmutsgrenze ist bestimmt eine belastung wenn man jeden cent x mal umdrehen muss.
Gibt ja unzählige schicksalsschläge, kann jeden treffen, hoffe auch mein leben geht so weiter.
Die kluft zwischen arm und reich ist sehr schmal.
 
Das rauchen nicht gesund ist wissen wir alle, doch bei erkrankungen soll man nicht immer alles dem rauchen zuschreiben.

Was ist schon gesund .....
Unausgeschlafen in die arbeit,
arbeiten gehen,
Profitgier der arbeitgeber usw

kannte leute, lebten gesund, sportlich aktiv - die sind auch zu früh gegangen.
Andere bahmen alkohol zu sich als wäre es wasser, rauchten usw. Leben heute auch noch und einige wurden sehr alt.

Denke ist allesvorbestimmt, jefoch gesünder leben schadet sicher nicht.


So einfach ists nimmer, sich auf Vorbestimmung rauszureden. :nono: Natürlich gibts erbliche Veranlagung, aber gewisse Risiken wie rauchen, saufen, unmässig fressen, massenhaft Zucker und zuviel Fleisch in der Ernährung werden bewusst ignoriert. Steter Tropfen höhlt den Stein, doch kann es auch die Leber sein...;)
 
Wo sie schwere Lasten trägt, gestresst herumläuft und mit der Gewissheit lebt, dass ihre Entscheidungen wichtig sind

...oiso genau so wie der hochgeschätzte oberbefehlshaber und liebgewonnener Herr aus dem kaunertal ;) der sich jetzt Bundespräsident nennt :vorsichtig: ...nau guat :rolleyes: er wurde gewählt :cool: ....:schulterzuck: :undweg:
 
Wo sie schwere Lasten trägt, gestresst herumläuft und mit der Gewissheit lebt, dass ihre Entscheidungen wichtig sind


Für den Fortbestand der britischen Monarchie sind ihre Entscheidungen wichtig. Ich wäre auch dafür, das Königspack weltweit zum Teufel zu jagen, aber die olle Lizzy macht ihren Job, den Briten die Monarchie schmackhaft zu halten, wirklich gut. :up:
 
Ich glaube, das ist das Orschloch unter den Krebsen ..

Ich weiß nicht ob man das schreiben darf, aber so ein "Orschlochkrebs" welcher schnell zum Exitus führt wäre mir allemal lieber als die Endlosleidenvariante.
Hab 2 Bekannte die beide seit ca 2-3 Jahren an Darmkrebs laborieren, trotz OP und Beschwichtigungen der Ärzte kannst den beiden zuschauen wie sie zwischen hoffen, bangen, kämpfen usw. monatlich an Gewicht verlieren und somit auch ihr Leben sich dem Ende neigt.
In den letzten 10-15 Jahren habe ich direkt und indirekt einige Personen erlebt, die an Krebs erkrankt sind, die allerwenigsten hatten nach der Diagnose bis zum Tod noch wirklich Lebensqualität.
Darum ohne irgendwem nahetreten zu wollen, aber den schnellen Schnitt finde ich persönlich angenehmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht ob man das schreiben darf, aber so ein "Orschlochkrebs" welcher schnell zum Exitus führt wäre mir allemal lieber als die Endlosleidenvariante.
Hab 2 Bekannte die beide seit ca 2-3 Jahren an Darmkrebs laborieren, trotz OP und Beschwichtigungen der Ärzte kannst den beiden zuschauen wie sie zwischen hoffen, bangen, kämpfen usw. monatlich an Gewicht verlieren und somit auch ihr Leben sich dem Ende neigt.
In den letzten 10-15 Jahren habe ich direkt und indirekt einige Personen erlebt, die an Krebs erkrankt sind, die allerwenigsten hatten nach der Diagnose bis zum Tod noch wirklich Lebensqualität.
Darum ohne irgendwem nahetreten zu wollen, aber den schnellen Schnitt finde ich persönlich angebehmer.


Kommt halt auf die Krebsart an und ob er schon streut. Gewisse Krebsarten sind heute heilbar. Ich kannte jemand, der mit 26 das erste Mal Hodenkrebs bekam, erfolgreich behandelt wurde und erst mit 72 Darmkrebs erwischte, den er 6 Jahre überlebte.
 
Ich halte es für offensichtlich, daß Krebs zu den psychosomatischen Erkrankungen gehört.
das ist vielleicht etwas weit hergeholt, oder schiesst zu weit übers ziel hinaus.

krebs kommt, weil wir in unserem genetischen code defekte haben, punkt.

allerdings würde ich soweit gehen zu denken, dass positives denken psychosomatisch die genesung (falls was unternommen wurde) unterstützen kann, das ja ...
 
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