Warum wollen viele männer, frauen keine beziehung mehr?

(Anders gefragt: Wo war Gott in Auschwitz?)
du vergisst, dass ein Kampf zwischen Gut und Böse stattfand/findet!
Einzelne Personen
Nach unsicheren Schätzungen tauchten zwischen 1941 und Kriegsende 10.000 bis 15.000 Juden unter, davon mehr als 5000 in Berlin.[7] 3000 bis 5000 gelang das Überleben. Knapp 3.000 Helferinnen und Helfer wurden in Deutschland namentlich bekannt. Da bei der Unterbringung eines Untergetauchten oftmals zehn und mehr Helfer nacheinander halfen, lässt sich folgern, dass ein großer Teil der Helfer in der Öffentlichkeit unbekannt geblieben ist.

Viele der Helferinnen und Helfer waren in dem Sinne „gewöhnliche“ Deutsche, dass sie nicht durch ein Amt oder gesellschaftliche Stellung aus der Bevölkerung hervorgehoben waren. Sie kamen aus allen sozialen Schichten, es gab keine besonderen Schwerpunkte der Beteiligung von Personen einer bestimmten Konfession oder politischen Richtung. Die Historikerin Beate Kosmala stellte fest, dass die meisten von ihnen im Alter zwischen 40 und 50 Jahren waren. Knapp zwei Drittel der (bekanntgewordenen) Hilfe leistenden Personen waren Frauen, wobei allerdings zu bedenken ist, dass die meisten Männer Kriegsdienst leisten mussten und an der Front waren. Es folgen einige Namen von Personen, deren Handeln überliefert ist:

wo Gott war willst du wissen? worauf legst du deinen Fokus...
 
du vergisst, dass ein Kampf zwischen Gut und Böse stattfand/findet!

Nein, 'Gut' und 'Böse' gibt es meines Erachtens nicht - es gibt nur Interessen. Die Einteilung zwischen 'Gut' und 'Böse' ist rein vom eigenen Standpunkt abhängig und damit rein subjektiv.

wo Gott war willst du wissen? worauf legst du deinen Fokus...

Die Frage ist als rhetorisch zu betrachten, was ich damit sagen will: Es gibt - meines Erachtens - keinen Gott oder ein sonstiges 'Übernatürliches Wesen' das Schicksale lenkt oder irgendwelche Gerichte abhält.
 
Bei diversen gesprächen wurde mir gesagt, das jeweils andere geschlecht fordert heutzutage zuviel oder man hat einand zuviel angetan.

Wer fordert denn was?
Was tuts euch denn gegenseitig an?

Heisst Liebe nicht, keine forderungen an den anderen zu stellen? Wertschätzender, respektvoller umgang miteinander?
Geben und nehmen ausgeglichen?
Gemeinsame angenehme zeit, aber auch genügend freiraum?
Den anderen grossteils annehmen, wie er ist?
Kompromisse eingehen, aufeinander zugehen bei Differenzen oder Unstimmigkeiten?
Zeit lassen beim Kennenlernen, nicht die Worte, sondern die Taten beurteilen?
Sex ghört natürlich dazu, ist aber nicht die hauptsache...
Uswusf....
Das kann viele Ursachen mit sich bringen, zu große Erwartungshaltung, zu anspruchsvoll, Karriere wichtiger....wir leben in einer Zeit, wo die Single Haushalte immer mehr werden.
 
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