Was findet eine dominante Frau reizvoll an einem devoten Mann?

Aber biologisches Geschlecht (inklusive Hormone), sexuelle Orientierung und sexuelles Verhalten sind halt drei Paar Schuhe.

Aber nein. Ich bin biologisch eine Frau, sexuell typisch weiblich orientiert und verhalte mich auch wie eine Frau. Alles dank meiner Hormone und Gene, denke ich mal. Und alles in einem Paar Schuhe.:)
 
Aber nein. Ich bin biologisch eine Frau, sexuell typisch weiblich orientiert und verhalte mich auch wie eine Frau. Alles dank meiner Hormone und Gene, denke ich mal. Und alles in einem Paar Schuhe.

So eine Auszählung zeigt sehr schön, was ich meinte. Biologisch müsste man noch differenzieren. Es gibt einmal orangisch weiblich und männlich, als Körperbau, Geschlechtsorgane und dann Hormonell. Verändert man einen Menschen hormonell, passt sich neben dem Verhalten auch der Körper an. So konnte man bei Frauen beobachten, wie das Gesicht markanter wird, nach der Gabe von Testosteron, oder Männer Brüste ausbilden, wenn der Östrogenspiegel steigt. Ich hatte mir einmal die Mühe gemacht und bei Männern die eine Gyno hatten, nachgefragt, wie sich die Gefühle und das Sexleben veränderten, genauso bei Männer die Testosteron exogen zuführten und auch bei einer Frau, die eine Geschlechtsumwandlung machte. Man konnte hierbei sehen, dass, wenn man sich hormonell dem anderen Geschlecht annähert, dies auch im Verhalten und der Sexualität festgestellt werden kann.

Aber wie gesagt, man kann dieses Verhalten überlagern:

Hormonell ist man ein Mann, sexuell spielt man die Frau und Verhaltenstechnisch ist man irgendwie zwischen beiden Geschlechtern gefangen.

Sowas währe eine mögliche Ausprägung, mit verschiedenen Graustufen in den 3 Ebenen. Wenn jemand damit glücklich wird, ist das auch ok. Meine ganz persönliche Meinung ist, und da braucht sich keiner angegriffen zu fühlen, dass ein Mann, der verweiblicht, weniger Selbstvertrauen oder Selbstwertschätzung hat, wie wenn diese Einflüsse nicht vorhanden sind. Umgekehrt sehe ich das genauso.

Ein Frau die den Mann mit einem Dildo vögelt, wird sich dabei nicht weiblich fühlen, ein Mann der von der Frau mit dem Dildo gevögelt wird, wird sich auch nicht männlich fühlen. Ich weiß nicht ob es empirisch ermittelte Daten gibt, ob beim Mann das Gefühl mit der Männlichkeit mit dem Selbstwert zusammen hängt oder bei der Frau mit dem Gefühl der Weiblichkeit, aber meine Erfahrungen und die von Menschen mit denen ich sie abgeglichen habe, zeigen diesen Zusammenhang deutlich (in einem gewissen Rahmen). Wobei ich dazu noch anmerken möchte, dass dies Menschen sind, die häufig den Einfluss des Schönreden beobachten konnten.
 
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Meine ganz persönliche Meinung ist, und da braucht sich keiner angegriffen zu fühlen, dass ein Mann, der verweiblicht, weniger Selbstvertrauen oder Selbstwertschätzung hat, wie wenn diese Einflüsse nicht vorhanden sind. Umgekehrt sehe ich das genauso.

Es gibt Männer, die eine "Feminisierung" als Fetisch haben. Die sind aber keineswegs deshalb grundsätzlich in ihrem Selbstvertrauen oder ihrer Selbstwertschätzung eingeschränkt.

Dann gibt es sog. feminine Typen, die sich deutlich von Rambos unterscheiden, bei Frauen sehr beliebt sind und deshalb auch ein sehr gutes Selbstwertgefühl haben.:)
 
Es gibt Männer, die eine "Feminisierung" als Fetisch haben. Die sind aber keineswegs deshalb grundsätzlich in ihrem Selbstvertrauen oder ihrer Selbstwertschätzung eingeschränkt.

Woher möchtest du das wissen? Die Möglichkeit, dass hier der Selbstwert untergraben wird, besteht, und liegt meiner Meinung nach näher, als andersrum. Natürlich kann man hierbei über die Rolle der Sozialisierung und der Sozialnorm reden, nur sind beides starke Einflüsse, welche sich in der Psyche verwurzeln. Besteht hierbei ein Konfikt, reicht dieser alleine, um den Selbstwert zu untergraben. Sowas kann man nicht einfach abschütteln.

Außerdem haben wir den neuroplastischen Einfluss, was bedeutet diese neu erlernten weiblichen Eigenschaften spiegeln sich auch außerhalb des Sexuallebens wieder, was ein Negativfeedback der Gesellschaft zur Folge hat. Dieses wiederrum, übt einen dauerhaften Einfluss auf die Psyche aus.

Dann gibt es sog. feminine Typen, die sich deutlich von Rambos unterscheiden, bei Frauen sehr beliebt sind und deshalb auch ein sehr gutes Selbstwertgefühl haben.

Es gibt eben wie gesagt Graustufen. Ich denke ein gewisser Grundspiegel muss gegeben sein. Dies hat nichts mit der Männlichkeit im Sinne von "Rambo" gemein. Hier liegt durchaus auch ein verzerrtes gesellschaftliches Bild vor.
 
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Woher möchtest du das wissen?

Ich bestreite nur das Grundsätzliche, das in deinen Äußerungen liegt.

Mich haben auch schon Männer vom Typ "ganze Kerle" für minderwertig erklärt, weil ich ihnen zu verstehen gegeben habe, dass ich nicht auf ihren Typ stehe und obendrein noch gelegentlich Sex mit Frauen habe, ohne dass Männer dabei sind. Dennoch fühle ich mich weder in meinem Selbstvertrauen noch in meinem Selbstwertgefühl irgendwie eingeschränkt. Im Gegenteil, mich bestärken diese Auseinandersetzungen mit Männern immer wieder.:)
 
Ist ein und der selbe Mensch ... Doppelprofil ...

Das ist typisch, wenn man bei einer Diskussion sachlich nicht mithalten kann, dann wird einfach ad personam argumentiert.
Das sowas den Leuten nicht peinlich ist?

Aber wer sich gerne in seinem Weltbild festbohren möchte, auch gut.

Ich bestreite nur das Grundsätzliche, das in deinen Äußerungen liegt.

Ist ja auch ok, nur fehlt mir eben hier das Argument warum dem nicht so sein könnte.
Woher ich meine Vermutung herleite, habe ich ja begründet. ;)

Mich haben auch schon Männer vom Typ "ganze Kerle" für minderwertig erklärt, weil ich ihnen zu verstehen gegeben habe, dass ich nicht auf ihren Typ stehe und obendrein noch gelegentlich Sex mit Frauen habe, ohne dass Männer dabei sind.

Wie gesagt, der Typ "ganze Kerle" ist gesellschaftlich verzerrt, an diesen Begriffen oder Maco Bildern würde ich erstmal gar nichts festmachen.
 
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Sorry wenn ich diesen Thread wieder aus der Versenkung hole, aber das Thema paßt zu dem, was ich schreiben wollte.

Ich habe schon den Eindruck, daß es für devote Männer schwer ist, im "echten Leben" eine Frau zu finden, die sich für deren devote Gefühle begeistern kann. So rosig wie Rubberinchen es darstellt wirkt es auf mich nicht. Es ist jedenfalls verdammt unwahrscheinlich, daß sie eine erwischen, die gleich von anfang an darauf steht. Ich denk mal, in den meisten Fällen probieren beide seine devoten Neigungen nach und nach aus, und auf die Weise gewinnt dann die Frau Interesse.

Das Risiko ist natürlich, daß sie so gar nicht auf die allermeisten Dinge steht, die ihn anmachen. Ich denk mal, ab und zu Handschellen, Po versohlen, Füßelecken, die gehen in den meisten Fällen nach einer Weile. Ein Peniskäfig, Plugs/Strapons, die brauchen wohl etwas länger, und die Chancen sind etwas höher, daß sie nein sagt usw.

Daher denk ich, daß ein Typ, der im Bett eher leicht dominant ist, eine höhere Chance hat, ein sexuell erfülltes Leben zu erreichen, da die Wahrscheinlichkeit höher ist, daß seine Partnerin darauf steht. Es ist leider keine 50:50 Verteilung. Natürlich sollte man Ausschau halten nach "kompatiblen" Partnern, aber eben aufgrund der Wahrscheinlichkeit ists wohl für devote Männer wesentlich schwerer als für dominante - je stärker die devote Ader, desto schwerer. Und was soll man tun, wenn man mittlerweile schon 4 Monate zusammen ist, nach und nach experimentiert hat, und sich herausgestellt hat, daß sie das alles so gar nicht mag? Einfach einpacken und es mit der Nächsten probieren?

(Interessant wäre es zu wissen, was für Hinweise es geben kann. ZB denk ich mal, wenn sie total auf Prinzen/Heldentypen steht in Filmen und Büchern, sich gerne als die Prinzessin sieht usw. dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß sie eine neutrale bzw. leicht dominante Rolle einnimmt, wohl eher klein, und wenn sie gerne auch mal selber Hand anlegt im Alltag und gerne eigene Ideen reinbringt und ihren Standpunkt durchsetzen will, ist sie tendenziell höher ... oder wär das zu vage?)

Allerdings kann es wohl auch bei Frauen ein Interesse bzw. eine Neugierde wecken, wenn der Mann selbstbewußt und ohne Scham oder Zweifel zu seiner devoten Seite steht. ZB daß er bei Gesprächen in fast beiläufigem Ton erwähnt, daß er darauf dieses und jenes steht. Es ihr nicht aufdrückend, aber auch nicht quasi ständig "sorry" sagend (und es auch in einer Weise rüberbringt, die es nicht als freaky oder abartig wirken läßt). Da sehe ich auch eine Möglichkeit der Kompatibilität von Männlichkeit und Devotheit: wenn ein Mann selbstbewußt und unerschütterlich zu seinen Neigungen steht, dann kann das wohl auch beeindrucken...

Und was wohl so gut wie nie klappt, ist, wenn ein Mann gleich beim ersten Kontakt der Dame seine Sub-Wünsche aufzudrücken versucht (außer vielleicht, der Kontakt an sich hat das bereits als Thema, zB ein Kontakt über gewisse Onlineportale). Damit meine ich zB Leute, die gleich als erste Nachricht auf Singlebörsen schreiben "ich will dein Sklave sein" o.ä. wenn man diese fehlgeschlagenen Versuche in die Kalkulation der Chancen für devote Männer mit einbezieht, ist das Ergebnis natürlich katastrophal ;)
 
Ich denke, du liegst mit deiner Einschätzung richtig, @Mitglied #42863. Wobei ich mir sicher bin, daß auch das selbstbewußteste "zu seinen devoten Neigungen stehen" mich nicht dafür entflammen könnte, mich kickt ein devoter Mensch halt einfach nicht.

Aber es gibt dominante Frauen, ich durfte in den letzten 3 Jahren ein paar wirklich toughe kennenlernen. Es erfordert für einen devoten Mann sicher mehr an Suche und Geduld als umgekehrt für devote Frauen, das passende Pendant zu finden.
 
Nunja, ich denke schon, daß es auch einen Unterschied macht, wie stark die Devotheit ist. Ich zB schätze mich als etwas devot ein, aber nicht allumfassend. Ich stehe zB nicht so sehr auf Demütigung (mit eingeschränkter Ausnahme bei Kleinschwanzerniedrigung), stehe aber *sehr* auf Keuschhaltung, und mag auch gepflegte schöne Frauenfüße.

Mein Traumszenario ist zB eine Freundin, die jetzt nicht eine Herrin ist im Bett, aber mein Ding weggesperrt hält, mich auch immer wieder reizt, auch ab und zu kleine Sticheleien von sich gibt (zB eine SMS "sende mir ein Foto deines Stummels in seinem Käfig", oder wenn wir Wäsche einkaufen gehen "Boxershorts brauchst du nicht, die kannst du eh nicht füllen", oder wenn wir im Bett sind und sie sich an mein Gesicht reibt "dein Kleiner wäre jetzt gern draußen, nicht wahr, gibts aber nicht!" usw.) Aber ich würde sie nicht "Herrin" nennen oder so. Wir würden kuscheln, küssen usw. wie ein normales Paar, halt mit diesem gewissen Extra.

Ein kleines Problem ist aber, daß viele Frauen schon einen Schwanz spüren wollen. Also das absolute Ideal in meinem Traumszenario wäre eben eine Frau, die das nicht mag, und reine Stimulation ihres Kitzlers 1000mal lieber hat. Zweitbester Fall wäre eine, die es lieber hat, wenn ich sie mit einem Umschnalldildo ficke. In anderen Fällen, hm da könnte man machen, daß sie mich ab und zu rausläßt, aber nur, wenn *sie* Spaß mit meinem Ding haben will. Da sieht man übrigens wieder, wie wichtig Kommunikation ist...
 
Was auch immer, etak. Manche Spielereien lassen sich sicher miteinander entwickeln, mein Fall wär's absolut gar nicht. Ich kann nur deshalb nachvollziehen, wie es dir gehen muß, weil meine Aktivität von manchen schon irrtümlich für "Dominanz" gehalten wurde.
 
Was auch immer, etak. Manche Spielereien lassen sich sicher miteinander entwickeln, mein Fall wär's absolut gar nicht. Ich kann nur deshalb nachvollziehen, wie es dir gehen muß, weil meine Aktivität von manchen schon irrtümlich für "Dominanz" gehalten wurde.

Ja, und ich sehe auch kein Problem an dieser Tatsache. Ein Problem gibts aber, wenn eben das, was du sagst - daß das alles nix für dich ist - erst viel später klar wird. Vielleicht ist es daher das Beste, wenn man bereits nach dem zweiten oder dritten Date das Thema "sexuelle Vorlieben" grob umreißt. D.h. nicht alle Fetische detailliert auflisten, aber schon klarmachen, daß man zB keine dominante Ader hat, oder nix mit devoten Neigungen anfangen kann usw. und "harmlose" Vorlieben kann man da auch bereits nennen (zB Füße würd ich schon erwähnen zu diesem Zeitpunkt, das mit dem Peniskäfig aber nicht).
 
Natürlich hat es seinen Reiz, den Mann sexuell zu beherrschen, Macht über ihn und sein Verlangen zu haben ;)
Real habe ich das bis jetzt nur in "kleinen Dosen" erlebt, in meinem Kopfkino geht es da schon ordentlich zur Sache ;) :domina:
Und ist das nicht immer so - Frau ist gut beim SEX (egal wie) und befriedigt IHM - Er erfüllt ihr jeden Wunsch!
wenn Sie das geschickt einsetzt dominiert Sie - IHM ohne das er es mitbekommt.
 
Würde mich ja auch interessieren, was die Frauen dazu schreiben. Devotheit ist doch eigentlich eine negative Charaktereigenschaft, sowas wie ein geringer Selbstwert oder Schüchternheit, wobei Schüchternheit bei Frauen von manchen Männern als süß interpretiert wird.

Ich denke der Reiz liegt ja wohl weniger in der Eigenschaft des Mannes, sondern im Ausleben sadistischer Gefühle.

Hallöchen AntiFK,

Devotheit ist keineswegs eine "schlechte Charaktereigenschaft".
Etwas mehr Devotheit in Wirtschaft, Politik, Staat und Gesellschaft würde uns vielmehr gut tun.
Es bedeutet ja nicht, alles klaglos hinzunehmen- sondern sich bewusst in Situationen begeben, die einen selbst erfüllen, ohne anderen Schaden zuzufügen.

Auch in der Sexualität, ist Devotheit kein Mangel an Selbstwertgefühl oder Selbstbewusstsein- im Gegenteil:
Nur wer sich wirklich selbst erkennt, sich gefunden hat, sich über sein Ich ganz sicher ist und seine wahre Natur akzeptiert, kann erfüllend seine Devotheit ausleben.
Devotheit gehört auch zum "Ying Yang" des menschlichen Miteinander.
Man muss sich nur kurz vorstellen, was es für eine Welt wäre, gäbe es nur dominante oder ausschließlich devote Menschen dort.

Küsschen

Sissy Nadine
 
Jar klar, eine sachliche Argumentation, warum Spielchen Im Bett nicht die Persönlichkeit beeinflussen, gibt es nicht. Warum nicht? Weil's (wenn es stimmen würde) gegegen das Weltbild geht und die Argumente fehlen. Da wird dann ganz einfach die Person diffamiert und gut ist's. Zu den Diffamierungen gehören selbstverständlich unhaltbare Unterstellungen. War doch schon seit jeher so, hast du unrecht, willst es aber nicht warhaben, dann greif die Person an.

Und was hat LEBEN damit zu tun, dass Praktiken wie Demütigung dem Selbstwert schaden? Denkst du ein Kind, was von seiner Mutter gedemütigt wird, würde einen gesunden Selbstwert aufbauen? Oder jemand, der in der Schule gemobbed wird? Oder oder oder... das wird man wohl noch ansprechen dürfen.

@Mitglied #11766 Ich versuche mich hier zurück zu halten, auf völlig unhaltbare Unterstellungen, muss ich dann schon antworten. Aber notfalls kann man es auch in einem anderen Thread machn. ;)



Ums gönnen geht es ja gar nicht. Von mir aus kann jeder, der es möchte, seinen Selbstwert so stark verringern, wie er will. Wenn er sich 24/7 in eine Rolle als wertloses Haustier für seine Dom einleben will, soll er es machen. Nur ist es blödsinnig, wenn er am Anfang seiner "Laufbahn" davon ausgeht, dies würde nicht seine Persönlichkeit verändern, weil die Demütigung im sexuellen Kontext stattfindet. Das ist einfach nicht möglich. Man sollte sich immer darüber im klaren sein, was das eigene Handeln für die Persönlichkeit bedeutet, und nur weil es gerade nicht ins Weltbild passt, hilft es auch nichts, die Realität zu verweigern.

Oh ha ... AntiFK,
deine Ausführungen hier, sind psychologisch sehr interessant.
Nur machst du einen kleinen, jedoch entscheidenden Fehler:

Das was du kennst, weißt, erlebt hast und deine Schlussfolgerungen daraus, nimmst du als einzige und unerschütterliche Wahrheit.
Alles andere kanzelst du schnell, als schwach, falsch und / oder unnormal ab.
Dass dies dann andere Menschen zum Teil, gegen deine Art der Meinungsäußerung aufbringt, (nicht gegen deine Meinung selbst), ist dann kaum verwunderlich.

Du vermischst speziell bei diesem Thema hier, verschiedenste Lebensbereiche und ziehst Handlungen / Ergebnisse, unreflektiert aus dem Kontext.
Das fuhrt ebenfalls zu Widerstand vom Mitdiskutanten.
Ein Beispiel:

Du setzt, ein von seiner Mutter gedemütigtes Kind, gleich, mit einem devoten Erwachsenen, der sich freiwillig in die Hand eines Menschen gibt und verknüpfst abenteuerlich, diverse, von einander losgelöste, Ursachen / Wirkungen, ohne auch nur ansatzweise, die unterschiedlichen Kontexte / Herleitungen zu benennen.

Deine Erfahrungen und daraus resultierende Beeinflussung deines Lebens, kannst du jedoch nicht, als allgemeingültige Gesetzmäßigkeit hernehmen.- ohne dass Gegenwind aufkommt.

Es wäre dem netten Miteinander zuträglich, wenn man weiterführende Diskussionen nicht hier, sonder untereinander, in PN laufen lässt.

Küsschen

Sissy Nadine
 
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