B
Gast
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Ich halt vom HC so wenig, das ich ihm hier nicht einmal die aufmerksamkeit eines posts schenke, und diese zeile ist eigenlich schon z'viel!
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Utopie? Nicht wirklich, die ehemaligen Yugoslawen haben das geschafft, Ungarn, Böhmen, Slowenen und ich weiß nicht wer noch alles detto. Wer WILL, der kann auch.
grundsätzlich ist es jedes einzelnen Privatangelegenheit wer wen heiratet - trotzdem ist die Zahl und Akzeptanz der Mischehen mMn ein Gradmesser für den Fortschritt der Integration.
bitte wieviele? die kann man an einer Hand abzählen.
bitte wieviele? die kann man an einer Hand abzählen.
so wenig, das ich ihm hier nicht einmal die aufmerksamkeit eines posts schenke, und diese zeile ist eigenlich schon z'viel!
Scheinbar nicht sp leicht zu beantworten die Frage der Asylbewerber Was,echt,da kommen sogar welche aus eu-Ländern??? Das hab ich nicht gewusstUnd wer genau ist für sowas verantwortlich? Ich mein so kanns doch nicht im Gesetz stehen? Oder doch?
Darum gehts aber doch nicht. Der eine muß dafür arbeiten, der andere bekommts geschenkt - na und? Ist doch egal, wie er dazu kommt (solang es legal ist), das ist noch lang kein Grund, es ihm wegzunehmen. Ausserdem schaffe ich doch als Vater oder Onkel etwas, daß auch meinen Nachkommen zugute kommen soll - aber nicht, damit sich der Staat nach meinem Tod MEINE Arbeitsleistung über kurz oder lang einnäht.Was hat das geerbte Haus (Vermögen) mit Arbeit und Eigenleistung zu tun? Siehst du die Unvergleichbarkeit zwischen einem, der ein Haus geschenkt bekommt und einem, der ein Haus erarbeiten muss nicht?
Bei vielen geht sich das Gehalt übers Jahr gerade mal so aus - die 500,- sind der Skikurs für die Kinder, die Versicherung fürs Auto oder das Haus, eine Woche Urlaub am Bauernhof oder einfach nur der Weihnachtsgeschenkeeinkauf. Klar, wer ein paar tausend Euro pro Monat verdient, dem kanns wurscht sein, wer mit 1500 durchkommen muß, dem nicht mehr.500 Euro Vermögenssteuer für ein Haus sollten keine große Bürde sein. Schau auf die Autos, die vor der Türe stehen und die Fernseher, die im Wohnzimmer stehen und behaupte dann nocheinmal, dass das unleistbar wäre.
Von der Wertsteigerung hast Du nichts solange Deine Immobilie von Dir genutzt wird und nicht der Spekulation dient, sie ist keine Einnahme.Gerade Immobilien haben über die Jahre deutliche Wertsteigerungen erfahren, die nicht in der KEst berücksichtigt werden. Wer sich also selbst ein Haus bauen will und dazu Kapital ansparen muss, wird doppelt belastet (ESt und KEst), wer es geschenkt bekommt nicht.
Ausserdem schaffe ich doch als Vater oder Onkel etwas, daß auch meinen Nachkommen zugute kommen soll - aber nicht, damit sich der Staat nach meinem Tod MEINE Arbeitsleistung über kurz oder lang einnäht.
gut, ich oute mich jetzt als jemand, der weniger als 7.900,- Euro Grundbezug ohne Nebengschäftln, Spesen- u. Reisekostenabrechnung im Monat verdient und auch sein Auto selber zahlen muß.Ich weiss ned was du real verdienst, aber ich würde um das Geld was ein NR derzeit kriegt ned diese arbeit machen wollen, und davon sogar noch parteisteuer abführen müssen...
das liegt wohl eher daran, daß der Politikernachwuchs nicht ob seiner Qualifikation rekrutiert wird sondern nach dem Familiennamen und der Parteitreue ...Ich denk, drum kriegens keine guten Leute aus Wirtschaft etc...weil das Gehalt sicher kein Anreiz mehr ist.....
Ich hab sie schon beantwortet. Hier.
Verantwortlich für sowas sind die Asylwerber.
Das Gesetz hat im Status Asylwerber noch nichts zu regeln.
gut, ich oute mich jetzt als jemand, der weniger als 7.900,- Euro Grundbezug ohne Nebengschäftln, Spesen- u. Reisekostenabrechnung im Monat verdient und auch sein Auto selber zahlen muß.
Aber ich oute mich auch als jemand, die so genannte "Arbeit" gerne dafür machen würde. Ganz speziell als EU-Abgeordneter, die leisten (sich) ja besonders viel ....
das liegt wohl eher daran, daß der Politikernachwuchs nicht ob seiner Qualifikation rekrutiert wird sondern nach dem Familiennamen und der Parteitreue ...
falsch - denn die KESt knabbert nur an den Zinsen - beim Haus würde für das bestehende Vermögen eine Steuer fällig - d.h. das Kapital selbst wird besteuert ( nachdem der Erbauer Einkommenssteuer, Grunderwerbssteuer, MWSt. für die Baumaterialien usw bezahlt hat )Auch hier bereits die Ungleichbehandlung: Legst du das Geld auf ein Sparbuch, knabbert die KEst dran. Kaufst du ein Haus, tut sie's nicht.
Edit: Um den armen Erben des Einfamilienhauses zu entlasten sind Freibeträge in Diskussion. Damit sollten Härtefälle abgefedert werden können und große Vermögen zum Obulus herangezogen werden. Gerade in der Liga der großen Vermögen sind steuerschondende Konstrukte derart verbreitet, dass diese relativ glimpflich davon kommen.
Nach http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_Asylwesen/statistik/start.aspx waren es 2007 (neuere Daten sind nicht veröffentlicht) 16047 bearbeitete Anträge, davon wurden 5197 positiv erledigt (Asyl gewährt), der Rest abgewiesen, zurückgezogen, zurückgewiesen oder eingestellt, also 10850 wurden nicht bewilligt.
Zeigst du mir bitte die Hand mit 10000 Fingern?
Nach http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_Asylwesen/statistik/start.aspx waren es 2007 (neuere Daten sind nicht veröffentlicht) 16047 bearbeitete Anträge, davon wurden 5197 positiv erledigt (Asyl gewährt), der Rest abgewiesen, zurückgezogen, zurückgewiesen oder eingestellt, also 10850 wurden nicht bewilligt.
Zeigst du mir bitte die Hand mit 10000 Fingern?
Ich mein,das ist doch eine lange Zeit,8 Jahre! In dieser Zeit ist es nicht möglich,festzustellen,ob diesem Inder der Asylstatus gewährt werden kann????
Ich versteh das nicht?Haben da auch diverse Anwälte der Grünen Ihre Hände im Spiel?
falsch - denn die KESt knabbert nur an den Zinsen - beim Haus würde für das bestehende Vermögen eine Steuer fällig - d.h. das Kapital selbst wird besteuert ( nachdem der Erbauer Einkommenssteuer, Grunderwerbssteuer, MWSt. für die Baumaterialien usw bezahlt hat )
und wieviel von den 10.000 sind noch da?
fast alle
Ist ja kein Wunder, da du ja mitredest.Dass bei so einem thema so viel geschwaetzt werden kann!
sagt wer? steht wo? und müssen wir damit einverstanden sein?Du hast dafür keine Steuern bezahlt, die Wohnung auch nicht. Das Steuersystem baut auf Persönlichkeitssteuern auf, nicht auf Objektsteuern.
Ja, das ist ein generelles Problem mit den Linken und einer der Gründe, warum ich diese Ideologie mit großer Skepsis betrachte. Bevor es reich und arm gibt sind idealerweise sind alle arm - aber dafür gleich.Eine der linken Ideen ist doch die Chancengleichheit unabhängig vom Vermögen der Eltern. Wenn die Eltern dem Sohn Vermögen lastenfrei schenken können, ist diese aber relativiert, der Sohn erhält dadurch einen deutlichen Startvorteil.
ja klar, als nächstes ziehen wir dann das Vermögen der Leute bei ihrem Tod ein, oder noch besser, schon bei ihrer Pensionierung. Und in Folge wird auch das Privateigentum durch kollektives Volkseigentum ersetzt - alles im Sinne der Chancengleichheit.Wenn die Eltern ihm diesen verschaffen wollen, können sie ja auch die Vermögenssteuer finanzieren. Dann profitiert wenigstens die Allgemeinheit davon.
Mich hats vor einiger Zeit auch erwischt, bin froh, daß es jetzt nicht mehr so ist und hoffe, es bleibt auch so. Wenn Du Geld oder Aktien erbst, kein Problem, gibst halt ein bissl was ab davon - schlimm wirds, wenn es um Familienbesitz geht, totes Kapital, das zwar rein rechnerisch ein stattliches Vermögen abgibt, real aber nichts abwirft sondern hauptsächlich kostet (Erhaltungsaufwand) - da bist Du schnell in der Situation, Dein Elternhaus verkaufen zu müssen, weil Du Dir die Steuer (!) dafür nicht leisten kannst - und wenn Du in 4. Generation bereits da bist, vielleicht auch noch dort geboren etc.. Unsere Welt besteht halt nicht nur aus gutverdienenden Penthousebewohnern, die halt ein bissi geparktes Geld flüssig machen müssen sondern aus sehr vielen Menschen, deren Lebensgrundlage ererbtes Land (->Bauern) oder übernommene Familienbetriebe sind (so ziemlich alle Familien- und die meisten Klein- und Mittelbetriebe) und die sich ihr Leben lang darum bemühen, diese Grundlage erhalten und weitergeben zu können. Damit auch ihre Kinder selbst lebensfähig sind und NICHT beim Staat die Hand aufhalten müssen. Aber genau das, scheint ja manchen ein Dorn im Auge zu sein - weil wer zahlt schafft bekanntlich ja auch an.Ich bin übrigens einer derjenigen, die noch direkt von der Erbschaftssteuer betroffen waren, kurz bevor sie außer Kraft gesetzt wurde. Und ich befürworte sie trotzdem.