Der Mehrheit (2/3) der Bevölkerung wäre es am liebsten wen sie wieder dorthin gingen von wo sie hergekommen sind.
Gut.
Nun ist es ein Faktum, dass eine verantwortungsvolle Politik in einer Demokratie auf der Basis demokratischer Wahlen aufbaut.
Faktum ist auch, dass die österreichischen WählerInnen mit ungefähr derselben Zweidrittelmehrheit jene Parteien gewählt haben, welche sich sehr wohl für eine Aufnahme von Migranten auch türkischer Herkunft ausgesprochen haben, und man daher von der berechtigten Annahme ausgehen kann, dass genau diese zwei Drittel der Wähler mit Migration grundsätzlich durchaus einverstanden sind.
Du wirst verzeihen, wenn ich ein verifizierbares offizielles Wahlergebnis der Republik Österreich für aussagekräftiger ansehe, als irgendwelche aus dem Kaffeesud kreierten populistischen Phrasen eines HC Strache und seiner Spießgesellen.
Und was die Nichtwähler anbetrifft, so kann man diesen nur nahe legen, an zukünftigen Wahlen wieder teilzunehmen, und im Zuge ihrer Teilnahme ihre politischen Vorstellungen zu artikulieren. Dann,
und nur dann, haben sie ein Recht, irgendwelche Forderungen zu stellen. Die Vorgangsweise, sich einer Gemeinschaft durch Nichtteilnahme zu entziehen, dann aber aus dem Abseits Kritik anzubringen und Forderungen aufzustellen, ist nicht nur eine geistig armselige Haltung, sondern auch zutiefst undemokratisch.
Wenn sich die politischen Parteien und die politisch Mitdenkenden in Österreich um eine größere Wahlbeteiligung bemühen würden, dann wäre HC Strache binnen kurzer Zeit dort, wo er hingehört: in der Hochschaubahn als hinterlistiger Zwerg.
Allerdings gibt's einen solchen schon. Es wird sich demnach der Herr Strache als Anwärter auf das Reservistenbankerl begeben müssen.
dich meinte ich aber sicher nicht!!
du scheinst kompetent zu sein
Oh ...
Ich les' aber
unter anderem auch die Kronenzeitung.
Wie geht das jetzt zusammen?