Was haltet ihr von Partnertausch?

Hängt von der Frau ab. Besser so als geheim fremd gehen.
Das verstehe ich jetzt ned ganz.

Denn wenn's nur darum geht, dass einer der Partner damit sein Fremdgehen kaschieren will, dann fehlt ja eine der wichtigsten Grundlagen für Partnertausch oder ähnliche Spielchen: die Einvernehmlichkeit, vor allem das Interesse und das Wollen beider Partner.

Und warum das von der Frau abhängen soll, verstehe ich schon gleich gar ned.
Ich könnte es nur so interpretieren, dass sie einem Partnertausch zustimmen soll, um damit ein anstehendes Fremdgehen ihres Partners quasi zu legalisieren.
 
Ich weiss nicht, ob ich damit umgehen könnte - aber nicht wegen Eifersucht, Besitzdenken oder aus mangelndem Vertrauen, sondern einfach wegen den Selbstzweifeln und Verlustängsten.
Ich weiss nicht, ob ich das beiseite schieben könnte, ich hätte wohl ständig Angst, dass mein Partner die Andere schöner, toller, besser, geiler,... als mich findet und merkt, dass ich gar nicht das bin, was er will...
Doof, ich weiss, aber... :schulterzuck: :oops:
 
Ich weiss nicht, ob ich damit umgehen könnte - aber nicht wegen Eifersucht, Besitzdenken oder aus mangelndem Vertrauen, sondern einfach wegen den Selbstzweifeln und Verlustängsten.
Ich weiss nicht, ob ich das beiseite schieben könnte, ich hätte wohl ständig Angst, dass mein Partner die Andere schöner, toller, besser, geiler,... als mich findet und merkt, dass ich gar nicht das bin, was er will...
Doof, ich weiss, aber... :schulterzuck: :oops:

Seh`ich genauso, natürlich im Übertragenen Sinn auf mich (männlich)! :)
Denke, es wäre (gedanklich) einfacher, jeder Partner würde einen Seitensprung haben (und keiner weiß davon!), als wenn ich PT betreiben würde; wir haben eine sehr offene Ehe und sprechen über (so denke ich zumindest) alles, aber PT war nie ein Thema; meine Frau ist bi und ich hätte absolut kein Problem damit, wenn sie eine Freundin mit nach Hause nehmen würde (OHNE das ich mich aufgeilen möchte - sprich alleine!!!), aber PT kommt nicht in Frage
 
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Das verstehe ich jetzt ned ganz.
Und warum das von der Frau abhängen soll, verstehe ich schon gleich gar ned.

Ich kann hier leider nur aus Erfahrung sprechen. Es gibt Frauen die sind verheiratet, wollen aber mehr Männer (weil sie eben so sind). Entweder die machen es geheim, oder in Absprache mit ihrem Mann.

Ich finde, bevor sie es geheim macht, lieber sagen und ggf. Partnertausch machen. Die Affären hören nach einer Zeit eh wieder auf.
 
Also ich halte nichts von Partnertausch ... ich schenk Dir meine und Deine kannst Du Dir auch behalten :hurra: :daumen:
Na ist das ein Angebot unter Freunden ... :winke:
 
In einer LIEBESBEZIEHUNG <<<<<<--------- halte ich absolut NIX davon.....


Der Schuss kann auch ganz schön nach hinten losgehen...neeeeeeeee da Teil ich auch nicht... Nie und Nimmer!!!!!!
 
hmmm... ich hab da null erfahrungswert... bisher ist mir dieser gedanke während einer beziehung noch nie untergekommen/passiert.
aber irgendwie hab ich da ein mulmiges gefühl bei dem gedanken. ich glaub, ich würd meinen partner net teilen wollen. aber wer weiß, vielleicht ändert sich diese meinung auch mal. ;)
 
Für mich ist es mit nen Partner,den ich liebe, net vorstellbar.Ich kanns mir net geil vorstellen,zuzusehen wenn er woanders fummelt und ich finds komisch,wenn er sich freut,wenn ich bei nen andren zum japseln beginn.
Für mich ist es fremdficken,egal ob heimlich oder ausgemacht,da bin ich konservativ.
Was jetzt kein Angriff auf jene sein soll,die es tun.........ist halt nur für mich nix.
 
Für mich ist es mit nen Partner,den ich liebe, net vorstellbar.Ich kanns mir net geil vorstellen,zuzusehen wenn er woanders fummelt und ich finds komisch,wenn er sich freut,wenn ich bei nen andren zum japseln beginn.
Für mich ist es fremdficken,egal ob heimlich oder ausgemacht,da bin ich konservativ.
Was jetzt kein Angriff auf jene sein soll,die es tun.........ist halt nur für mich nix.
eben das können auch nur welche machen die damit leben können .aber auf der anderen seite ist es zu zweit genauso schön und aufregend.
 
@ Nedul: Bitte lies Dir die Definition von Partnertausch einmal im Wiki durch!
Ja, was soll ich dazu sagen? Schön, wenn Du das mit Deiner Partnerin so leben kannst, und ich nehm's einmal unkommentiert zur Kenntnis und wünsch' Dir, dass es so bleibt. ;)
Nun, aufgrund der gegebenen Distanz scheint es mir angebracht, auf das 11 Gebot zu verweisen. Außerdem verteidigt der Bären Mönch, in seiner virtuellen Jungfräulichkeit und als weitere moralische Instanz des EF, diese sogar im Bedarfsfall mit dem Bi-Händer. :mrgreen: Nienicht würde sich dieser solchen Liederlichkeiten hingeben. Es gilt "wie aus nachweislich vertrauenswürdiger Quelle berichtet wurde".;)

Meine Welt ist es nicht, mein Beziehungsmodell sieht ein wenig anders aus. Ich habe eine Vorliebe für das Beständige, das Fundierte, das Dauerhafte - mag daran liegen, dass ich eine Waage bin ... :roll:
Das heißt jetzt nicht, dass ich gegen Sex bin :mrgreen:, aber eben im Hinblick darauf, dass es ja immer wieder heißt, Sex ist nur eine Facette einer Beziehung, stelle ich das Ganze wertmäßig über das Detail. Wenn ich eine Beziehung mit einem Menschen eingehe, dann weiß ich, was ich in dieser Beziehung erreichen will, und ich habe auch eine ungefähre Vorstellung, wie ich das erreichen kann oder jedenfalls will. So.Prüfsteine würde ich an sich keine brauchen, trotzdem ist mir auch aus eigener Erfahrung klar, dass sie nicht ausbleiben können, und auch bei besten Voraussetzungen der beiden Partner eine
Beziehung jedenfalls vorübergehend belasten können. Kenn' ich auch aus eigener Erfahrung. Gestolpert sind wir über keinen, dazu war die Liebe zu stark und das Vertrauen zu groß.
Und wenn Du sagts: "Es ist nicht meine Welt" - sprichst Du aus Erfahrung? - Habt Ihr das damals ausprobiert und dann als für Euch nicht tauglich befunden?
Den Rest des Statements will ich jetzt unhinterfragt so stehen lassen und bin froh, dass es Deinerseits so empfunden wird - allerdings wird diese Sichtweise deiner Beziehung dem TE wohl in Nichts weiterhelfen.
Die Frage die ich mir halt oft (und bei vielen Partnerschaften im Umfeld) stelle: Hätte sich nicht zumindest ein Partner (gelegentlich) etwas anders Gewünscht und wurde es vielleicht nur nicht Ausgesprochen - vielleicht um den Partner nicht zu verletzen? Hat (zumindest) Einer seine Wünsche und Bedürfnisse nicht unterdrückt?

Sexuell vergleiche ich mich immer gerne mit einem Fernseher. Ned mit dem Kastl jetzt, mit dem zuschauenden Konsumenten. ;)
Da gibt's die, die sich für eine Sendung entscheiden, und die dann von Anfang bis zum Schluß anschauen. Und dann gibt's die anderen, die andauernd die Fernbedienung in der Hand haben,
von einem Kanal zum anderen zappen, und die am Schluß von allem ein bisserl was gesehen haben, aber nix ganzes.
Ich bin kein Zapper. :)
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich Steirerbua - im konkreten Fall legt der Text auch klar dar, dass die Partnerschaft in der Rangierung über den sexuellen Spielereien mit anderen (Spiel-) Partnern steht. Die Partnerschaft ist dabei bei viele Pärchen auch durchwegs eine schon länger/lange bestehende/beständige und die involvierten Personen jedenfalls keine "Zapper" entsprechend deines Verständnisses. Oder, um es orientiert an deiner Vorstellungswelt zu formulieren, am großen Fernseher läuft die Hauptsendung - am kleinen Fernseher daneben gelegentlich die flippigen MTV Clips - im Gesamten gesehen ist's vielleicht "bunter", als eine Sache alleine und eine Bereicherung.

Und jetzt erklär mir aus Deiner Sicht bitte warum man für Steigerung der Lust/Erfahrung unbedingt neue Spielpartner braucht? Letztendlich ist das auch "nur" ein Mensch
der sicherlich anatomisch ein bissi anders ist, auf das drücken gewisser Knöpfe sicherlich auch anders reagiert - wofür braucht man in einer Partnerschaft dieses neue Spielfeld?
Nun, nach sagen wir mal Beispielsweise 3600 (um mal eine Zahl zu nennen) sexuellen "Infights" mit einem Partner hat man wohl in der Regel schon ein breiteres Spektrum der Möglichkeiten erkundet, einige Tiefen ausgelotet, Neues miteinander und innerhalb der Beziehung ausprobiert und kennt sich auch auf sexueller Ebene damit doch schon etwas besser. Menschen sind halt unterschiedlich, ist doch schön so - sonst wärs fad (nebstbei würden wir dann wohl Aussterben, ist aber ein anderes Thema). Unterschiedliche Menschen reagieren unterschiedlich auf Reize, verhalten sich anders -"Spielen anders". Ich erinnere mich in dem Zusammenhang an den Ausspruch eines Kollegen - (da gings allerdings um einen neuen Job) "Es muss nicht Besser sein, nur Anders". Und es ist ja kein exklusives Oder - es ist ein Zusatz - eine Erweiterung der Spielart. Weiters kommt eine Regel des TRIZ zur Anwendung - grob formuliert - die Kombination von mehreren unterschiedlichen Elementen bringt mitunter "etwas Neues" hervor (Innovation).

Muss man wirklich alles ausleben?
Nein! - Die Frage ist für mich aber eher, ob du eine Erfahrung gerne machen würdest und damit vielleicht dadurch dann Neugier gestillt wurde und/oder Du durch neue Spielarten bereichert, nicht vielleicht Zufriedener bist.

Nicht falsch verstehen, ich akzeptier das und ich bin auch garantiert nicht prüde. Aber ich verzichte gerne auf nen Kick, auf ein Erlebnis sexueller Art wenn es mir mein Partner nicht geben kann -
wenn die Beziehung in Ordnung ist.
Ja - und wennst den Kick und das sexuelle Erlebnis, einen erotischen Traum, eine Vorstellung realisieren kannst und dein Partner macht da mit ?
Und - denk mal daran - in einer fernen (oder unvermutet näheren) Zukunft - wenn der Körper nicht mehr mitspielt, was der Geist will - würdest Du dann nicht mit Wehmut zurückblicken und Dir vielleicht denken: "Ja hätte ich das doch ausprobiert, wäre ich über meinen Schatten gesprungen, das Leben ist doch so kurz"? - Bedauern Wir nicht oft gerade jene Dinge, die wir Nicht gemacht haben?

Ich weiß nicht, ich finde das gemeinsame neue entdecken gewisser Dinge zehnmal erregender, als dafür nen neuen Menschen an mich heranzulassen.
Mylene, du entdeckst ja gemeinsam mit deinem Partner - es ist ja kein Solo-Spiel. In vielen Fällen spielst dich mit deinem Partner - lässt, bei beiderseiter Sympathie, sukzessive Andere mitspielen, spielst dich dann mit Diesen - und - bei passender Harmonie, hast dann vielleicht irgendwann auch "richtigen" Sex mit Anderen.
Dieses "mein Partner hier - dein Partner da", schnapps Dir und ab auf die Matte - eventuell sogar in unterschiedlichen Räumen - ist aus dem was ich bis dato mitbekommen habe, wohl wenn, dann eher die Ausnahme denn die Regel. Hier bitte nicht marktschreierisch über Presse oder Pornos Verbreitetes als Richtschnur nehmen - das ist, wie z.B. Lucky auch schon festgestellt hat, fernab der Realität.

Aber gut, jeder wie er will - ich halts da wie der Steirer, ich bin kein Zapper. Bzw. darf sich mein Partner an und mit mir schaffen. :mrgreen:
Das mit dem "Hinken" gilt auch hier.

LG Bär
 
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Kommt für mich in einer Beziehung nicht in Frage, den Mensch den ich liebe kann und will ich sexuell nicht teilen.
 
Und wenn Du sagts: "Es ist nicht meine Welt" - sprichst Du aus Erfahrung? - Habt Ihr das damals ausprobiert und dann als für Euch nicht tauglich befunden?
Von der Theorie, dass man alles ausprobiert haben muss, halte ich von Haus aus nichts. Dementsprechend probiere ich auch nichts aus, von dem ich von vorn herein weiß, dass es für mich nicht tauglich ist.
Wenn ich sage, dass etwas nicht meiner Welt entspricht, dann sage ich das aber sehr wohl aus Erfahrung und aus dem Wissen um meine persönlichen Werte und Vorstellungen. Und dazu gehört eben, dass ich in einer Beziehung Sex exklusiv mit meiner Partnerin haben will, weil es zu meinem Verständnis von Beziehung und Treue dazugehört. Für mich ist das Grund genug.

Und bevor Du jetzt mit "der Mensch verändert sich" kommst - ich bin alt genug, um Dir sagen zu können, dass es bestimmte Dinge gibt, die sich nicht mehr ändern, sobald man die für sich stimmigen und somit richtigen Festlegungen getroffen hat. Alles andere würde ich auch für bedenklich ansehen.

Die Frage die ich mir halt oft (und bei vielen Partnerschaften im Umfeld) stelle: Hätte sich nicht zumindest ein Partner (gelegentlich) etwas anders Gewünscht und wurde es vielleicht nur nicht Ausgesprochen - vielleicht um den Partner nicht zu verletzen? Hat (zumindest) Einer seine Wünsche und Bedürfnisse nicht unterdrückt?
Nau, Deine Sorgen möcht' ich haben .....
Aber Du hast natürlich recht, ich kanns bezüglich der Partnerschaften in Deinem Umfeld auch nicht sagen, vielleicht könntest Du ja vor Ort Erkundigungen einziehen?

Ich glaube, dass das ganze Geheimnis darin verborgen liegt, dass jeder Mensch für sich Bestätigung sucht, das liegt in der menschlichen Natur. Neben der Bestätigung ist es ja auch so etwas wie eine Rechtfertigung für sein eigenes Tun .... immerhin tun's ja die anderen auch.

Du wirst hoffentlich so viel Selbstvertrauen haben, dass Du dein Lebensmodell für Dich leben kannst, ohne deshalb gleich in anderen Beziehungen Fehlverhalten zu vermuten. Also sorge Dich nicht übertrieben über andere Beziehungen und deren Bedürfnisse. ;)

Ich lege Dir ohnehin nichts in den Weg, Dein Leben auf Deine Art zu leben, und ich verstehe nicht ganz, warum Du so bemüht bist, mir Dein Lebensmodell so wortreich und blumig schmackhaft zu machen. Du wirst Deine Überzeugung wohl auch dann leben können, wenn sich der Steirer dafür nicht dafür zu begeistern vermag. ;)

Und ob's dem Threadersteller was bringt oder ned - lassen wir das doch ihn entscheiden. Jedenfalls wird's ihm ned schaden, auf seinem Weg zum Partnertausch so beiläufig auch noch andere Beziehungsmodelle kennen zu lernen.
 
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ich habe es früher in meiner beziehung die immerhin 21 jahre gedauert hat auch ausprobiert . es war schön und hat der partnerschaft nicht weh getan .

heute denke ich mir wenn mir meine partnerin sagt ich will das nicht , macht sie mir mehr freude . den man:down: sollte das als liebesgeständniss werten .:bussal:

aber so etwas sieht man leider immer erst wenn es schon zu spät ist.:kopfklatsch::kopfklatsch:
 
Es ist nicht meine Intention, hier irgendeine "Lebensart" besonders zu propagieren, oder gar zu "Begeistern" - was hätte ich auch davon, darum kann ich mir ja nichts Kaufen und Missionar bin ich (trotz tatsächlich vorhandener Mönchskutte) auch keiner :mrgreen:.

Ich kann maximal Informationen, Beobachtungen und Sichtweisen "aus dem Kampfgebiet" zur Verfügung stellen (als Reportbär sozusagen).

Eine Sache sieht halt anders aus, je nachdem ob sie aus Distanz, oder, von einem selbst, aus nächster Nähe betrachtet wird. Es kursiert leider auch sehr viel an Fehlinformation aber nur korrekte Information ist eine Basis, um eine eigene Bewertung zu ermöglichen.

Und Du darfst meine "Sorgen" durchwegs auch meine "Sorgen" sein lassen.
Glaubst nicht, dass die aus realen Geschehnissen stammen? Da gibt es die "monogamen Bilderbuchbeziehungen" zu Hauf - und hinter der Fassade ist Betrug und Frustration an der Tagesordnung. Und anstatt sich mit der Realität auseinanderzusetzen und eventuell passendere Modelle zu finden, die miteinander ehrlich und offen gelebt werden können, wird "die gewohnte, heile Welt" so lange weitergespielt, bis einmal das Fass dann am Überlaufen ist . Und dann SuperGau - Beziehungen zerbröseln, die Anwälte freuen sich (von dem Effekt für die Kinder will ich mal gar nicht reden).

Mich betrifft's vorzugsweise dann, wenn's Freunde sind :roll:

Ich vermute also kein "Fehlverhalten" - es ist vielmehr so, wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe und was auch PIB hier eingeworfen hat - Es herrscht in vielen Fällen Selbsttäuschung, Schönfärberei, Schönrederei - das Zurechtbiegen von Realität vor. Ebenso wie die Bequemlichkeit, das vom Umfeld (u.a. Eltern, Verwandten, Freunden, Bekannten ..) Vorgelebte, unhinterfragt für eigene Beziehungen zu übernehmen.

Ich werfe hier halt auch Fragen auf, die ich/wir und viele Andere sich auch selbst schon gestellt haben - um eine Antwort zu finden, ist die richtige Fragestellung bedeutsam.

Und der TE hat eine konkrete Frage gestellt - das war nicht die nach "Beziehungsformen" - ich will Dir jetzt allerdings auch nicht unterstellen, für die Sache des monogamen Beziehungsmodells "missionarisch" tätig zu werden um Selbstbestätigung zu erlangen ;):mrgreen:

LG Bär
 
Und bevor Du jetzt mit "der Mensch verändert sich" kommst - ich bin alt genug, um Dir sagen zu können, dass es bestimmte Dinge gibt, die sich nicht mehr ändern, sobald man die für sich stimmigen und somit richtigen Festlegungen getroffen hat. Alles andere würde ich auch für bedenklich ansehen.
Komm ich halt damit, halte Dir mal ´nen Spiegel hin und sage, dass Du Dich im Laufe Deines EF-Daseins in zumindest einem Punkt, den Du Dir vor dem Ausprobieren auch ned vorstellen konntest, geirrt hattest. ;)

Aber es stimmt: man muss ned alles ausprobieren. ;) Aber manchmal kann man dann tatsächlich auch ned wirklich mitreden. ;)
 
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