Was ist der Sinn von (unheilbaren) Krankheiten?

.. Ich will nur wissen was Mensch darüber denkt...
Wenns't in der Situation bist ? ... Warum ich .... warum mein {bitte hier nach Belieben einsetzen} ....
Und dann je nach der Entwicklung der Sache ... Warum solche Qualen, Ängste, Schmerzen etc. ... Warum gibt es kein einfaches, rasches Ende ...

Warum gibt es so viele Rückgratlose Menschen, Warum will keiner Verantwortung übernehmen, Warum lässt man Leiden ...

Viele Warums, Viele Sichtweisen, Viele Antworten ... Wenige Lösungen :(

bG Bär
 
Wie wahr...

Gibt es einen tieferen Sinn hinter Krankheiten?
Also auf die Sicht, dass sie uns "gesunden" zeigen sollen wie gut es uns geht?

Nein, wir versuchen nur mit menschlichen Maßstäben an die Sache heranzugehen und fühlen uns implizit gezwungen, einen Sinn zu sehen/finden ...

bG Bär
 
Und warum gibt es den Schmu einfach nicht?

Wer braucht Krankheiten?
Behinderungen?

Die Frage nach einem Grund oder einem warum wäre nur dann zu beantworten, wenn man der menschlichen Existenz im speziellen und allen Lebens im allgemeinen einen Schöpfungsakt bzw. ein intelligentes Design zu Grunde legen würde. Dafür gibt es allerdings keine schlüssigen Beweise.
 
Die Frage nach einem Grund oder einem warum wäre nur dann zu beantworten, wenn man der menschlichen Existenz im speziellen und allen Lebens im allgemeinen einen Schöpfungsakt bzw. ein intelligentes Design zu Grunde legen würde. Dafür gibt es allerdings keine schlüssigen Beweise.

Und jetzt mal ohne Studien und wissenschaftliche Beweise...

Wie fühlst du zum Thema?
 
Wie fühlst du zum Thema?

Ich sehe keinen Sinn darin, einer Krankheit oder dem Ableben eines (geliebten) Menschen irgendeinen Grund oder tiefern Sinn anzudichten. Beides gehört (zumindest noch) zum Lebenszyklus dazu. Man kann einfach nur danach trachten, das beste aus der einem selbst verbleibenden Zeit bzw. jener Zeit, die einem mit anderen bleibt, zu machen.
 
Ich sehe keinen Sinn darin, einer Krankheit oder dem Ableben eines (geliebten) Menschen irgendeinen Grund oder tiefern Sinn anzudichten. Beides gehört (zumindest noch) zum Lebenszyklus dazu. Man kann einfach nur danach trachten, das beste aus der einem selbst verbleibenden Zeit bzw. jener Zeit, die einem mit anderen bleibt, zu machen.

Fragst du dich manchmal "warum?"?
 
Hey Ho:winke:

Wenn Gott uns schuf,
Warum schuf er Leid? Warum schuf er Krankheiten die nicht zu heilen sind?

Soll es uns zeigen wie gut es uns geht?

Gut, es fiele eine riesen Industrie um ihren Profit. Aber dafür hätt ma ja was anderes erforschen/herstellen können...

Brauchen wir das Leid anderer um uns selbst glücklich schätzen zu können?
Oder brauchen wir selbst Schicksalsschläge um wach und bewusst zu werden?
Brauchen wir ausweglose Situationen um Zeit gut zu nutzen (geliebte Person liegt im Sterben und es rückt erst jetzt das nahende Ende in den Fokus)?

Wie seht ihr das?
Ist die Welt nicht manchmal ungerecht?

Ohne die anderen Beiträge gelesen zu haben:

Das Ganze gleitet ziemlich ins Philosophische ab.

Hat uns Gott geschaffen? Wenn ja, welcher? Warum Leid - gute Frage. Vielleicht ein göttlicher Fetisch? Oder um gläubige Menschen zu unterdrücken (wenn jetzt mieses Leben (Geld an Kirche und so, da denke ich etwas in die Vergangenheit, wo das noch offensiver war als heute), dann später alles super). Grundsätzlich gibt es Krankheiten, a/ weil es eine Unzahl an Lebensformen gibt, die jede erdenkliche Lage für sich ausnutzen und b/ weil wir uns selbst welche schaffen, indem wir uns von der uns umgebenden, aber auch von unserer eigenen Natur immer weiter entfernen.

Ach, da könnt man tagelang darüber reden...
 
Fragst du dich manchmal "warum?"?

Ich weiß jetzt nicht, ob ich die Frage richtig verstehe.......ich Frage sehr oft nach einem warum (nicht jetzt auf deine Fragestellung im speziellen bezogen), allerdings fällt die Antwort meist recht nüchtern aus, da ich sie mit (natur)wissenschaftlichen Fakten zu beantworten versuche. Mag für einige armselig klingen, mir liefert es die besten Antworten.
 
Ich weiß jetzt nicht, ob ich die Frage richtig verstehe.......ich Frage sehr oft nach einem warum (nicht jetzt auf deine Fragestellung im speziellen bezogen), allerdings fällt die Antwort meist recht nüchtern aus, da ich sie mit (natur)wissenschaftlichen Fakten zu beantworten versuche. Mag für einige armselig klingen, mir liefert es die besten Antworten.

Das ist deine Art zu denken. Schon ok so... ;)
 
Ohne die anderen Beiträge gelesen zu haben:

Das Ganze gleitet ziemlich ins Philosophische ab.

Hat uns Gott geschaffen? Wenn ja, welcher? Warum Leid - gute Frage. Vielleicht ein göttlicher Fetisch? Oder um gläubige Menschen zu unterdrücken (wenn jetzt mieses Leben (Geld an Kirche und so, da denke ich etwas in die Vergangenheit, wo das noch offensiver war als heute), dann später alles super). Grundsätzlich gibt es Krankheiten, a/ weil es eine Unzahl an Lebensformen gibt, die jede erdenkliche Lage für sich ausnutzen und b/ weil wir uns selbst welche schaffen, indem wir uns von der uns umgebenden, aber auch von unserer eigenen Natur immer weiter entfernen.

Ach, da könnt man tagelang darüber reden...

Tu mal das Wort Gott raus aus dem Eingangsposting und Versuchs mal ohne Gott und Religion miteinzubeziehen ;)
 
Gibt es einen tieferen Sinn hinter Krankheiten?
Also auf die Sicht, dass sie uns "gesunden" zeigen sollen wie gut es uns geht?

Langsam wirds absurd. Seit wann können Krankheiten uns was zeigen? Und wer sagt den Krankheiten, was sie uns sagen sollen?

Will oder soll uns der Regen zeigen, wie schön der Sonnenschein ist? :verwirrt:
 
Tu mal das Wort Gott raus aus dem Eingangsposting und Versuchs mal ohne Gott und Religion miteinzubeziehen ;)

Du meinst, warum es Krankheiten gibt?

Grundsätzlich gibt es Krankheiten, a/ weil es eine Unzahl an Lebensformen gibt, die jede erdenkliche Lage für sich ausnutzen und b/ weil wir uns selbst welche schaffen, indem wir uns von der uns umgebenden, aber auch von unserer eigenen Natur immer weiter entfernen.

Ach, da könnt man tagelang darüber reden...

Anders formuliert: Überlebenstrieb. Fressen und gefressen werden. Wir essen andere Lebewesen. Wir nutzen diese zu unserem Vorteil. Und nichts anderes machen die kleinen Mistviecher (Viren, usw.) mit uns (siehe oben Punkt a/). Punkt b/ sollte selbsterklärend sein.

PS: Hoffe, dass ich dich richtig verstanden habe...
 
Langsam wirds absurd. Seit wann können Krankheiten uns was zeigen? Und wer sagt den Krankheiten, was sie uns sagen sollen?

Will oder soll uns der Regen zeigen, wie schön der Sonnenschein ist? :verwirrt:

Darauf will ich hinaus.

Ist dem so?
Soll uns das Leid anderer zeigen, dass wir uns glücklich schätzen können gesund zu sein?

Es heißt nicht, dass das meine Denkweise ist. Ich will einfach über solche gedankenansätze diskutieren
 
Nein, denn Regen ist was schönes, wichtiges, notwendiges. Bloß der gemeine Durchschnittsmensch hat das vergessen und hat verlernt, damit umzugehen. Deshalb jammert er, wenn's regnet.

Das war ironisch gemeint. Die gute @Mitglied #365023 fragt seit 10 Seiten immer dasselbe und ignoriert offentsichtlich sämliche sinnvolle Antworten. :D
 
Langsam wirds absurd. Seit wann können Krankheiten uns was zeigen? Und wer sagt den Krankheiten, was sie uns sagen sollen?

Will oder soll uns der Regen zeigen, wie schön der Sonnenschein ist? :verwirrt:

Bsp:
Ich seh den krebskranken.
Denk mir "oh mein Gott. Warum nur? Ich jammere wegen Kopfweh. Wie lächerlich ist denn das?"
Besinne mich und versuche nicht wegen jeder Kleinigkeit zu sudern, weil es Menschen gibt, denen es schlechter geht als mir.

Seine Krankheit zeigt mir, das ich mit meinem Kopfweh noch Glück habe...

Mal gaaaaanz banal gesprochen
 
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