Was ist der Sinn von (unheilbaren) Krankheiten?

Ohne Krankheiten würde unsere Seele nicht lernen - Dr. Ruediger Dahlke | Arzt, Psychotherapeut und Autor - Krankheiten als Sprache der Seele - es gibt kein Unheilbar wenn wir auf unsere Seele horchen und entsprechende Schritte setzten die unserer Seele gut tun! Nicht dem Ego, Partner, Geld, Sicherheit etc. - auch empfehlenswert die Bücher von Louis Hay, Dahlke oder Robert Petz - Aufgaben für die Seele - wie loslassen, verzeihen, vergeben, was tut meiner Seele gut nicht was glaub ich das mir gut tut! In die Seele schauen und alles was dort an Verletzungen, Traumen, etc. vorhanden ist an diesen Arbeiten! - Dann tritt Heilung ein!

Nicht alles ist auf eine kaputte Seele zurückzuführen...

Es mag sein, dass es viele Seelenkrankheiten gibt.
Aber genauso viele sind nicht steuerbar. Kommen wie sie wollen...
 
Nicht alles ist auf eine kaputte Seele zurückzuführen...

Es mag sein, dass es viele Seelenkrankheiten gibt.
Aber genauso viele sind nicht steuerbar. Kommen wie sie wollen...


Kaputt ist eine Bewertung - jede Seele möchte Erfahrung sammeln ob positive oder negative - auch Krankheit kann eine Erfahrung sein, und jede Seele entscheidet für sich was ich mit dieser Aufgabe was mir die Seele sagt mache! So trage ich auch die Verantwortung - nicht andere! Ich Entscheide möchte ich das oder jenes! Entsprechend dieser Entscheidungen und geistigen Haltung schwingt meine Person, mein Körper und meine Seele und entsprechend bekomme ich auch die Erfahrung! Wie ich in den Wald hineinschreie so kommt es zurück - was du säst wirst du ernten - mit jeder entsprechenden Geistigen Haltung bekommst du die entsprechende Resonanz auf deine Seele! Was du damit machst entscheidest du - nicht Gott oder sonst jemand !!!
 
Eines möcht ich schon sagen, nämlich, dass sich mein Leben durch die Krankheit stark verändert hat.
Auf mehreren Ebenen. Positives und auch Negatives.
Der Blick auf Kleinigkeiten, diese Angst, vll etwas zum letzten Mal mit dieser Person zu erleben, der Umgang mit Unsicherheit, das Warten auf schlechte Nachrichten, die phasenweise Unfähigkeit abzuschalten, die Stärke, die in uns schlummert, Momente, die die Phantasie aktivieren, Listen und Planung aufgeben, sich treiben lassen, Leben im Hier und Jetzt, jede Umarmung tief zu spüren, wichtige Entwicklungsschritte wie ein Schwamm aufsaugen, Wut und Zorn und schlussendlich auch Zusehen müssen beim Verfall, Weggleiten und Abschied auch zuzulassen, Widerstand aufgeben.

Krankheiten als Zwangsbeglückung zu sehen um uns den Wert unseres Lebens bewusst zu machen? Nein, möchte ich eigentlich nicht so sehen, aber es kommt durchaus vor, dass eine schwere Krankheit wachrüttelt - manchmal rechtzeitig, manchmal zu spät.
Wir entscheiden uns, wie wir unser Leben gestalten und sollten wir krank werden liegt es dann auch an uns diesen Verlauf anzunehmen, weil es lässt sich nunmal nicht wegzaubern und mehr als kämpfen können wir nicht.
 
Jede Krankheit ist Heilbar wenn ich mich dafür entscheide und Mut habe in meine Seele zu horchen! Ich spreche aus Erfahrung! Ich war als Kind schwer krank und kein Arzt hat geglaubt das ich das 30 Lebensjahr je erreichen werde! Anstatt Tod bin ich mit 30 Jahren eine 24 Stunden Lauf gelaufen, hab den Großglockner Lauf bestritten oder viele Marathons bereits besuchen dürfen! Ich darf Leben und jeder Tag ist herrlich! Noch ein gutes Buch zum Thema Heilung - Martin Weber - openspirit | Martin Weber - hat unter anderem Felix Gottwald, Hermann Maier oder Michaela Dorfmeister bei ihren Verletzungen auf der Ebene der Seele behandelt!
 
Jede Krankheit ist Heilbar wenn ich mich dafür entscheide und Mut habe in meine Seele zu horchen!

Sorry, ich hab mich jetzt echt zurückgehalten ob dessen was du hier verzapfst, aber das geht zu weit! Nein, NICHT jede Krankheit ist heilbar. Das ist ein Fakt. Du gesellst dich da zu Scharlatanen wie Ryke Geerd Hamer (der ja, und ich sag das mit voller Absicht: zum Glück inzwischen gestorben ist und seinen gefährlichen Wahnsinn nicht mehr selbst verbreiten kann) und seiner neuen germanischen Medizin. Es wird hier die Schuld an der Krankheit dem Erkrankten zugeschoben, ihm vorgegaukelt dass er auch die Macht hätte diese selbst zu heilen, wenn dies aber in den allermeisten Fällen nicht möglich ist. Bitte hört auf so einen gefährlichen Schwachsinn zu postulieren, damit werden Menschen in Lebensgefahr gebracht die dann aufgrund dieses Wahnsinns wirksame Behandlungsmethoden verweigern!

@Mitglied #365023 Sorry aber DAS musste jetzt sein, sowas kann man einfach nicht unkommentiert stehen lassen.
 
kenn mich ned aus. du baust die fragestellung im eingangsposting u.a. auf gott auf, in der diskussion geht's dann doch ned um ihn ...

Ich denke, ihr ging es in der Ausgangsfragestellung nicht um Gott und es war nur eine unglücklich gewählte Formulierung in dem Zusammenhang. Ich denke ihr geht es primär darum zu erfahren ob man in einer Krankheit einen Sinn sehen kann, nicht vom Ursprung her, sondern was man als Erkrankter oder als Angehöriger als persönliche Erfahrung daraus "mitnehmen" kann.
 
jetzt tut's ned überdramatisieren, hat ja niemand gesagt dass man die schulmedizin beiseite lassen soll, wie einst hamer und konsorten.
 
ob man in einer Krankheit einen Sinn sehen kann

ok, verstehe. den einzigen sinn den ich in eigenen und krankheiten anderer sehen kann ist, dass ich was in meinem leben g.g.f. ändern sollte. ansonsten sehe ich in krankheiten den selben sinn wie in der existenz der menschen, keinen!
 
den einzigen sinn den ich in eigenen und krankheiten anderer sehen kann ist, dass ich was in meinem leben g.g.f. ändern sollte.

Da stimme ich mit dir überein. Es kann ein Weckruf für einen selbst sein, sein Leben zu verändern und entweder gewisse Risiken zu verringern oder eben, wenn die Krankheit nicht beeinflussbar ist, eben das Leben bewusster zu genießen.
 
Ich denke, ihr ging es in der Ausgangsfragestellung nicht um Gott und es war nur eine unglücklich gewählte Formulierung in dem Zusammenhang. Ich denke ihr geht es primär darum zu erfahren ob man in einer Krankheit einen Sinn sehen kann, nicht vom Ursprung her, sondern was man als Erkrankter oder als Angehöriger als persönliche Erfahrung daraus "mitnehmen" kann.
Da gehen wir aber im Kreise (Murmeltier und so weiter), denn wenn wir alles, was dem Leid irgendwie einen Sinn geben könnte außen vor lassen, dann kann die Frage eben nicht beantwortet werden. Jedenfalls ich kann es nicht (ist so und so nicht einfach zu beantworten).

Und der Hinweis auf irgendwelche Homöopathen nützt auch wenig. Da kann man gleich an einen Gott auch glauben.
 
Jede Krankheit ist Heilbar wenn ich mich dafür entscheide und Mut habe in meine Seele zu horchen! Ich spreche aus Erfahrung! Ich war als Kind schwer krank und kein Arzt hat geglaubt das ich das 30 Lebensjahr je erreichen werde! Anstatt Tod bin ich mit 30 Jahren eine 24 Stunden Lauf gelaufen, hab den Großglockner Lauf bestritten oder viele Marathons bereits besuchen dürfen! Ich darf Leben und jeder Tag ist herrlich! Noch ein gutes Buch zum Thema Heilung - Martin Weber - openspirit | Martin Weber - hat unter anderem Felix Gottwald, Hermann Maier oder Michaela Dorfmeister bei ihren Verletzungen auf der Ebene der Seele behandelt!
Widerspruch: nicht jede Krankheit ist heilbar..
 
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