… was Ist Devot in einer Cuckold-Beziehung?

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Mitglied #421066

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Hallo aufgeschlossene Gesellschaft!

Ich bin gerne der Liebhaber in einer bestehenden Beziehung. Besonders liebe ich die devote Haltung - na, wie komisch bei der Partnerin. Wie der Partner damit umgeht ist für mich zweitrangig aber zugegeben reizt es mich besonders wenn der Partner dann auch Devot ist.

In Zusammenhang mit eben solchen Paaren ist mir der Begriff devot oft anders präsentiert worden. Nun will ich wissen wie Ihr das seht.

Ich verstehe das eine Partnerin als devot zu bezeichnen wäre wenn sie durch Ansage sich hingibt - ohne viele Diskussionen. Bitte das nicht als respektlose Haltung zu verstehen!

Im Gegensatz dazu fordert die Hot-Wife sehr Wohl den Liebhaber und stellt Ansprüche.

Bin ich nun Richtig oder Falsch?
 
Ein Cuckold hat entweder eine devote, voyeuristische, oder eine masochistische Neigung. Den dominanten Part übernimmt er eigentlich nicht. Ein Cuckold sieht ja nur zu.


Wenn er mitmacht, dann ist es wifesharing. Man teilt die Frau, die Partnerin. Dabei kann der Partner Dominat, oder devot sein.


Ein wifesharer wird nicht zum Cuckold, nur weil er Mal zusieht. Für einen Wifesharer ist "das Ganze" wichtig. Er kann Sex und Gefühle trennen, er will für sich und für seine Partnerin Spass. Oft steckt dort der Gedanke mit drin, die Partnerin mit einem Mann richtig flachzulegen.


Cuckolds haben auch Spass. Sie erfreuen sich daran, dass ihre Frau das bekommt, was sie ihrer Meinung nach, ihr nicht geben können. Meist empfinden sie ihren Penis als zu klein. Ein Cuckold muss nichtmal beim Akt anwesend sein. Es erregt ihn auch, wenn seine Frau zu einem anderen Mann hin fâhrt
 
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Mitglied #421066 schrieb:
Hallo aufgeschlossene Gesellschaft!

Ich bin gerne der Liebhaber in einer bestehenden Beziehung. Besonders liebe ich die devote Haltung - na, wie komisch bei der Partnerin. Wie der Partner damit umgeht ist für mich zweitrangig aber zugegeben reizt es mich besonders wenn der Partner dann auch Devot ist.

In Zusammenhang mit eben solchen Paaren ist mir der Begriff devot oft anders präsentiert worden. Nun will ich wissen wie Ihr das seht.

Ich verstehe das eine Partnerin als devot zu bezeichnen wäre wenn sie durch Ansage sich hingibt - ohne viele Diskussionen. Bitte das nicht als respektlose Haltung zu verstehen!

Im Gegensatz dazu fordert die Hot-Wife sehr Wohl den Liebhaber und stellt Ansprüche.

Bin ich nun Richtig oder Falsch?
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Weißt du schon was ein cuckold ist, oder hast das wo aufgeschnappt?
 
… okay, habe verstanden - aber ich kenne mindestens zwei Paare mit devoter Sie und Ihn wo er mit einem
ordentlichen „Rohr“ aufwarten kann.

Und es erklärt die Stellung/Haltung des Cuckys. Aber was versteht Ihr unter „Devot“ - krass ausgedrückt ist Sie Devot weil Sie benützt wird nur zur Lusterfüllung Anderer? Oder geht das in Richtung Fetisch?
 
Also ich weiß was ein Cuckold ist - mir geht es um die Definition „Devot“ bei der Partnerin in einem Cuckoldaufruf!

Ich habe im laufenden Abstimmen sehr unterschiedliche Interpretationen und entsprechende Reaktionen erlebt.

Ich wollte damit nur für mich abklären ob ich nun einem Fetisch nachjage oder ob hier es um eine richtige Interpretation geht. Ja und ich weiß es gibt nicht nur schwarz oder weis!
 
Mitglied #421066 schrieb:
… okay, habe verstanden - aber ich kenne mindestens zwei Paare mit devoter Sie und Ihn wo er mit einem
ordentlichen „Rohr“ aufwarten kann.

Und es erklärt die Stellung/Haltung des Cuckys. Aber was versteht Ihr unter „Devot“ - krass ausgedrückt ist Sie Devot weil Sie benützt wird nur zur Lusterfüllung Anderer? Oder geht das in Richtung Fetisch?
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Devot und Dominanz. Darüber wurden schon Bücher geschrieben. Das ist richtig kompliziert. Wir sind in der BDSM Scene mit Kontakten zu anderen Paaren. Dort fângt keiner mehr das Thema an. Es gibt zu hitzige Diskussionen. Das betrifft aber alles den theoretischen Teil. Es ist Wahnsinn, was sich hinter devot versteckt.


Du hast die Frage eigentlich ganz oben schon richtig beantwortet. Ich antworte jetzt als Normalo, der ich eigentlich auch bin. Und wie es bei uns ist.


Die Frau übernimmt den devoten Part. Es ist ein Spiel. Wie die meisten Frauen, ist sie nicht wirklich devot, nur weil sie auf wilden leidenschaftlichen Sex steht.


Man muss da gar nicht vorsichtig mit der Wortwahl sein. Die Frau will benutzt werden. Sie macht alles was der Mann von ihr verlangt. Nicht weil sie irgendwann einmal ein Trauma erlebt hat, sondern, weil sie absolut darauf steht. Die meisten Männer begreifen das nicht. Die Frau hat entweder einen Schaden, oder sie ist eine Schlampe. Das liegt allerdings daran, das sie nur etwas über die Frau gehört, aber den Sex mit ihr nicht erlebt haben. Würgen, Haare ziehen, leichte Schläge auf den Po und nur im Spiel, macht es sie an, wenn man das Wort "Schlampe" benutzt. Man darf es nie vergessen. Sie will wie eine Schlampe behandelt werden, ohne wirklich eine zu sein. Es ist nur Sex.


Die Frau übernimmt den dominanten Part.


"Ich brauche nur deinen harten Schwanz, den Rest bekomme ich alleine hin". Das hat meine Lebensgefährtin zu mir gesagt, als wir uns nur zum Sex trafen. Es bedeutete: Sex aber keine Beziehung.


Sie wechselt gerne. Mal ist sie devot, mal eher dominat. Für viele Männer ist eine aktive Frau schon dominat, in dem sie einfach aus heiterem Himmel die Hose öffnet um ihm einen zu blasen. Dann kann es passieren, das sie sich rauf setzt und plötzlich wird man benutzt. "Wehe du kommst vor mir", ist dann schon einmal eine Ansage. Manche Frauen stehen darauf den Mann zu fesseln. Sie besitzen Spielzeuge, Dildos, Vibratioren. Nun ist man ihr Spielzeug. Hoch im Kurs sind gerade Strap-on's.


Kurz: im weitesten Sinne ist der Unterschied nur: devot ist passiv, dominant ist aktiv. Wenn man das so sieht, hat man richtig viel Spass.


Umso mehr man sich in die Rollen hineinsteigert, umso mehr kann es sein, das der Spass weniger wird. Ausserdem müssen auch erstmal zwei Extteme aufeinander treffen. Am weitesten verbreitet ist ja wohl noch Blümchensex oder auch Girlfriendsex genannt. Mit einer Flasche Wein und Kerzenschein.
 
Mitglied #593788 schrieb:
Wenn er mitmacht, dann ist es wifesharing. Man teilt die Frau, die Partnerin. Dabei kann der Partner Dominat, oder devot sein.
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Ähm. Nur weil er 'mitmacht' ist er noch lange nicht automatisch ein Wifesharer. Wenn er dem 'Bull' den Schwanz bläst, oder seiner Frau und ihm den Arsch leckt, hat das mE mit Cuckolding um einiges mehr zu tun als mit Wifesharing.

Wobei ich solche Zuordnungen aber grundsätzlich für unnötig erachte. In irgendwelchen Reinformen wird das sowieso selten vorkommen und die Grenzen werden in der Praxis oft genug verschwimmen.
 
Mitglied #549153 schrieb:
Ähm. Nur weil er 'mitmacht' ist er noch lange nicht automatisch ein Wifesharer. Wenn er dem 'Bull' den Schwanz bläst, oder seiner Frau und ihm den Arsch leckt, hat das mE mit Cuckolding um einiges mehr zu tun als mit Wifesharing.

Wobei ich solche Zuordnungen aber grundsätzlich für unnötig erachte. In irgendwelchen Reinformen wird das sowieso selten vorkommen und die Grenzen werden in der Praxis oft genug verschwimmen.
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich habe häufig Kontakt zu Paaren bei denen die Frau devot ist und der Partner sich daran erfreut wenn sie auch von anderen Männern genommen wird. Die zFrau ist in diesen Fällen praktisch immer devot, bei den Männern gibt es diejenugen welche ebenfalls aktiv am Geschehen teilnehemn und die Frau zusätzlich dominieren indem sie mit fremden ficken "muss" oder es gibt die "Mmitfühlenden" die ihr die Hand halten und ebenfalls vom "Fremdficker" mit dominiert werden möchten. Ihr die Beine spreizen, dem Bull die Möse präsentieren oder Getränke bringen während sich der Fremde mit ihr vergnügt. Siese Männer sind oft ebenfalls gänzlich devot oder der Frau gegenüber dominant und dem Bull gegenüber devot. Da gibt es viele Spielarten🤷‍♂️
 
In welche Schublade passt es, wenn ich mir zb mal wünsche, dass ich gern an mehrere von meinem Partner ausgesuchte Männer vermietet werden würde? Und er darf mich echt nur dann ficken, wenns mir meine Kunden so richtig besorgt haben bei meiner "arbeit"? Is das dann Cuckold? Weil Zuhälter passt da ja auch nicht...
 
Ein Cuckold muss tatsächlich um Erlaubnis fragen, wenn er mitmachen will. Es hat eigentlich alles, wenn er aktiv ist, den Zweck, ihn zu erniedrigen. Er kann aufgefordert werden seine Frau für den Mann zu entkleiden. Er kann aufgefordert werden beim zusehen sich einen runter zu holen. Es gibt viele Cuckolds, die darunter leiden, wenn sie ihre Frau mit einem anderen Mann sehen. Aber gerade das ist ihre Motivation.
 
Mitglied #593788 schrieb:
Ein Cuckold muss tatsächlich um Erlaubnis fragen, wenn er mitmachen will. Es hat eigentlich alles, wenn er aktiv ist, den Zweck, ihn zu erniedrigen. Er kann aufgefordert werden seine Frau für den Mann zu entkleiden. Er kann aufgefordert werden beim zusehen sich einen runter zu holen. Es gibt viele Cuckolds, die darunter leiden, wenn sie ihre Frau mit einem anderen Mann sehen. Aber gerade das ist ihre Motivation.
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Das finde ich schon auch ne geile Vorstellung, hat sich aber auch nie ergeben bei mir.
 
Mitglied #553881 schrieb:
Das finde ich schon auch ne geile Vorstellung, hat sich aber auch nie ergeben bei mir.
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Die meisten Menschen werden noch nichtmal einen Dreier in ihrem Leben erleben. Obwohl wahnsinnig viele Menschen diese Phantasie haben. Egal ob Mann oder Frau, die meisten möchten,das dabei Gleichberechtigung herrscht.

Die ideale Kombination dafür ist, wenn keiner in einer Partnerschaft zu den Teilnehmern steht. Das kommt häufig vor. Eine Ehefrau trifft sich zum Beispiel mit ihrer Affäre und seinem besten Freund. Das ist nur Sex.. das geht ab.

Viele Frauen möchten einfach flachgelegt werden. Das hört sich abwertend an, aber es ist nichts anderes, als Leidenschaft heißer Sex. Cuckolds kommen da nicht gut an. Wenn sie sich überhaupt zusehen lassen möchten, dann eher vom Nachbarn gegenüber 😀. Bei uns hängt eine Nachbarin schon Mal ihr Handtuch nackt auf den Balkon.

Einen Dreier mit der eigenen Frau, bekommt man mit Cuckold Phantasien schlecht vermittelt. Da würde ich ihr eher vorschlagen, sie nackt unter einer Laterne zu fesseln um dann abzubauen 🤭
 
Ich muss mich korrigieren. Beim Wifesharing sind beide Männer eher dominat und gleichberechtigt. Devot, ist keiner. Ich war der Meinung, das könne egal sein. Ist es aber nicht.
 

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