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Die Thais haben kein Ayslantenproblem, bzw. sind sie klug genug es
zu lösen.
Dort ist jeder mit Geld willkommen, der Rest sitzt in Bangkok-Hilton oder reist wieder aus.
Die Thais haben sehr wohl Probleme mit unerwuenschten Zuwanderern. Und sie sind (bei aller Sympathie, die ich fuer Thailand hege) nicht besser im Umgang mit Auslaendern wie wir es sind. Aber ich habe dafuer volles Verstaendnis und kann mich immer wieder nur wundern ueber das Gemecker einiger Expats in den einschlaegigen Foren.
Zum Beispiel haben die Thais jetzt die VISA Gesetze so abgeaendert, dass man seinen Aufenthalt im LOS nicht durch systematisches Boarder - Hopping unbegrenzt verlaengern kann.
ABER worum es mir eigentlich geht ....... da gibt es Leute, die behaupten, das Oesterreich das "Schlechtmenschenland" par excellence sei. keinerlei Menschenrechte, Auslaenderverfolgung. Schreiben was von dunkler Seele des Oesterreichers. Polizeistaat etc.
Haben diejenigen ueberhaupt eine Ahnung, wieviele Fluechtlinge seit 1945 Aufnahme gefunden haben. Ungarnkrise 1956, Prager Fruehling 1968, Balkankrieg ............ Oesterreich war immer da, wenn die verfolgten Nachbarn Hilfe gebraucht haben.
Aber ich verwahre mich dagegen, dass Oesterreich dazu verpflichtet ist Wirtschaftsemigranten ohne jeglichen wirkichen Asylgrund (politische Verfolgung) widerspruchslos aufzunehmen.
Und ...... was ist bei unseren Nachbarlaendern schon besser, um wieviel besser ist deren Seele ?
In Italien giubt es Treibjagden auf Romas, in Ungarn marschieren die Rechtsexteremen auf, in Deutschland brennen immer wieder mal Asylantenheime ........ woraus leitet sich die Annahme ab, Oesterreich sei DAS GANZ BESONDERS rechtsextreme Land mit Polizeistaatmethoden ???