Was macht ein guten Liebhaber aus ?

Vor allem, wenn sie Angst haben, kein guter Liebhaber zu sein.
Dann ist von vornherein schon Hopfen und Malz verloren.
Ich glaub dass die Angst der größte Faktor ist.
Man:down: setzt sich dann unter Druck,oder glaubt zumindest, das er dies,oder jenes machen und können MUSS.

Mal eine Frage.Wie definieren Frauen überhaupt gut?:fragezeichen:

Jeder hat doch andere Bedürfnisse.
Ich persönlich finde, daß man8n) gut nicht von heute auf morgen wird,oder sein kann.Dies ist wie mit jeder Sache,was man macht.Übung macht den Meister.

Ist doch, wie beim Kochen. Jedem schmeckt etwas anders und das kann man doch auch ned von heute auf morgen.

Da hab ich noch eine Frage.Was ist eigentlich, wenn sich Frau in einen Mann verliebt,weil er eine super Persönlichkeit hat,aber im Bett halt ned DER Bringer ist.
Verlässt Frau den gleich wieder? oder Ich glaubeher nicht, denn dann wärn Frauen unglaubwürdig,weil sie oft sagen, dass sie mehr nach Gefühlen gehen.
 
@Telefon,

ich antworte mal auf Deine Fragen. Ist natürlich nur auf mich bezogen.

Was ist gut? Für mich ist gut, wenn er mich im ganzen befriedigt dh. nicht nur körperlich sondern auch den Geist zufriedenstellt und nein während dem Sex möchte ich mit ihm nicht über Quarks und Quanten reden. Guter Sex, wenn ich danach völlig fertig und zufrieden in seinen Armen liege und denke, danke das war geil und bitte nochmal.
Und das ist natürlich Situationsabhängig, mal sanft und mal hart.

Wenn der Mann im Bett nicht so gut ist, dann versuch ich ihn in meine Richtung zu bringen. Und ich hab Männer bislang so erlebt, dass sie gerne auf Wünsche und Anregungen reagieren, teilweise sogar dankbar dafür sind. Ist doch so, was der Dame vor mir gefallen hat, muss ja für mich nicht zutreffen. Und der liebe Gott hat uns die Sprache geschenkt, dh. reden, Wünsche formulieren, beide Partner natürlich.
 
Vor allem, wenn sie Angst haben, kein guter Liebhaber zu sein.
oder eben den kopf ned frei hat. a guter liebhaber ist dass in 1. linie im kopf. dass gleiche könnte man einer frau auch unterstellen, wenn die an kopf ned frei von sorgen etc. hat, dann wird de im bett auch nix bringen ;)

. Und der liebe Gott hat uns die Sprache geschenkt, dh. reden, Wünsche formulieren, beide Partner natürlich.
äähm...........:hmm:.........nein :mrgreen:
 
:fragezeichen: Das meinst ernstlich?

Jep, meint Er und Recht hat er, verstehst es wirklich nicht? Mönsch Montalbano, sonst steht doch bei Dir keiner auf der Leitung! Schieb mal den Elefanten beiseite. Hat was mit dem Geben und Nehmen zu tun. ;)
 

Kleiner Nachsatz: in der Theorie sind viele Liebhaber und viele Liebhaberinnen gut...in der Praxis trennt sich ganz schnell die Spreu vom Weizen....;)

In der eigenen Theoriebildung, meinst du? ... ja, das hat was. Dem kann ich nur zustimmen.
Und wenn dann die Theorie an der Wirklichkeit geprüft wird... nun, dass sich Spreu von Weizen unschwer trennen lässt ist bekannt.
Das Geheimnis, dessen Lüften wir hier nachstellen könnten - wie unterscheidet man OHNE Praxistest die tauben von den guten Nüssen (oder Äpfelchen).. ;):mrgreen:

Es gibt ja immer wieder Erfahrungen, die man hätte lieber vermeiden mögen... :winke:
 
Ein wirklich guter Liebhaber, läßt mich den Einkaufszettel für die nächste Woche vergessen! Er läßt mich DAVOR schon sabbern, WÄHREND dessen vollkommen meine kleinen Pölsterchen und Dellchen vergessen und sogar Stellungen einnehmen, die meinem BEcken nicht gerade optisch dienlich sind, mich am Morgen danach noch immer vollkommen "auf der Welle" vor dem PC in der Arbeit sitzen......etc etc......:mrgreen:

:oops:
 
:hmm::hmm: ... DEN Wunsch kannst ihr als guter Liebhaber leicht erfüllen.. benötigt nicht mal sehr viel Kreativität und Fantasie... ;)

:mrgreen:
stimmt, sowie auch beim sex :mrgreen::mrgreen: nur kohle :mrgreen:


Ein wirklich guter Liebhaber, läßt mich den Einkaufszettel für die nächste Woche vergessen! Er läßt mich DAVOR schon sabbern, WÄHREND dessen vollkommen meine kleinen Pölsterchen und Dellchen vergessen und sogar Stellungen einnehmen, die meinem BEcken nicht gerade optisch dienlich sind, mich am Morgen danach noch immer vollkommen "auf der Welle" vor dem PC in der Arbeit sitzen......etc etc......:mrgreen:

:oops:
den vergessts es doch ständig, a ohne liebhaber :lol::lol::lol::lol:
 
Ich stelle hier einmal Anfang - Mitte'lstücke'Ä (vom Feinsten :cool: ) zusammen - und werde die nächste Zeit etwas mehr Nachdenken - denn das Ende ist (wirklich?) noch immer unbeantwortet..:


Hallo an alle ;)
Was macht einen guten Liebhaber aus ????
„Ein guter Liebhaber muss was können?

Muß er zwischen dem, was man im Allgemeinen als Liebemachen beschreibt und dem wilden Sex unterscheiden können ?
_______________________________________________________
(aus dem Netz)
*ein gute Liebhaber muß Frauen respektieren, einfühlsam küssen können... und den Körper einer Frau kennen....
*Viele Männer glauben ja, sie drücken auf den Busen oder etwas tiefer, und dann schreit die Frau ,hurra’ und ist glücklich.*
*Ein Mann ist gut im Bett, "wenn er sich auf die Bedürfnisse der Frau einstellt.
* Ein schlechter Liebhaber ist der Rammler. Er ist egoistisch und ungeduldig."
________________________________________________________
Da ich schon in Google nach einer Antwort gesucht habe, aber leider nur :mauer: (*siehe oben) sachen gefunden habe wo ich denke das es blödsinn ist ...
frage ich euch ....."""" :) Was macht ein guten Liebhaber aus ? :) ""
Lg Prinzessin ;)

Die Frage nach der Finger- und Zungen- und P....fertigkeiten ...

Gute Frage ;) :daumen:.
Ich glaube nämlich, dass es sowas wie einen guten Liebhaber, wie eine gute Liebhaberin außerhalb des Kontextes nicht gibt.

Gute LiebhaberInnen
- sind mit sich, ihrem Köper, den eigenen Wünschen und Bedürfnissen im Reinen
- sind unweigerlich mit dem Gegenüber, mit dem sie Sex haben verbunden, passen mit ihm/ihr auch körperlich zusammen
- haben Zeit und nehmen sich Zeit
- können sich fallen lassen, aus sich herausgehen, schwelgen mit dem Gegenüber in ekstatischen Höhen ohne dass sie irgendwelche Ängste, Zwänge, Unklarheiten, Misstrauen etc daran hindern
- tun nichts, was sie selber nicht wirklich wollen und vergessen dabei auch nicht, auf den Menschen gegenüber, seinen/ihren Wünche/Bedürfnisse/Sehnsüchte
- haben Vertrauen und sind vertrauenswürdig.

Eine Antwort auf Systemebene mit Anleihen aus dem 'Können und Tun' und Forderungen an die Erlebnisfähigkeit

Liebe Myelne, lieber Cernunoss....

Und ja, ihr habt sicher auch Recht. Aber nicht nur. Ich selber hatte einmal eine große Liebe, wo es im Bett einfach nicht geklappt hat....das hatte mit mir, mit ihm, mit der Vergangenheit mit den Rahmenbedingungen etc zu tun. Und, ich habe FreundInnen, wo ich mir ganz sicher bin, dass sie in einer guten, liebevollen Beziehung sind, aber die Erotik/die Sexualität funktioniert nicht besonders gut.

Lieben die sich weniger? Oder hat gut gelebte Sexualität eben mit mehr zu tun als "nur" gegenseitiger Liebe? Mit dem Aufarbeiten von Verletzungen der Vergangenheit zB, mit dem Zufriedenwerden mit dem eigenen Körper, mit dem Abbau von Ängsten (denn Sexualität hat doch auch immer etwas mit sich sehr sehr verletzbar machen zu tun) mit der Spannung von eigenen Bedürfnissen und den Bedürfnissen des Menschen gegenüber....

Ja, im Idealfall braucht es "nur" die gegenseitige Liebe und die Erotik/die Sexualität klappt einfach...weil es eben eine besonders Form des "Liebe habens" ist. Aber, ich kenne viele (und ich nehme an hier lesen auch viele mit) die ihren Partner/ihre Partnerin wirklich lieben, und wo das "Liebe haben" gar nicht so leicht ist....
...für manche wird es unwichtiger, manche (Menschen/Partnerschaften) zerbrechen daran, andere finden eine Weg zu eine befriedigenden Sexualität für beide.

... die Ansprache wirkt etwas verwürfelt... ;)
..und ich bin auch schon (sehr schmerzhaft) an mir und meinen Ängsten gescheitert.
Jetzt meine ich aber eine bislang unklar herausgearbeitete Unterscheidung zu erkennen - 'short time lover' versus 'Liebende/LiebhaberInnen' in Beziehungen. Ich hab beim Durchlesen immer wieder den Eindruck gewonnen, dass sich das bei den Vorstellungen mischt...

Öffnen heisst Gefühle, Wünsche, Träume zu zeigen. Wieso sollte mich das verletzbar machen, wenn ich doch zu meinem Innersten stehe, meine Persönlichkeit nicht verstecke und ich mein Gegenüber mit ihren Stärken und Schwächen annehme?
:daumen: Richtig. Verletzt zu werden hängt zu einem wesentlichen Teil von einem selber ab, von seiner Einstellung zu seinem Gegenüber, von seiner Kritikfähigkeit, von seiner gefestigten Persönlichkeit.
Und keine Angst vor Verletzungen zu haben ist die Basis für eine erfüllte Zweisamkeit. ;)

... vielleicht nicht verletzbar machen? Die Verletzlichkeiten erkennbar machen... lieber Bulsara, ich meine, nicht viele sind so starke, gereifte und ausbalancierte Menschen wie du... und vielleicht warst auch du nicht immer so wie du derzeit bist..
Keine Angst haben, keine bekommen, Ängste verlieren. Ich will hier bewusst zustimmen - im Zusammensein als Ganzes - und selbstverständlich im Lieben (...mit besonderem Vertrauen... :cool:;) )! Würde aber meinen - so miteinander in Verbindung sein, dass Verletzungen gar nicht geschehen.

:oops:
:daumen: Ein guter Liebhaber zu sein bedeutet die Wünsche, Bedürfnisse, Empfindungen seines Gegenüberes zu spüren, auch wenn es diese nicht artikulieren oder zeigen kann. Und da darf das Selbstbewusstsein nicht in Selbstverliebtheit kippen.

So ist's schon ziemlich viel - und an anderer Stelle stand von Geben und Nehmen... sich selbst zu vermitteln. Das kann, muss aber nicht über Worte sein,.... lies auch nach bei Mylene - ein wenig Anregung und 'Hilfe' ist schon willkommen... (sonst kann es leicht zu Machtgefällen kommen)

hoppla, da frauenflüsterer :daumen::mrgreen: verwexelst des jez ned mittn ehemann? :hmm:

Nein sicher nicht. Und net jeder oxidierte Scherz kann als gelungen stehen bleiben. DER jedenfalls net. Aber Frauenflüsterer - das gefällt mir!!

Genau und diese Angst macht leider blind, blind für das Schöne in der Beziehung, weil sie krampfhaft die Misstöne sucht, findet, überbewertet, misstrauisch und unfair werden lässt.

Blind und Fussfesseln. Du bist ein Schatz. Aber das ist ja eh unüberlesbar!

Ich glaub dass die Angst der größte Faktor ist.
Man:down: setzt sich dann unter Druck,oder glaubt zumindest, das er dies,oder jenes machen und können MUSS.

Mal eine Frage.Wie definieren Frauen überhaupt gut?:fragezeichen:

Jeder hat doch andere Bedürfnisse.
Ich persönlich finde, daß man8n) gut nicht von heute auf morgen wird,oder sein kann.Dies ist wie mit jeder Sache,was man macht.Übung macht den Meister.
Ist doch, wie beim Kochen. Jedem schmeckt etwas anders und das kann man doch auch ned von heute auf morgen.
Da hab ich noch eine Frage.Was ist eigentlich, wenn sich Frau in einen Mann verliebt,weil er eine super Persönlichkeit hat,aber im Bett halt ned DER Bringer ist.
Verlässt Frau den gleich wieder? oder Ich glaubeher nicht, denn dann wärn Frauen unglaubwürdig,weil sie oft sagen, dass sie mehr nach Gefühlen gehen.

Abgesehen von der stilistischen Unebenheit - ist die Frage berechtigt: Was definieren Frauen als 'gut' im Lieben, Liebe machen, Liebesdiensten?
Ob allerdings Übung wirklich den Meister macht? Lernen und Üben... vermutlich schon. Und sicher auch Antizipationsfähigkeit.
Ich für mein Teil bin von 'langsam aber gewaltig' überzeugt - und es darf ruhig einige Zeit bis zum ersten Mal miteinander vergehen. In der man sich bereits erfährt und kennenlernt.

@Telefon,
ich antworte mal auf Deine Fragen. Ist natürlich nur auf mich bezogen.

Was ist gut? Für mich ist gut, wenn er mich im ganzen befriedigt dh. nicht nur körperlich sondern auch den Geist zufriedenstellt und nein während dem Sex möchte ich mit ihm nicht über Quarks und Quanten reden. Guter Sex, wenn ich danach völlig fertig und zufrieden in seinen Armen liege und denke, danke das war geil und bitte nochmal.
Und das ist natürlich Situationsabhängig, mal sanft und mal hart.

Wenn der Mann im Bett nicht so gut ist, dann versuch ich ihn in meine Richtung zu bringen. Und ich hab Männer bislang so erlebt, dass sie gerne auf Wünsche und Anregungen reagieren, teilweise sogar dankbar dafür sind. Ist doch so, was der Dame vor mir gefallen hat, muss ja für mich nicht zutreffen. Und der liebe Gott hat uns die Sprache geschenkt, dh. reden, Wünsche formulieren, beide Partner natürlich.

... der liebe Gott die Kultur der Sprache, die liebe Alte Göttin die Kraft und die Lust!

Danke an alle, die bis hierher durchgehalten haben! Der Cernunnos wird sein mit Moos und Flechten behangenes Haupt hinaus unter die Sonne bewegen... :winke:

:bussal::bussal::bussal: ... zur freien Entnahme...

(ach - noch ein kleiner Nachtrag: Mein Bruder schenkte mir in Teenagerjahren eine wertvolle Lektüre: Die Kunst ein schlechter Liebhaber zu sein.
Der Rest der übrig blieb, reichte aus um zumindest eine Vorstellung zu haben, was man ausprobieren kann, um ein 'guter Liebhaber' zu sein....) ;):mrgreen:
 
Irgendwie hab ich hier den Eindruck, das man Liebhaber gleich mit Affaire setzt!:hmm:
Das Wort Liebhaber bezeichnet ja nicht zwingend einen außerehelichen "Kümmerer" sondern vielmehr die Person, die einen in den Armen hält (so und so zu sehen,....:cool:)
Wenn ich von einem Liebhaber spreche, dann ist das der Mann, der mich fickt - und das ist nunmal MEIN Mann......
 
Liebe Kassi, das hab ich auch schon gedacht und vllt. les ich es auch falsch, dass dem Liebhaber immer ein besseres Tun zugesprochen wird! Das find ich quatsch, gerade in längeren Partnerschaften, weiß man was zu tun ist um seinen Schatz auf Touren zu bringen und kann sich manches Herumgekrampfe sparen.
 
da liebhaber ist für mich der, der a frau fickt, und ned nur amoi. und des is ned imma nur da ehemann ;) :mrgreen:
 
Nicht alle Frauen mögen das gleiche! Als Mann mußt großes Einfühlungsvermögen haben und auf die Partnerin eingehen. Meine Devise: zuerst die Partnerin, dann ich! Andernfalls kannst gleich in den Puff gehen!!
 
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