Ein guter Liebhaber zu sein bedeutet die Wünsche, Bedürfnisse, Empfindungen seines Gegenüberes zu spüren, auch wenn es diese nicht artikulieren oder zeigen kann. Und da darf das Selbstbewusstsein nicht in Selbstverliebtheit kippen.
verwexelst des jez ned mittn ehemann? 
Und selbst da ist es ein Vorurteil, dass "schöne" Frauen kompliziert sind.Dein Wort in Gottes Ohr, vielleicht hab ich auch mal das Glück
Ich habe bisher nur die Erfahrung gemacht, dass gerade die "erfüllte Zweisamkeit" verletzlich macht.
Man öffnet sich dem anderen vollkommen, kann sich nicht vorstellen, diese Person jemals wieder zu missen, und daher entsteht dann wiederum die Angst irgendetwas falsch zu machen und den Partner zu verlieren und so rutscht man quasi in eine "Abhängikeit" welche verletzlich macht
Eine erfüllte Beziehung ist etwas herrliches doch manchmal trifft auch der Satz "It's easier to live alone, than fear the time it's over" zu.
Versteht irgendjemand worauf ich hinaus will
also stimme dir da nun echt vollkommen zu! man gibt bzw. rutscht leider ziemlich schnell/leicht dann bewußt sowie auch unbewußt in eine art "abhängigkeit" rein! und daher: sollte man dies halt so "beherrschen" das man einfach liebt ohne ängste zu haben! manchmal leichter gesagt als getan, ich weiß! aber die meisten genießen bzw. schätzen diese zeit der zweisamkeit einfach nicht mehr und das finde ich sehr schade daran! UND: "verlieren" kann man im grunde ja niemandem, da man keinen "besitzt" !!!!!Ich respektiere deine Meinung, aber gehe mit dieser nich konform!ich finde es nicht Egoistisch,wenn man um jemanden Angst hat und sich um einen Menschen den man liebt sorgen macht..!Das finde ich nicht egoistisch sondern menschlich!
Dem muss ich nun leider widersprechen. Natürlich kann man eine andere Person nich besitzen, doch kann man sie durch aus verlieren.
Du zählst schließlich auch nicht zu den Leuten die eine Beziehung mit den Worten "Er war nicht mein Eigentum" einfach hinter sich lässt
ich tu mir da echt verdammt schwer dir dies so zu erklären, das du mir in etwa folgen kannst, da ich ja ein mensch bin der, gegenüber anderer, viel anders denkt! aber so bin ich nun mal! Nein
Ich respektiere deine Meinung, aber gehe mit dieser nich konform!ich finde es nicht Egoistisch,wenn man um jemanden Angst hat und sich um einen Menschen den man liebt sorgen macht..!Das finde ich nicht egoistisch sondern menschlich!
Das es negativ rüber kommen könnte, ist dann wohl eher vom Typ Mensch abhängig!Aber das ist nur meine Meinung!Du musst diese ja nicht teilen!
danke
ich glaube auch, dass man in sachen guter liebhaber den grad überschreiten kann. nämlich dann, wenn ich überzeugt bin, ein guter liebhaber zu sein, derweil bin ich da volle honk
Nein
Einen Menschen zu verlieren bedeutet für mich eben nicht, dass dieser zwangsläufig gestorben ist
Ich kann einen Menschen auch dadurch verlieren, dass einfach der Kontakt abbricht (ja ich weiß den kan man wieder aufbauen *blabla*).
Wenn eine Person an der mir viel liegt aus meinem Leben scheidet, so habe ich sie, nach meinem Verständnis, verloren.
naja........wenn die menschheit nicht bald mal anfängt sich wirklich über das leben an sich, ernsthaftere gedanken zu machen, so wird sich auf der welt nie was ändern, aber jeder beklagt sich das alles geändert werden muß ( dies mein ich nun allgemein im leben! ).Also das kann ich so auf mir nicht sitzen lassen
Ist das Streben nach dem eigenen Glück für dich etwas verwerfliches, oder warum meinst du, die Meinung einen Menschen dadurch zu verlieren, keinen Kontakt mehr zu ihm zu haben wäre etwas schlechtes
sag, hast du in meinem beitrag die wörter " verwerflich" und "schlecht" denn irgendwo gelesen??? also ich ned!Wenn man mir unterstellt mein Meinung wäre durch die Medien gebildet bin ich sehr schnell auf Hundertwow! also so schnell sind menschen auf 100!
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