Was macht es mit einem, der Verlust eines wichtigen Menschen…

Mitglied #392092

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Was macht es mit einem, der Verlust eines wichtigen Menschen….

Es ist das natürlichste der Welt. Wie die Geburt, so ist auch der Tod etwas, von dem keiner aus dieser Welt verschönt wird. Spitzfindigkeiten bezüglich, „ man müsst ja auch erst gar nicht geboren werden", wenn es denn den blöden ungeschützten Sex nicht geben würde, bitte ich hier der Pietät wegen mal wegzulassen.

Mit zunehmenden eigenen Alter passiert das logischer weise immer öfter, das man damit konfrontiert wird. Man lernt daran auch, und auch damit umzugehen.. Und trotzdem trifft es einen dann doch so heftig, das man gar nicht so recht damit umzugehen weis.

Und dabei steht mir der eigentliche, mein ganz persönlicher „Supergau“ ja erst bevor……
Sorry Forum, aber ich musste das jetzt mal irgendwo loswerden….
 
auch wenn mir, so wie dir vielleicht das schlimmste erst bevorsteht gibt einem das leben manchmal einen vorgeschmack darauf. auch wenn es dann noch gut ausgeht hat man eine vorstellung davon, was einen erwartet. und die zeit bis dorthin wird immer überschaubarer.

das einzige mittel ist m.e., jeden tag, vor allem das gemeinsame wirklich bewusst wahrzunehmen und zu genießen. und entbehrlichkeiten sein lassen - sonst bereut man genau das mit den engsten und liebsten. dann, wenn es soweit ist geht das leben für die übrigen weiter. am anfang brutal, aber es wird immer mehr wieder alltag. und man kann sich die erinnerung an das bewahren, was gemeinsam war und man genossen hat. auch wenn es vergangenheit ist: man hat es wenigstens erlebt.
 
Was macht es mit einem, der Verlust eines wichtigen Menschen….

Es ist das natürlichste der Welt. Wie die Geburt, so ist auch der Tod etwas, von dem keiner aus dieser Welt verschönt wird. Spitzfindigkeiten bezüglich, „ man müsst ja auch erst gar nicht geboren werden", wenn es denn den blöden ungeschützten Sex nicht geben würde, bitte ich hier der Pietät wegen mal wegzulassen.

Mit zunehmenden eigenen Alter passiert das logischer weise immer öfter, das man damit konfrontiert wird. Man lernt daran auch, und auch damit umzugehen.. Und trotzdem trifft es einen dann doch so heftig, das man gar nicht so recht damit umzugehen weis.

Und dabei steht mir der eigentliche, mein ganz persönlicher „Supergau“ ja erst bevor……
Sorry Forum, aber ich musste das jetzt mal irgendwo loswerden….
Meiner Meinung fällt es „leichter“, wenn man jünger ist, bei den Eltern zum Beispiel.

Aber schwer ist es natürlich immer.
 
Als jemand der mit 30ig seine Familie verloren hat kann ich dir sagen es ist wie mit vielem im Leben ein fallen und wiederaufstehen und ein hoffentlich daraus lernen nichts als selbstverständlich anzusehen. Ich war früher immer in dem Modus das ich zb es nicht so wertgeschätzt habe gemeinsame Zeit zu haben, vorallem wenn man getrieben ist durch wenig Zeit und man denkt man müsse " wichtigeres" machen.
Wenn jetzt zb Leute zu mir kommen um zb zu quatschen dann nehme ich mir bewusst diese Zeit um Momente zu schaffen, fällt mir zugegeben nicht immer leicht aber ich merke dann doch das es mir gut tut.

Gewisse Dinge kann man nicht ändern, zumindest hat man so viel mehr Momente an die man sich dann erinnern kann, und ma hat nicht diese scheiss Gedanken im Kopf als hätte ich nur mehr Zeit mit dem/der jenigen verbracht
 
Meiner Meinung fällt es „leichter“, wenn man jünger ist, bei den Eltern zum Beispiel.

Aber schwer ist es natürlich immer.

Zweimal hatte ich in der Familie, dass einer traurig dagesessen ist und gesagt hat, jetzt bin ich der letzte der noch übrig ist (ging um die Maturatreffen die 70 Jahre stattfanden bzw die Kartenspielrunde) .

Man denkt dann (zumindest ich) - wie wirds bei mir dann sein?
 
und natürlich ist auch das bleibende umfeld ein wesentlicher faktor: freunde, familie, nachbarn, ja sogar virtuelle communities, wenn wirklich "menschen" (im sinn positiver empathen) dahinter stehen. ein gut funktionierendes umfeld kann einem schon den übergang in einen neuen alltag sehr viel leichter machen.
 
Da ich selber erst vor kurzem Abschied nehmen musste, kann ich nur sagen, dass Umfeld ist mehr als nur wichtig.
Sich gegenseitig zu stützen und aufeinander schauen, viel Zeit miteinander verbringen und an die schöne gemeinsame Zeit denken.
Auch wenn's abzusehen war und eine Erlösung, immer ein harter Schlag.
 
Ich denke, dass jeder mit so einer Situation anders umgeht. Die einen ziehen sich, zumindest eine Zeit lang, total zurück und versuchen es mit sich selber auszumachen, die anderen suchen den Kontakt zum Rest der Familie und guten Freunden, um darüber zu reden, sich auszutauschen und darüber hinweg zu kommen. Mit der Zeit kommen immer wieder einmal Erinnerungen an die schöne gemeinsame Zeit, aber es schmerzt der Verlust nicht mehr so wie am Anfang. Ein banaler Satz „Das Leben geht weiter.“ stimmt. Und jeder muss das Beste für sich daraus machen. Alles Gute!🍀
 
Meiner Meinung fällt es „leichter“, wenn man jünger ist, bei den Eltern zum Beispiel.

Aber schwer ist es natürlich immer.
Ich glaube dass das von dem Bewusstsein und der Beziehung zu der Person abhängig ist und mit dem Alter weniger zu tun hat. So waren zum Beispiel meine beiden Omas in meinem Leben wichtige Personen und es war schmerzhaft dann zu wissen sie sind nicht mehr da. Dennoch hat mich zum Beispiel der Tod eines Kollegen mit dem ich wenig zu tun hatte irgendwie fast gleich stark mitgenommen, weil er in meinem Alter als junger Mensch aus dem Leben gerissen wurde. Oder der Tod meiner jüngeren Schwester der hat mich ziemlich stark getroffen obwohl wir die letzten Jahre vor ihrem Tod ziemlich stark mit unseren eigenen Familien eingebunden waren und weniger Kontakt hatten.
So kann ich sagen dass der Tod von Menschen aus dem persönlichen Umfeld einen sehr unterschiedlich hart treffen kann und sich die Trauer auch sehr unterschiedlich bemerkbar machen kann.

Was macht es mit einem, der Verlust eines wichtigen Menschen….

Es ist das natürlichste der Welt. Wie die Geburt, so ist auch der Tod etwas, von dem keiner aus dieser Welt verschönt wird. Spitzfindigkeiten bezüglich, „ man müsst ja auch erst gar nicht geboren werden", wenn es denn den blöden ungeschützten Sex nicht geben würde, bitte ich hier der Pietät wegen mal wegzulassen.

Mit zunehmenden eigenen Alter passiert das logischer weise immer öfter, das man damit konfrontiert wird. Man lernt daran auch, und auch damit umzugehen.. Und trotzdem trifft es einen dann doch so heftig, das man gar nicht so recht damit umzugehen weis.

Und dabei steht mir der eigentliche, mein ganz persönlicher „Supergau“ ja erst bevor……
Sorry Forum, aber ich musste das jetzt mal irgendwo loswerden….
Hm und was hat dich jetzt dazu veranlasst das hier los zu werden?
Gab es einen konkreten Anlass?
 
Wenn der Tod anklopft...
Es ist das ständiges erinnert werden an die eigene Sterblichkeit. Um dann wieder gewahr zu sein im Moment, diese Dankbarkeit.
Es ist für mich, wenn ich mich darauf einlasse, wie eine baumelnde Glocke, die läutet um mich zu wecken.
Als meine Großmutter starb, (sie hat das letzte Jahr bei ihrer anderen Tochter im Ausland gelebt), da hab ich verdrängt.
Und mir vorgestellt sie wäre immer noch dort.
Als mein kleiner Bruder krank wurde, hat die Nachricht seiner Krankheit mich fast verrückt gemacht, ich war am Boden zerstört, er wurde gesund, aber es hat mir die Beine weggezogen.
Jetzt durfte ich das gehen wieder etliche Male erleben.
Und es gilt das auch anzunehmen.
Auf der anderen Seite hat es mir Mut gemacht, mich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren.
Dadurch konnte ich vieles loslassen und Entscheidungen treffen.
Ohne faule Kompromisse.
Es stellt Geld und Sicherheiten in den Hintergrund, sind im Angesichts des Todes nur noch Statisten auf der Leinwand.
Habe Menschen erlebt die noch am Totenbett mit ihren Kindern stritten und einen Haufen Scherben hinterließen.
Bis zum letzten Moment als gäbe es den Abschied nicht.

Das Leben zu leben wie und vor allem mit wem man es wirklich möchte. Sich auf die Dinge zu fokussieren die einem gut tun. Der Tod kann viel bewegen. Auch im positiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges" hilft mir in den "schwierigen" Stunden. Es kommt darauf an wer gestorben ist, war dieser Mensch alt, krank oder kam es unerwartet und in welcher Beziehung stand dieser zu mir. Bei meinem Vater war es so, dass er körperlich einfach nicht mehr konnte, und es für ihn und für alle Anderen in der Familie eine "Erlösung" war. Und trotzdem ist dann der Verlust da. Der für mich absolute Supergau wäre der plötzliche Tod einer meiner Mädels. Das würde sogar mir den Boden unter den Füßen wegreissen. Und das obwohl ich in dem Bewusstsein lebe, dass jede einzelne Seele selbst wählt wielange für sie eine Inkarnation dauert. Auf dieser Ebene ist alles easy und verständlich. Nur wenns um die menschliche Liebe geht, ist es natürlich bescheiden. Aber ich denke darüber gar nicht nach, sodass der Kelch dieser Erfahrung an mir vorübergehen möge.

@Mitglied #392092 mein Mitgefühl und wie geschrieben...der Tod ist wie wenn Mensch ein Kino verlässt und nach Hause geht....
 
Was macht es mit einem, der Verlust eines wichtigen Menschen….

Es ist das natürlichste der Welt. Wie die Geburt, so ist auch der Tod etwas, von dem keiner aus dieser Welt verschönt wird. Spitzfindigkeiten bezüglich, „ man müsst ja auch erst gar nicht geboren werden", wenn es denn den blöden ungeschützten Sex nicht geben würde, bitte ich hier der Pietät wegen mal wegzulassen.

Mit zunehmenden eigenen Alter passiert das logischer weise immer öfter, das man damit konfrontiert wird. Man lernt daran auch, und auch damit umzugehen.. Und trotzdem trifft es einen dann doch so heftig, das man gar nicht so recht damit umzugehen weis.

Und dabei steht mir der eigentliche, mein ganz persönlicher „Supergau“ ja erst bevor……
Sorry Forum, aber ich musste das jetzt mal irgendwo loswerden….
Es vergegenwärtigt einem die Endlichkeit der Dinge und ruft einem ins Bewusstsein, dass die Zeit gut genutzt werden will .... es verschiebt Prioritäten ... es hinterlässt tiefe emotionale Spuren und schlägt sich auf die Stimmung ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Phuuu....ein unbeliebtes, aber doch allseits präsentes Thema.

Bei mir ging es ziemlich früh los, mit dieser Form vom "Abschied nehmen müssen".

Im Alter von 14 und dann 17 Jahren, wurden zwei Cousinen zu Grabe getragen, zu denen wir sehr engen Kontakt hatten. Das war damals schon ganz furchtbar, natürlich auch für die Tante und den Onkel, deren beiden Töchter das waren. Das Familienleben war plötzlich nicht mehr das, was es vorher war. Ständig fehlte in unserer gewohnten Umgebung jemand. Besonders habe ich, ganz abgesehen von der eigenen Trauer, mit meiner Schwester mitgelitten, die wie eine Zwillingsschwester mit der ersten Cousine war, welche uns verlassen musste. Diese besondere Bindung der Beiden, hat ein Seelentrauma sondergleichen ausgelöst. Es waren immer sehr lange und intensive Trauerphasen.
Später als ich 25 war, musste ich viel zu früh von meinem Bruder, er war erst 27, Abschied nehmen. Nicht ganz ein Jahr danach von meiner Mutter. Mit 30 dann meine Oma und 5 Jahre später dann Opa, mütterlicherseits.

Irgendwie zog sich die Trauerarbeit (ich mag diesen Ausdruck zwar nicht, aber es ist eben Arbeit) fast durch das erste Drittel
meines Lebens.

Ganz egal wer uns verlassen hat, es war immer irgendwie eine Ausnahmesituation, welche man mit viel Kontakt zu den Hinterbliebenen Trost gespendet hat, auch wenn dadurch niemand von unseren Lieben zurückkommen wird. Alleine, das "Sich gegenseitig zu stützen" und mal Aufgaben übernehmen, für die ein andere gerade keinen Kopf hatte, war sehr wichtig.

Vielleicht habe ich deswegen auch so eine Signatur gewählt, weil es mich immer wieder daran erinnert, wie vergänglich und wenig wertvoll materieller Besitztum sein kann.
 
Es vergägenwertigt einem die Endlichkeit der Dinge und ruft einem ins Bewusstsein, dass die Zeit gut genutzt werden will .... es verschiebt Prioritäten ... es hinterlässt tiefe emotionale Spuren und schlägt sich auf die Stimmung ...
Die eigene Endlichkeit war und ist noch nie für mich selbst zu einem Problem geworden. Aber solche näherkommenden Einschläge reißen mitunter weitere, wichtige Menschen viel schneller noch in den Tod.... Der zweifellos bald kommen wird. Da auch dort das Alter sehr hoch ist. Und dennoch wird es viel zu früh sein..... Sei nicht traurig, hab doch keine Angst,.... funktioniert halt leider nicht "auf Befehl"....

Aber freilich geht es weiter und die Spuren welche geschlagen wurden zeichen, lehren , und mit der Distanz wird es besser. Nur für die Distanz fehlt jetzt schon die zeit und wird wohl auch noch einige Zeit die Zeit fehlen.- Weil ja schon der nächste Verlust ins Haus steht. Daher nütze ich diese Zeit. Vielen danke euch allen bisher.
Hm und was hat dich jetzt dazu veranlasst das hier los zu werden?
Gab es einen konkreten Anlass?
Was für eine Frage.... zum "Spaß" hätte ich den Tread aktuell nicht eröffnet. Auch wenn ich noch immer ein Mensch mit sehr, sehr, vielfältigen Interessen bin. Aber momentan brauchte es ein Ventiel, um aus einer engen Trauergemeinschaft auszubrechen um nicht selbst daran zu zerbrechen.
Wie geschrieben, der pesönliche Supergau steht mir noch bevor.... JETZT möglicherweise noch viel früher als es sowieseo passieren wird. Wir alle sind Endlich.....
 
Die eigene Endlichkeit war und ist noch nie für mich selbst zu einem Problem geworden. Aber solche näherkommenden Einschläge reißen mitunter weitere, wichtige Menschen viel schneller noch in den Tod.... Der zweifellos bald kommen wird. Da auch dort das Alter sehr hoch ist. Und dennoch wird es viel zu früh sein..... Sei nicht traurig, hab doch keine Angst,.... funktioniert halt leider nicht "auf Befehl"....

Aber freilich geht es weiter und die Spuren welche geschlagen wurden zeichen, lehren , und mit der Distanz wird es besser. Nur für die Distanz fehlt jetzt schon die zeit und wird wohl auch noch einige Zeit die Zeit fehlen.- Weil ja schon der nächste Verlust ins Haus steht. Daher nütze ich diese Zeit. Vielen danke euch allen bisher.

Was für eine Frage.... zum "Spaß" hätte ich den Tread aktuell nicht eröffnet. Auch wenn ich noch immer ein Mensch mit sehr, sehr, vielfältigen Interessen bin. Aber momentan brauchte es ein Ventiel, um aus einer engen Trauergemeinschaft auszubrechen um nicht selbst daran zu zerbrechen.
Wie geschrieben, der pesönliche Supergau steht mir noch bevor.... JETZT möglicherweise noch viel früher als es sowieseo passieren wird. Wir alle sind Endlich.....

:zweisam: :zweisam:
 
Was macht es mit einem, der Verlust eines wichtigen Menschen….

Und dabei steht mir der eigentliche, mein ganz persönlicher „Supergau“ ja erst bevor……
Sorry Forum, aber ich musste das jetzt mal irgendwo loswerden….

Warum weißt du dass dir dein persönlicher Supergau erst bevorsteht?
Niemand weiß wann für ihn/sie die Stunde gekommen ist, also könnt der Supergau ausbleiben.


Ich für mich bin da ganz nüchtern, der frühere gefürchtete Supergau zB . Tod der Eltern war letztlich eine Befreiung fürs Leben, den Tod der Großeltern bekam ich gar nicht mitgeteilt, der Tod meines "Lebensmenschen" war auch kein Grund zur Trauer.
Mein Onkel der mein Lebensmensch seinerzeit war, hat mal gesagt dass man nicht drüber nachdenken soll weil es unnötig Kummer und Sorgen bereitet und zweitens, manchrs ganz anders kommt als gedacht.
 
Was macht es mit einem, der Verlust eines wichtigen Menschen

die zeit heilt alle wunden lehrte mich das leben.

aus trauer wird eine wehmütig - schöne erinnerung. wer ständig in trauer verharrt und aus dieser nicht rauskommt, sollte sich professionelle hilfe suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich selber erst vor kurzem Abschied nehmen musste, kann ich nur sagen, dass Umfeld ist mehr als nur wichtig.
Sich gegenseitig zu stützen und aufeinander schauen, viel Zeit miteinander verbringen und an die schöne gemeinsame Zeit denken.
Auch wenn's abzusehen war und eine Erlösung, immer ein harter Schlag.
ja, aber was ist wenn man kein unterstützendes Umfeld vorfindet, dass einem Halt gibt?
Und was ist mit einem Verlust, der "nicht" abzusehen war?
 
Ich denke, dass jeder mit so einer Situation anders umgeht. Die einen ziehen sich, zumindest eine Zeit lang, total zurück und versuchen es mit sich selber auszumachen, die anderen suchen den Kontakt zum Rest der Familie und guten Freunden, um darüber zu reden, sich auszutauschen und darüber hinweg zu kommen. Mit der Zeit kommen immer wieder einmal Erinnerungen an die schöne gemeinsame Zeit, aber es schmerzt der Verlust nicht mehr so wie am Anfang. Ein banaler Satz „Das Leben geht weiter.“ stimmt. Und jeder muss das Beste für sich daraus machen. Alles Gute!🍀
Harte Worte :(
 
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