Bei einem Film die Regie führen, der pornographischen Inhalt nach meinen Vorstellungen enthält: Das wäre hammergeil!
Da wir uns hier ja im Fetisch-Bizarrthemen-Bereich befinden, kann ich ja ein bißchen näher beschreiben, welche Filmhandlung mir da in etwa vorschwebt. Hauptfigur: Eine Lehrerin, etwa Anfang bis Mitte vierzig, mit geilem Arsch und glatten, dunkelblonden Haaren, eine kesse Schnalle in ihrer Gesamterscheinung und dem Windel-Fetischismus tief verfallen. Auch dadurch begünstigt, daß sie geschieden ist, lebt sie ihre Neigung so intensiv, wie sie nur kann. Zur Zeit hat sie einen Liebhaber, ebenfalls single, nämlich einen gutaussehenden Arzt, der so auf sie abfährt, wie sie ist. In allen Belangen.
Der Film beginnt damit, daß er die Dame zeigt, wie sie in einer Abschlußklasse einer höheren Schule unterrichtet, wo die Schüler bereits volljährig sind. Sie trägt eine hellbraune, auffallend enge Cordjeans, dazu diesmal einen in der Länge weiß-rot gestreiften Stoffgürtel mit einer rechteckigen Schnalle, was man aber nicht sieht, da sie ihr hellgraues Shirt über der Cordjeans heraushängen läßt. Dazu trägt sie eine helle, aufgeknöpfte Weste.
Später sieht man sie, wie sie nach Hause spaziert, ihre große Wohnung betritt und es sich gemütlich macht. Nach einer kleineren Mahlzeit setzt sie sich wieder hin. Ihr Handy läutet, sie hebt ab. Es meldet sich ihr Freund, der öfter gemeinsam mit ihr etwas unternimmt, und eben gerne auch gemeinsame erotische Erlebnisse mit ihr genießt, wobei sie beide voll aufgehen. Er würde in Kürze zu ihr kommen, so wie es besprochen ist. Das paßt gut, antwortet die Lady. Ich werde wahrscheinlich bald gacken müssen.
Ein wenig später läutet es an der Tür des Privatwohnsitzes der ehrgeizigen, aber etwas chaotisch veranlagten Lehrerin. In der Annahme, daß es der Lover sein würde, eilt sie hin. Während sie das tut, schiebt sie ihr Shirt nach oben, sodaß man auf ihren Nabel gucken kann. Sie öffnet auch ihren Gürtel und den Knopf der Cordjeans. Eilig und voller freudiger Erwartung öffnet sie die Wohnungstür. "Hallo, mein Schatz, komm rein zu mir!" Sie will gerade ihr Hosentürl aufmachen, hat die Finger schon am Reißverschluß, da zieht sie ihre Hand gleich wieder weg, weil sie erschrocken feststellt, daß wer Anderer als ihr Liebhaber vor der Türe steht. Nämlich sechs Schüler von der Abschlußklasse, die zu ihr zum privaten Nachhilfe-Unterricht gekommen sind. Offensichtlich war sie durch die Gedanken an das Treffen mit ihrem Freund so abgelenkt, daß sie darauf vergessen hat.
Die Lehrerin läßt die Schüler in ihre Privatwohnung rein. Sie wegzuschicken traut sie sich auf die Schnelle nicht, sie müßte erst überlegen. "Ich hab völlig vergessen, daß Ihr heute zu mir kommen würdet und ich mich um Euch kümmern muß. Aber kommt erst mal rein und setzt Euch." Die Lehrerin zieht ihre Weste aus, danach läutet es wieder an der Tür. Diesmal ist es tatsächlich der Lover. ("Hallo, Süße!) Nachdem sie sich begrüßt, kurz umarmt und geküßt haben, fragt er sie: "Ist es schon Zeit für einen Windelwechsel, oder soll ich Dich später wickeln?" Als er sieht, daß sie etwas fahrig und nervös ist, zieht er ihr das Hosentürl runter und schiebt ihre Cordjeans nach unten. Die Lehrerin zieht sie hastig wieder hoch. "Wart noch ein wenig. Ich muß Dir was sagen." Und, nach kurzer Pause: "Wir haben grade Besuch. Sechs Schüler, die kurz vor dem Abschluß stehen und Nachhilfe von mir bekommen, sind gerade hier. Ich habe den Termin mit ihnen völlig vergessen. Es ist mir so peinlich..." - "Gehen wir erst mal rein, beruhigt der Freund sie.
Die Lehrerin weiß, daß die Schüler die Unterhaltung mitgehört haben. Außerdem liegt am großen Tisch des Zimmers, in dem sich die Schüler wie sonst auch befinden, eine Windelhose mit Windel und eine Dose Penaten-Creme. Und auch eine Matte zwecks bequemeren Liegens während des Wickelns. Die Lehrerin hat alles bereits für das Wickeln vorbereitet. Jetzt ist es ihr peinlich. Wie auch, daß sie den Zeitpunkt des vereinbarten Privat-Unterrichts übersehen hat.
Weil sich die Lehrerin nicht traut, die Schüler wegzuschicken, und weil sie nun ohnehin mitgehört haben, daß sie Windeln trägt und sich wickeln läßt, ordnet sie ihnen an, den Raum nicht zu verlassen. Danach zieht sie sich bis auf die Windelhose vollständig aus und legt sich auf den Tisch. Vor den Augen der Schüler. Die reagieren unterschiedlich: Während der eine verlegen versucht, seine Erregung zu verbergen, grinst der andere frivol und leicht spöttisch. Aber es versucht doch jeder, Respekt vor der Lehrerin zu bewahren.
"Entspann Dich, mein Mädchen." versucht der Lover, der Arzt, beruhigend auf sie einzuwirken. Dann beginnt er, die Gegend um ihren Nabel zu massieren. Ihr Blick ist fiebrig, verängstigt, aber auch voller gespannter Erregung. Gelegentlich stöhnt sie auf. Etwas später schiebt er ihre Beine auseinander und öffnet die Windelhose und die Windel. Die glatte Möse ist vom Einpissen naß, sonst ist die Windel vorerst noch sauber. Während der Freund die Möse untersucht, passiert es schließlich: Die Lehrerin gackt ungeniert. "Eure Lehrerin hat geschissen!" weist der Arzt den Schülern hin. Die das Ganze wieder, jeder auf seine Weise, zur Kenntnis nehmen.
Man kann den weiteren Handlungsverlauf beliebig weiterführen. Aber das wäre in etwa der Hauptteil...