Weil es bei mir nicht nur viel auf das Aussehen, die Kleidung und die Auftrittsstärke einer Frau ankommt, damit ich geil werde, sondern auch viel die Konstellationen und Situationen entscheiden, spinne ich mir immer wieder irgendwelche Handlungsabläufe zusammen, die ich gerne erleben würde.
So stelle ich mir zum Beispiel vor, wie es wäre, eines Samstag-Abends (das ist, denke ich, dafür die beste Zeit) die Zeit in der Bar eines Swingerclubs zu verbringen, der von einer Chefin geführt wird, die ganz meinem Geschmack entspricht. Etwa Mitte Vierzig vom Alter, dunkelblonde, glatte Haare, die sie sich fast immer zusammenbindet, ein prächtig geiler Arsch (bei mir immer viel wert) und einigermaßen selbstbewußt. Auch mutig genug dafür, daß sie sich tabulos der Windelerotik hingibt. Zwar empfänglich für Schamgefühle, aber auch ausreichend intelligent, um diese zu überwinden. Und zwar nicht, indem sie diese verdrängt, sondern indem sie sie bewußt an sich heranläßt und daraus einen Genuß, ein Lustgefühl schöpft.
In meiner Fantasie ist die Lady aufreizend gekleidet, mit hohen Lederstiefeln und einer sehr engen hellbraunen Cordjeans, die sie mit einem hellen, schmalen Gürtel und einem hellgrauen Shirt kombiniert ("mausgrau"...passenderweise
). Und einer hellgrauen aufgeknöpften Weste, die sie zwischendurch auszieht. Fallweise auch begibt sie sich kurz nach draußen, um frische Luft zu schnappen. Und kurze Zeit Ruhe zu genießen, weil drinnen dauernd Männer mit ihr quatschen. Aber weil sie merkt, daß es mir wirklich ernst ist mit der Leidenschaft für Windelerotik, nimmt sie mich mit nach draußen. Dort verweilt sie eine Zeit lang mit mir.
So ist es für einige Zeit auch recht ruhig. Irgendwann aber wird die Ruhe unterbrochen. Denn die Dame bekommt ungebetenen Besuch. Und jetzt kommt das Hintergründige besonders stark ins Spiel. Denn: Die Lady hat den Swingerclub erst vor kurzem übernommen und damit den Weg als selbständige Unternehmerin in einem speziellen Metier angetreten. Ihre bisherige Anstellung als Lehrerin übt sie zwar noch aus, aber daß sie mit Ende des laufenden Schuljahres aufhört zu unterrichten, dafür hat sie bereits die Kündigung eingereicht. Und es sind nur noch ein paar Wochen bis Schulschluß.
Und jetzt eben passiert es: Eine Partie von, sagen wir einmal, acht jungen Männern nähert sich ihrem Lokal, und das nicht ganz zufällig. Es sind Schüler von den Abschlußklassen von jener höheren Schule, wo die Lady unterrichtet. Und die durch eher miserable Leistungen in dem Fach aufgefallen sind, für das sie zuständig ist. Sagen wir einmal: Französische Grammatik oder so. Bessere Noten im Abschlußzeugnis hätten sie trotzdem gerne. Wie es halt so ist.
Zwar hat die Dame weder ihre Kündigung an der Schule noch ihren Wechsel zur Swingerclub-Chefin an die große Glocke gehängt, aber einer der Schüler hat sie kürzlich heimlich verfolgt. Und das Ergebnis seiner Recherche umgehend seinen Mitschülern gesteckt. Gemeinsam haben sie einen fiesen Plan ausgeheckt, den sie gleich versuchen werden, in die Tat umzusetzen. Schon als die Noch-Lehrerin erkennt, wer hier im Anmarsch ist, ist ihr etwas unwohl. Sie äußert sich spontan mit "Ich gack mich an." Als die Schüler ihr Lokal direkt erreicht haben, gibt sie sich abweisend: "Solltet Ihr nicht zu Hause sein und lernen, anstatt Euch so spät nachts hier in dieser Gegend herumzutreiben?" - "Wir würden gerne etwas mit Ihnen besprechen, Frau Lehrerin." meldet sich einer der Schüler zu Wort. "Etwas recht wichtiges." ergänzt ein anderer. "Es muß niemand erfahren, daß Sie hier diesen Erotik-Treff-Club führen. Auch nicht die Schulbehörde. Aber ein wenig entgegenkommen müssen Sie uns dafür schon." - "Wie entgegenkommen...?" fragt die Lehrerin. "Ja, Sie wissen schon. Unsere Zeugnisse und so..." - "Ah, ich weiß schon. Bereden wir das drinnen. Kommt mit!"
Sogleich geht die Lady zurück rein zur Bar, die Schüler folgen ihr, ich mische mich unter die Gruppe. Will selber live erleben, was weiter passiert. Die Bar war davor schon recht zahlreich besucht, jetzt kommen die Schüler noch dazu. Der richtige Zeitpunkt, um sich die Cordjeans zurechtzurücken, findet die Lady. Sie hat zwar Schiß, das gerade jetzt, vor ihren Schülern, zu tun, aber irgendwie reizt sie das Gefühl, das zu tun, so sehr, daß sie sich auf dem Weg zur Bar, wohin ihr die Schüler folgen, ihren Gürtel, den Knopf und das Hosentürl der Cordjeans aufmacht. Und das scheinbar ohne Hemmungen. Für kurze Zeit schiebt sie sich auch das Shirt etwas in die Höhe, sodaß man ihren Nabel sehen kann.
Bei der Bar dreht sie sich zu den Schülern um und zeigt gleich ihre rigorose Seite: "So, Jungs. Ihr bleibt jetzt so lang hier, bis ich Euch sage, Ihr dürft gehen. Dann erst verschwindet Ihr, und zwar augenblicklich. Habt Ihr mich?"- "Schauen wir erst einmal, wer hier wen hat!" antwortet ein Schüler vorlaut. Dann wendet sich die Lehrerin kurz ihren Gästen zu: "Seht Ihr? Das sind Schüler von mir! Und die wollen bessere Noten, indem sie mich erpressen." Danach, wieder zu den Schülern: "Ihr hättet halt ordentlicher lernen sollen, damit Euer Zeugnis besser ausschaut. Wenn Ihr klug seid, holt Ihr das nach, so gut Ihr könnt. Ein bißchen Zeit ist ja noch." Dabei steckt sie sich ihr Shirt wieder in die Cordjeans hinein. "Was sollen wir viel lernen für dieses blöde Fach?" gibt sich ein Schüler wieder aufmüpfig. "Wer braucht schon Französisch? Geben Sie uns einfach eine bessere Note, und gut ist's. Auch für Ihre weitere Anstellung an der Schule...!" - "Habt Ihr sie noch alle? Eine Betragensnote könnt Ihr Euch holen, und da könnt Ihr bis zum Unterrichtsminister gehen. Wenn Ihr mich unter Druck setzt, lernt Ihr mich einmal so richtig kennen! Wer seid Ihr eigentlich?" - "Wer wird sich denn da angacken?" fragt einer der anderen Gäste. "Halt Du Dich da raus!" zeigt sich die Lady ziemlich herrisch.
Die Diskussion mit den Schülern geht mehr als eine halbe Stunde. Kurz, nachdem die Lady ihre Cordjeans wieder zugeknöpft und den Gürtel zugeschnallt hat, beendet sie die Vorstellung ziemlich jäh und schickt die Schüler weg. Die, offensichtlich resignierend, gehorchen auch sofort. Die Lehrerin zieht ihre Weste wieder an und faßt sich noch einmal kurz an der Cordjeans. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Aktion wackelt sie vergnügt mit dem Arsch und schnippt mit den Fingern. Die verbliebenen Gäste klatschen Applaus...
"Wirklich großartig, wie Du Deine Schüler zusammengeschissen hast!" lobt sie einer davon. "Ich an Deiner Stelle hätte mich da angegackt." - "Ich hatte ja auch wirklich Schiß." gibt die Lehrerin zu. "Aber irgendwie hatte ich das auch gebraucht. Und jetzt brauche ich einen großen Cognac...!"