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Gast
(Gelöschter Account)
das konnte ich auch aus privaten Dokumenten nachlesen, ohne Zuhilfenahme von Google.
wer hätte das auch dazumals in den Google eingegeben?
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das konnte ich auch aus privaten Dokumenten nachlesen, ohne Zuhilfenahme von Google.
insbesondere wenn du damit die Kirche meinst, die sich mit wenigen Ausnahmen kaum bemerkbar gemacht hatte.
Viel Kritik rief sein Verhalten nach dem Anschluss Österreichs an das Dritte Reich hervor. Er sprach sich - unter starkem Druck der nationalsozialistischen Führung - vor der Volksabstimmung über den Anschluss am 10. April 1938 für diesen aus, stattete Adolf Hitler am 15. März 1938 im Hotel Imperial einen Höflichkeitsbesuch ab und unterzeichnete am 18. März gemeinsam mit den Bischöfen eine von Gauleiter Bürckel verfasste Feierliche Erklärung, die den Anschluss Österreichs befürwortete.
Am 7. Oktober 1938 hatte Kardinal Innitzer wie jedes Jahr die Jugend zu einer Andacht zum traditionellen Rosenkranzfest eingeladen. Aufgrund des bestehenden Verbots katholischer Vereine, rechnete man mit 300 oder höchstens mit 2.000 Jugendlichen. Doch füllten ca. 9.000 Jugendliche den Stephansdom bis auf den letzten Platz, so dass eine eindrucksvolle Atmosphäre entstand. Innitzer predigte zu den Jugendlichen die berühmt gebliebenen Worte: Jetzt [müssen wir uns] umso standhafter zum Glauben bekennen, zu Christus - unserem Führer! und die Menge brach in Jubel aus. Nach der Andacht zogen die Jugendlichen Kirchenlieder singend zum Palais des Erzbischofs, wo sie riefen: Wir wollen unseren Bischof sehen!. Am folgenden Tag stürmten Trupps der Hitlerjugend das Palais, sie zertrümmerten Fenster, zerstörten Gemälde und warfen Möbel zum Fenster hinaus. Erst nach 40 Minuten, als die gewalttätige Jugend längst verschwunden war, traf langsam die Polizei ein. Viele Historiker sehen in dieser Andacht und der Rosenkranz-Demonstration den Ursprung des katholischen österreichischen Widerstandes.
1940 gründete er die Erzbischöfliche Hilfsstelle für nichtarische Katholiken. Sie verhalf hunderten katholischen Nichtariern zur Flucht in ein sicheres Ausland.
Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gab Renner dem Neuen Wiener Tagblatt ein Interview, das am 3. April 1938 erschien.[16]. In dem Beitrag mit dem Titel Ich stimme mit Ja [17] distanzierte er sich zwar von den Methoden, mit denen der Anschluss erfolgte, erklärte jedoch:
Trotzdem habe ich seit 1919 in zahllosen Schriften und ungezählten Versammlungen im Lande und im Reiche den Kampf um den Anschluß weitergeführt. Obschon nicht mit jenen Methoden, zu denen ich mich bekenne, errungen, ist der Anschluß nunmehr doch vollzogen, ist geschichtliche Tatsache, und diese betrachte ich als wahrhafte Genugtuung für die Demütigungen von 1918 und 1919, für St-Germain und Versailles. Ich müßte meine ganze Vergangenheit als theoretischer Vorkämpfer des Selbstbestimmungsrechtes der Nationen wie als deutschösterreichischer Staatsmann verleugnen, wenn ich die große geschichtliche Tat des Wiederzusammenschlusses der deutschen Nation nicht freudigen Herzens begrüßte. (...) Als Sozialdemokrat und somit als Verfechter des Selbstbestimmungsrechtes der Nationen, als erster Kanzler der Republik Deutschösterreich und als gewesener Präsident ihrer Friedensdelegation zu St-Germain werde ich mit Ja stimmen.
1938 / 1939 verfasste Renner das Manuskript Die Gründung der Republik Deutschösterreich, der Anschluß und die sudetendeutsche Frage, in dem der Anschluss Österreichs und der sudetendeutschen Gebiete - und auch die Handlungsweise Hitlers und seiner Regierung in diesem Zusammenhang sehr ausführlich positiv dargestellt wird. Dieses Manuskript blieb damals unveröffentlicht; es wurde erst 1990 von Eduard Rabofsky ediert und kommentiert. 2012 äußerte der Historiker Oliver Rathkolb, Renner hätte 1945 nicht Staatschef werden können, wäre dieser Text damals bekanntgewesen.
Kardinal Innitzer
Dafür gab es als Belohnung die Kirchensteuer.
Die Kirchenfeindlichkeit der nationalsozialistischen Ideologie kam wenige Tage später,
am 13. Oktober, auf dem Heldenplatz lautstark zum Ausdruck. Gauleiter Josef Bürckel
grölte „in alkoholisiertem Zustand eine einstündige Hetzrede gegen den Kardinal und den
politisierenden Klerus“.4 Aber nicht nur gegen Kirche und Klerus wurde geschrieen und
gejohlt, sondern auch gegen Juden und Judentum. „An die 200.000 Menschen fanden sich
auf dem Heldenplatz ein und trugen Spruchbänder mit den Aufschriften: ‚Die Pfaffen an
den Galgen’, ‚Nieder mit dem Klerus‘, ‚Innitzer nach Dachau‘, ‚Zum Teufel mit den
Jesuiten’, ‚Ohne Juden, ohne Rom, wird erbauet Deutschlands Dom’5, ‚Innitzer und Jud,
eine Brut’6.“ Wiens Nationalsozialisten feierten den größten Triumph ihrer Geschichte.
Mit diesen Ereignissen, über die es nur Fotos, aber leider keine Filmaufnahmen wie vom
15. März über die jubelnde Anschlusskundgebung gibt, hatte die Kirche Österreichs einen
Vorgeschmack dessen bekommen, was viele ihrer Gläubigen noch alles erwartete. Die
Appeasementpolitik der Bischöfe mit dem NS-Regime, die in den Märzerklärungen und
in Kardinal Innitzers „und Heil Hitler“-Gruß ihre markante Ausformung erlebt hatte7,
hatte ihr Ende gefunden.
Hätte ich bereits 1938 gelebt, wäre ich ganz sicher auch als Regimekritiker verurteilt worden und im KZ umgekommen, so wie einige meiner Verwandten, weil sie gegen dieses Regime Widerstand geleistet hatten.
Sollte, wenn wir schon sooooo moralisch sind, nicht auch der Renner - Ring umbenannt werden?
Ja eh, aus'n sicheren 2012er Jahr raus kann man leicht reden ...
Was wäre wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte?
Das EF ist ein heterogenes Forum... tut den fickrigen Seelen bestimmt nicht schlecht, mal abzuschalten und sich Gedanken zu seriösen Dingen des Lebens zu machen... Immer nur Brüste, Muschis, Schwänze, wirst du da ned impotent?
Have brake ... kitekat
Da könnte ich genauso gut in 'nem Geschichtsforum die Frage nach der Intimrasur stellen....
Und wieder mal ist ein Sack Reis in China umgefallen, als der Wayne Train unaufhaltsam Richtung What Everest fuhr.Niemand wird dich davon abhalten.
Diskussionsecke
Hier finden Sie eine Liste der Diskussionen im Forum Diskussionsecke im Sex und Erotik Forum erotikforum.at: Tagesgeschehen, Politik, Wirtschaft, Religion, Sport, etc..
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Dann weiterhin viel Spaß mit der Diskussion über Addi
wo genau war deine Meinung?Ach, und deswegen darf man nicht mal seine unbedeutende Meinung dazu äußern (auch wenn's niemanden interessiert), wenn wir schon im Off-Topic-Bereich sind?
Zur Erläuterung dieser Frage bedarf es eines EROTIK-Forums????
Ähm, mir isses grundsätzlich wurscht, was die Leute hier für Fragen stellen, um abzuschalten und sich von Sex abzulenken (wobei wir fragen könnten: "Soll es die grobe oder feine Wurscht sein?").
du sagst es - und hier in diesem Thread gibt es schon ein Themaes gibt sicherlich wichtigere Themen, als sich über den Sinn und Zweck von Off-Topic-Bereichen in "Spezialforen" den Kopf zu zerbrechen.
Wenn man nicht zwischen den Zeilen lesen kann, dann sorry.....wo genau war deine Meinung?
Eben.....und deshalb weiter im "Geschichtsprogramm".......und hier in diesem Thread gibt es schon ein Thema
Ich glaube dir gerne, dass dir alles Wurscht ist, denn du kümmerst dich in keinster Weise um das Thema, das ganz und gar nicht lautet "Haben Off-Topics-Themen in einem Forum etwas zu suchenAber extra für Dich zum Mitschreiben (Du fragtest, also sollst Du auch eine Antwort bekommen):
Ich finde, daß Off-Topics-Themen nichts in einem Erotikforum zu suchen haben. Vor allem, wenn es um "ernste" Themen (die mitunter "negativ besetzt" sind) geht, wie Erotikhase es richtig bemerkt hat.
Meine Meinung! Was Du darüber denkst, ist mir grobe Wurscht
na, für dein Unvermögen kannst du ja nichts, ausser es vielleicht ändernWenn man nicht zwischen den Zeilen lesen kann, dann sorry.....
Mein Beileid zu deinem AblebenAffe tot!
Jössas .....Affe tot!