Welche psychischen Störungen sind die Folgen von sexueller Enthaltsamkeit?

Mitglied #456556

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Sexuelle Enthaltsamkeit (s.E.) ist nicht angeboren. Denn wer sexuell enthaltsam ist, gibt seine Veranlagung nicht weiter, und somit stirbt ein solches Erbgut stets sofort aus. Also dürfte s.E. in den meisten Fällen erzwungen sein und in vielen Fällen zu psychischen Störungen führen.
Was für Fehlentwicklungen habt ihr selbst erlebt oder aus Berichten kennen gelernt?
 
Das fragst du hier im Erotikforum wo alle nur Sex im Kopf haben;)

Achtung.JPG

Natürlich ist es artfremde Haltung wenn ein Mann nicht regelmäßig Sex hat.

Die Auswirkungen sind bei jedem unterschiedlich.
Ich werde unkonzentriert und leicht reizbar:)
 
Ehemänner neigen zum Fremdgehen, Ehefrauen werden eher aufsässig oder suchen sich eine intime Freundin und beide werden rastlos.
 
Sexuelle Enthaltsamkeit (s.E.) ist nicht angeboren. Denn wer sexuell enthaltsam ist, gibt seine Veranlagung nicht weiter, und somit stirbt ein solches Erbgut stets sofort aus. Also dürfte s.E. in den meisten Fällen erzwungen sein und in vielen Fällen zu psychischen Störungen führen.
Was für Fehlentwicklungen habt ihr selbst erlebt oder aus Berichten kennen gelernt?


Die Frage ist insofern nicht beantwortbar, weil je nachdem, warum sexlos gelebt wird, die Auswirkungen sehr unterschiedlich sind. Subjektive Eindrücke:

Bewußter Verzicht: Kompensation (v. a. durch Arbeit und Essen)

„Unfreiwillig“ durch äußere Zwänge oder eigenes Unvermögen: erst Aggression, zunehmend Resignation u. Depressionen, Kompensation wie oben + Alkohol.

Was davon ursächlich oder Folgeerscheinung war, kann ich nicht beurteilen.
 
Sexuelle Enthaltsamkeit (s.E.) ist nicht angeboren. Denn wer sexuell enthaltsam ist, gibt seine Veranlagung nicht weiter, und somit stirbt ein solches Erbgut stets sofort aus. Also dürfte s.E. in den meisten Fällen erzwungen sein und in vielen Fällen zu psychischen Störungen führen.
Was für Fehlentwicklungen habt ihr selbst erlebt oder aus Berichten kennen gelernt?
So ein Blödsinn :rofl: Ich hab ja nicht Sex um mein Erbgut zu verbreiten, wenn dem so wäre, wär ich als Frau echt am Arsch und nach einmal ficken wieder schwanger.

Enthaltsamkeit in einer Partnerschaft finde ich geht auf Kosten der Bindung. Sex löst ein Bindungshormon aus, je öfter man Sex mit der gleichen Person hat desto mehr wird man normal abhängig von ihr (rein hormonell betrachtet).

Wer partnerlos ist muss (außer Mönche) nicht enthaltsam leben, der muss sich nur was suchen was er bespringen kann.

Sex dient auch dem eigenen Wohlbefinden und der Stärkung des Selbstvertrauns.

Wenn man in der Partnerschaft nix bekommt leidet auch das da runter. Es ist einfach schön wenn man sich begert und attraktiv fühlt. Man hat da durch auch ein ganz anderes Auftreten.
 
So ein Blödsinn :rofl: Ich hab ja nicht Sex um mein Erbgut zu verbreiten
Das Leben weiterzugeben, ist zweifellos die wichtigste Funktion der Sexualität, aber, wie Du richtig schreibst, bei weitem nicht die einzige. Deine Darstellung der Bedeutung aktiver Sexualität in einer Beziehung ist ausgezeichnet.
 
Das Leben weiterzugeben, ist zweifellos die wichtigste Funktion der Sexualität, aber, wie Du richtig schreibst, bei weitem nicht die einzige. Deine Darstellung der Bedeutung aktiver Sexualität in einer Beziehung ist ausgezeichnet.
Nein, Sex dient in erster Linie der Bindung, durch eine starke Bindung und starke Partnerschaft ist die Überlebenschance der Nachkommen grösser.

Aber für den Menschen ist es eh egal, da er eh eine zu starke Population hat und es absolut sinnvoll wenn sich nicht jeder fruchtbare fortpflanzt, und mehrfach schon gar nicht.
 
Seit über 100 Jahren ist die Geburtenrate der Mitteleuropäerinnen zu klein, um die aktive Population zu erhalten. Unsere Bevölkerungen nehmen nur noch zu wegen der andauernden Überalterung und der starken, aber unliebsamen Zuwanderung.
wir reden von der gesamten Population. Und wir in Mitteleuropa brauchen uns auch eigentlich nicht vermehren, statt dessen könnten wir Kinder aus anderen Ländern adoptieren, aber dafür sind sich die meisten Menschen zu fein.
 
@Mitglied #539268

ich teile Deine Meinung und Äusserungen zu 100 %.

Stimmt genau


Die Frage ist insofern nicht beantwortbar, weil je nachdem, warum sexlos gelebt wird, die Auswirkungen sehr unterschiedlich sind. Subjektive Eindrücke:

Bewußter Verzicht: Kompensation (v. a. durch Arbeit und Essen)

„Unfreiwillig“ durch äußere Zwänge oder eigenes Unvermögen: erst Aggression, zunehmend Resignation u. Depressionen, Kompensation wie oben + Alkohol.

Was davon ursächlich oder Folgeerscheinung war, kann ich nicht beurteilen.
 
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