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Ich würde mal sagen, dass unfreiwillige sexuellen Enthaltsamkeit fast jeder schon mal erlebt hat oder noch erleben wird.
Darüberhinaus würde ich sogar sagen, dass für sexuelle Befriedigung ich selber zuständig bin ( in welcher Weise auch immer) und nicht mein Partner zuständig oder verantwortlich ist, wobei eine gewisse Erwartungshaltung meinerseits doch auch gerechtfertigt ist.
Sollte diese unfreiwillige sexuelle Enthaltsamkeit über einen längeren Zeitraum bestehen, dann geht für mich als Frau in erster Linie Bindung verloren, die ihrerseits vielleicht auf anderen Wegen kompensierbar wäre.... (möglicherweise oder auch nicht ) und ich fühle mich nicht mehr begehrt oder attraktiv , was einen Verlust an Verbundenheit darstellt.
So einfach ist solch eine Situation nicht kompensierbar mit Irgendwem.
Für einen Mann, so denke ich, ist diese Situation leichter zu lösen ( oder irre ich da )?
Wenn auch das konkrete Ansprechen keine Erleichterung bringen sollte, dann ist natürlich die Versuchung groß, in ewige " Kepplerei" zufallen oder sich doch einen " Liebespartner" zu suchen.).
Wie auch immer muss ich so fair sein, anzuerkennen, dass es auch umgekehrt solche Phasen gegeben hat ( postpartal Zb) und dies mein Partner auch voll akzeptiert hat.
Trotzdem denke ich mag es der Lauf des Lebens immer sein, dass solche Zustände eintreten können und man nicht ewig dieses bejammern soll, denn niemand weiß, was morgen sein wird.
Letztlich sind wir selber verantwortlich für unser Glück
Darüberhinaus würde ich sogar sagen, dass für sexuelle Befriedigung ich selber zuständig bin ( in welcher Weise auch immer) und nicht mein Partner zuständig oder verantwortlich ist, wobei eine gewisse Erwartungshaltung meinerseits doch auch gerechtfertigt ist.
Sollte diese unfreiwillige sexuelle Enthaltsamkeit über einen längeren Zeitraum bestehen, dann geht für mich als Frau in erster Linie Bindung verloren, die ihrerseits vielleicht auf anderen Wegen kompensierbar wäre.... (möglicherweise oder auch nicht ) und ich fühle mich nicht mehr begehrt oder attraktiv , was einen Verlust an Verbundenheit darstellt.
So einfach ist solch eine Situation nicht kompensierbar mit Irgendwem.
Für einen Mann, so denke ich, ist diese Situation leichter zu lösen ( oder irre ich da )?
Wenn auch das konkrete Ansprechen keine Erleichterung bringen sollte, dann ist natürlich die Versuchung groß, in ewige " Kepplerei" zufallen oder sich doch einen " Liebespartner" zu suchen.).
Wie auch immer muss ich so fair sein, anzuerkennen, dass es auch umgekehrt solche Phasen gegeben hat ( postpartal Zb) und dies mein Partner auch voll akzeptiert hat.
Trotzdem denke ich mag es der Lauf des Lebens immer sein, dass solche Zustände eintreten können und man nicht ewig dieses bejammern soll, denn niemand weiß, was morgen sein wird.
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