Es gab keine Ausschreibung. Den Einkauf hat das RK übernommen, denn die müssen im Gegensatz zum Staat keine Ausschreibung machen.
Ich wusste nicht, dass das Rote Kreuz zu den Standardlieferanten von Hygieneprodukten der Krankenhäuser gehört.....
Du schreibst von der Lösung, ob einer Abhilfe am Beginn der 1. Welle...
Ich schreibe von der Zeit, bevor diese "schräge" Lösung möglich wurde.. und das Rote Kreuz anfangs auch zu wenig hatte...
Ich schreibe von: "Oh, bei diesem Mehraufwand müssen wir eine Ausschreibung machen, das Volumen wird zu groß" !
Ich schreibe von einem Arzt, der ein Schnelltestgerät anschaffen wollte, wo die Anstaltsleitung meinte, dass dies ausgeschrieben werden müsse..
Von einem Artz, der dies dann selber kaufte und auf Station stellte...
Vom Beamtösen, "richtigen Vorgehen", jedoch Systembehindernd sondergleichen.
Jeder Betrieb mit Gefahrenpotential muss regelmäßig Feuerwehrübungen, Notfallübungen, etc. machen.
In diesen geht es teils darum, ob die Rettung vord er Feuerwehr, oder besser umgekerhrt steht...
Die Polizei links oder rechts parkt....
Die Krankenhäuser wurden in Ihren Strukturen dermassen von den Ereignissen überrannt, dass das richtige Vorgehen, des einzelnen nur noch behindernd war.
Un mit richtig meine ich, dass er kein Disziplinarverfahren bekommen kann, jedoch halt auch z.B. keine Schutzausrüstung alternativ besorgt wurde.
Andere, wenige hatten Rückrat, wir werden nie erfahren, was mit denen Intern passeiren wird !
Daher wurden teils Geschenke an die öffentlichen Krankenhäuser notwendig, Hunderte Liter Desinfektionsmittel, am freien Markt gekauft, auf den Wegend er Beschaffung der Häuser nicht sofort erhältlich.
Dies, um den Betrieb nicht ruhen lassen zu müssen.
Ja, Vuaschrift ist und bleibt Vuaschrift.
Zum Glück gibt es immer eizelne die aussscheren, weil Sie eine Situation erkennen.
Diesen sei gedankt, vermutlich nachdem Sie Ihr Diszipilnarverfahren hatten.. und davor, und wenn das alles vorbei ist !