Wer profitiert in COVID-19 Zeiten?

In D musst Dich privat versichern als Selbstständiger, weißt das nicht?
Muss nicht, kann. Es wird steuerlich gefördert, aber nicht kontrolliert. Ich kann auch einen Privathaus oder einen Keller voll Gold als Vorsorge angeben. Hat aber nichts mit der Rentenversicherung zu tun
 
Bekomme Rente aus früheren Zeiten. Aber die ist gering, deshalb habe ich noch privat vorgesorgt. Da habe ich mehr, als wenn ich in das Betrugssystem einzahle.

Na hoffentlich hast die richtigen Aktien. Die Cheffin meiner Mutter lebte ihre letzten Jahre von Hartz 4 und hat bei meiner Mutter auf Feiern abgewaschen, um sich ein wenig dazu zu verdienen. (Deutschland)
 
Na hoffentlich hast die richtigen Aktien. Die Cheffin meiner Mutter lebte ihre letzten Jahre von Hartz 4 und hat bei meiner Mutter auf Feiern abgewaschen, um sich ein wenig dazu zu verdienen. (Deutschland)
Ich habe keine Aktien. Das ist für mich Betrug. Durch Manipulation kann alles weg sein. Siehe wirecard, Enercon, usw. Habe nur Sachen, die gering, aber regelmäßig steigen. Aber gut, können wir beenden, mit einer Taube Schach spielen, bringt nichts.
 
Ich habe keine Aktien. Das ist für mich Betrug. Durch Manipulation kann alles weg sein. Siehe wirecard, Enercon, usw. Habe nur Sachen, die gering, aber regelmäßig steigen. Aber gut, können wir beenden, mit einer Taube Schach spielen, bringt nichts.

Da gibts ein gutes aktuellen Video vom Markus Krall, wo er sehr schön erklärt, dass alle Aktionäre glauben, sie könnten alle zeitgleich und rechtzeitig aussteigen und Gewinne realisieren, wenn die Blase platzt, und die wird platzen, weil ewig können die ZBs nicht drucken.
 
Genau, schaue ich auch, hat gesagt, 25% Gold, 25% Immobilien, 25% Cash, 25% Aktien, die nicht fallen. Wie Apple, Google, Amazon
 
... ist ja auch nicht der Sinn der Sache.
wäre aber gerecht. Bei uns in CZ ist es so. Da bekommen alle Zuwanderer nach 15 Jahren €200 und keine Ausgleichszulage.
Bekomme Rente aus früheren Zeiten. Aber die ist gering, deshalb habe ich noch privat vorgesorgt. Da habe ich mehr, als wenn ich in das Betrugssystem einzahle.
Ich habe das ähnlich gemacht mir genügten 30 Jahre in A dann hatte ich auch von der Abzocke genug. Habe mich in Ausland für 10 Jahre bei einer meiner Firmen angemeldet damit ich 40 Versicherungsjahre zusammen bekomme. Meine Rente ist zu Glück überdurchschnittlich, deswegen gibt es nächstes Jahr auch nur €35 Erhöhung wie für die sogenannten Armen. Wieder so eine Ungerechtigkeit. Dafür habe ich mir in 20 Jahren mehr als
1 Million Euro an Steuern und Versicherungsbeiträgen gegen über Österreich erspart.
Genau, schaue ich auch, hat gesagt, 25% Gold, 25% Immobilien, 25% Cash,
da kann nicht viel schief gehen. Bei Aktien schneidet der Staat immer mit. Für mich ein no go
 
Na hoffentlich hast die richtigen Aktien. Die Cheffin meiner Mutter lebte ihre letzten Jahre von Hartz 4 und hat bei meiner Mutter auf Feiern abgewaschen, um sich ein wenig dazu zu verdienen. (Deutschland)

Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal von Aktien. Ein gewisses Veranlagungsrisiko besteht bei allen Assetklassen, ganz besonders bei kapitalgedeckten Vorsorgeprodukten. Vielmehr ist es eine Frage des Portfoliomanagements und hier bieten Aktien durchaus ein paar Vorteile gegenüber anderen Assetklassen. Erstens sind Informationen weitaus besser eingepreist als bei anderen Assets (natürlich auch nicht zu 100%, denn sonst gäbe es keine Ineffizienzen). Der Immobilienmarkt beispielsweise weist eine viel höhere Informationsasymmetrie auf, Gold folgt ohnehin nur der Greater Fool Theorie und ist keiner brauchbaren Fundamentalanalyse zu unterziehen.
Zweitens unterliegen Aktien einer laufenden Wertermittlung und sind somit weitaus preistransparenter als andere Assets. In vielen Fällen ist die Volatilität im außerbörslichen Bereich sogar um ein Vielfaches höher.
Drittens wirkt gerade die vielfach angeprangerte Spekulation, ein paar wenig entartete Formen einmal ausgeklammert, marktstabilisierend, gibt diese dem Markt doch frühzeitig ein (Preissignal), das zwar bereits latent vorhanden, jedoch zum besagten Zeitpunkt noch nicht offenkundig und hilft somit Ineffizienzen frühzeitig auszusortieren und Ressourcen frei zu setzen.
Auch das vielfach in der Kritik stehende Shortselling hat seine Berechtigung, kann es doch einerseits helfen Kursverluste abzusichern oder andererseits Fahrt aus überhitzten Märkten zu nehmen. Die Annahme, dass Pleiten die Konsequenz von Shortselling sind, bewahrheitet sich selten, vielmehr wird dadurch das Unvermeidliche frühzeitig herbei geführt.
Gerade die Finanzkrise und die derzeitige Pandemie haben gezeigt, dass gut gemanagte Portfolios sich äußerst krisenfest zeigen.
 
Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal von Aktien. Ein gewisses Veranlagungsrisiko besteht bei allen Assetklassen, ganz besonders bei kapitalgedeckten Vorsorgeprodukten. Vielmehr ist es eine Frage des Portfoliomanagements und hier bieten Aktien durchaus ein paar Vorteile gegenüber anderen Assetklassen. Erstens sind Informationen weitaus besser eingepreist als bei anderen Assets (natürlich auch nicht zu 100%, denn sonst gäbe es keine Ineffizienzen). Der Immobilienmarkt beispielsweise weist eine viel höhere Informationsasymmetrie auf, Gold folgt ohnehin nur der Greater Fool Theorie und ist keiner brauchbaren Fundamentalanalyse zu unterziehen.
Zweitens unterliegen Aktien einer laufenden Wertermittlung und sind somit weitaus preistransparenter als andere Assets. In vielen Fällen ist die Volatilität im außerbörslichen Bereich sogar um ein Vielfaches höher.
Drittens wirkt gerade die vielfach angeprangerte Spekulation, ein paar wenig entartete Formen einmal ausgeklammert, marktstabilisierend, gibt diese dem Markt doch frühzeitig ein (Preissignal), das zwar bereits latent vorhanden, jedoch zum besagten Zeitpunkt noch nicht offenkundig und hilft somit Ineffizienzen frühzeitig auszusortieren und Ressourcen frei zu setzen.
Auch das vielfach in der Kritik stehende Shortselling hat seine Berechtigung, kann es doch einerseits helfen Kursverluste abzusichern oder andererseits Fahrt aus überhitzten Märkten zu nehmen. Die Annahme, dass Pleiten die Konsequenz von Shortselling sind, bewahrheitet sich selten, vielmehr wird dadurch das Unvermeidliche frühzeitig herbei geführt.
Gerade die Finanzkrise und die derzeitige Pandemie haben gezeigt, dass gut gemanagte Portfolios sich äußerst krisenfest zeigen.

Gut, das war etwas provozierend formuliert.

Wissen und Erfahrung sind sicher wichtig, mein Vater hat in den 80ern ein kleines Vermögen mit Aktien gemacht. Aktien etc war Abendbrotgespräch bei uns. Um mir beizubringen, wie man mit Aktien umgeht, haben mir meine Eltern mit 8 Jahren eine VW Aktie (gegen den Willen meines Vaters, war der Wunsch meiner Mutter) gekauft. Nun habe ich jeden Tag den Fall der Aktie mitverfolgen können. Nach 4 Jahren hat meine Mutter die Aktie verkauft- danach stieg sie wieder.

Klar, man sollte nicht auf eine Aktie setzen, Fonds etc....breitgestreut etc...

Wenn man nicht das Wissen etc hat, kann es auch schief gehen. Und - auch wenn du anderer Meinung bist- Glück ist auch
ein Teil der Spekulation (sic!) mit Aktien.
 
Aktien waren ein solides Anlagevehikel in den 80er Jahren. Und wie schauts heute aus?

Bsp: TESLA


:mrgreen: ohne Worte! astreines Ponzi-Schema!
 
Wenn man nicht das Wissen etc hat, kann es auch schief gehen. Und - auch wenn du anderer Meinung bist- Glück ist auch
ein Teil der Spekulation (sic!) mit Aktien.

Erstens besteht ein Unterschied zwischen Investition und Spekulation. Langfristiger Vermögensaufbau erfolgt für gewöhnlich über Investitionen und nicht über kurzfristige Spekulation. Und zweitens ist es wohl auch eine Frage der Definition von Glück, ob man dieses als Grundlage der Spekulation sehen will oder nicht. Spekulation ist nichts anderes als das Aufspüren von Marktineffizienzen. Wenn das ausschließlich dem Glück geschuldet wäre, dann gäbe es recht viele Anleger, die sehr viel Glück haben.
Natürlich kann man auch argumentieren, dass jede Form der Investition auch gleichzeitig eine Spekulation ist, spekuliert man doch mit einer Investition auf ein unsicheres Ereignis, einen Gewinn. Das bezieht sich dann aber nicht ausschließlich auf den Aktienmarkt, sondern trifft auf jede Form der Investition zu.

Überbewertungen haben im Übrigen rein gar nichts mit einem Schneeballsystem zu tun, auch wenn einige das nicht verstehen werden. Die Spieletheorie hilft hier weiter.
 
Langfristiger Vermögensaufbau erfolgt für gewöhnlich über Investitionen und nicht über kurzfristige Spekulation. Und zweitens ist es wohl auch eine Frage der Definition von Glück,
und in welchem Land man lebt und wo man Steuern zahlt. In Österreich ist es kaum möglich. Die einzige Möglichkeit in Österreich zum Vermögensaufbau ist Erbschaft.
 
Absoluter Blödsinn!
Beispiel: Auto ca 500 PS Österreich Versicherung + Steuer mit Vollkasko und €300 Selbstbehalt ca. €5000/Jahr in CZ gleiche Versicherungsgesellschaft, gleiche Versicherung ohne Selbstbehalt €800/Jahr. Die Versicherung Uniqa macht in CZ mehr Gewinn als in Österreich. Nebenbei habe ich in CZ bei PKW noch den Vorsteuerabzug und keine Nova. EST in A bis 50% in CZ 15 % wo ist der Vermögensaufbau leichter.
Immer schön wen einen der kleine Maxi die große Welt erklären will.:lehrer:
 
Wahrscheinlich niemand. Man gewinnt schon, wenn man nicht wahnsinnig wird
 
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