Wer profitiert in COVID-19 Zeiten?

Mitglied #551796 schrieb:
Corona-Gewinner: die Alten (sofern nicht infiziert), Rentner, Politiker, Wirrologen, Transferleistungsbezieher, Beamte, Feiglinge, Stubenhocker, alle die sich mit Förderungen auskennen, Untergrund-Prostitution, Alkohol- und Drogenhandel, Geldwäscher ...

Man könnte meinen, das Virus ist asozial, Sozialist und hasst den Kapitalismus und die freie Marktwirtschaft so wie die Globalisierung.

:)
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Es wäre eher die Chance die Globalisierung wieder zurück zu schrauben. Alle die in Österreich nichts verloren haben und nur Kosten verursachen in ihre Heimatländer zurück zu schicken. Tschechien musste von 2002 - 2004 1 Million Russen und Ukrainer als Vorbedingung für den EU Beitritt außer Landes bringen. Tschechien zahlt keinen Ausländer Sozialhilfe jeder der um Aufenthaltsbewilligung ansuchen muss nachweisen das er sich selbst erhalten kann. 2021 wird es in Österreich weniger als 2,5 Millionen Leute geben die EST zahlen und auch die UST wird einbrechen, bin gespannt wie der Blümel das alles stemmen will.
 
Mitglied #529983 schrieb:
Haben sich bei Euch auch in diesen Zeiten Dinge zum Besseren entwickelt? Entweder geschäftlich, beruflich, privat oder gar finanziell?
Mein bisher eher kleiner elektronischer Bereich in meiner Arbeit boomt wie irre. Ich kann mich vor Aufträgen kaum erwehren und gehe in Arbeit unter.
So richtig freuen kann ich mich darüber nicht. Aber dennoch: wenigstens muss ich mir derzeit finanziell keine Sorgen machen.
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Ich bin beruflich mit mehreren Standbeinen unterwegs. Mein Herzensprojekt litt leider sehr darunter. Klar die ganze Freizeitbranche leidet. Weniger Geld zum ausgehen und Kontakte meiden, ja wo reduziert man als erstes ;)

Dafür kommt es mir im zweiten Bereich sehr entgegen. Je nach Plan der Öffis pendelte ich 1,5-3h eine Strecke (mit Wartezeiten gerechnet). Und nun, simsalabim Homeoffice. Das spart mir richtig viel Geld, Zeit und Nerven. Und das werde ich diesen Winter vor allem in mich investieten und mir ab und zu was schönes gönnen. Mal länger schlafen, mal Therme oder mehr Zeit für Erotik.....
 
Mitglied #513844 schrieb:
Es wäre eher die Chance die Globalisierung wieder zurück zu schrauben. Alle die in Österreich nichts verloren haben und nur Kosten verursachen in ihre Heimatländer zurück zu schicken. Tschechien musste von 2002 - 2004 1 Million Russen und Ukrainer als Vorbedingung für den EU Beitritt außer Landes bringen. Tschechien zahlt keinen Ausländer Sozialhilfe jeder der um Aufenthaltsbewilligung ansuchen muss nachweisen das er sich selbst erhalten kann. 2021 wird es in Österreich weniger als 2,5 Millionen Leute geben die EST zahlen und auch die UST wird einbrechen, bin gespannt wie der Blümel das alles stemmen will.
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Aus einer deflationären Depression kann man sich nicht "heraussparen" Da bin ich ganz auf der Linie meines ideologischen "Erzfeindes" Stephan Schulmeister. Die ganze Welt ist in einem Schuldgeldsystem gefangen, daher lässt sich auch die Globalisierung letztendlich nicht abwickeln. Für das Kollektiv ein Dilemma ohne Ausweg, für das Individuum eine Chance. Daher, macht Schulden soviel wie geht, importiert Nachfrage(r) und kauft Euch was Schönes! :)
 
also manchmal, wenn ich diesem Typ seine Beiträge lese, frag ich mich echt, von welchen Pamphleten er diese ach so tollen Weisheiten rauskopiert.
 
Gewinne machen nur die die eh schon mehr als genug haben. Den Geldgierigen Arschlöchern wird sowieso alles in den Arsch geschoben!
 
Mitglied #551796 schrieb:
Aus einer deflationären Depression kann man sich nicht "heraussparen" Da bin ich ganz auf der Linie meines ideologischen "Erzfeindes" Stephan Schulmeister. Die ganze Welt ist in einem Schuldgeldsystem gefangen, daher lässt sich auch die Globalisierung letztendlich nicht abwickeln. Für das Kollektiv ein Dilemma ohne Ausweg, für das Individuum eine Chance. Daher, macht Schulden soviel wie geht, importiert Nachfrage(r) und kauft Euch was Schönes!
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Bei so manchem Beitrag muss man sich tatsächlich fragen, ist es der unbändige Drang irgendeinen geistigen Müll abzusondern, der Versuch gezielt Falschinformation zu lancieren oder mangelt es einfach nur an Intelligenz.
Eine Währungsreform erweist sich in den seltensten Fällen als heilsbringender Schuldenschnitt für private Schuldner. Ganz im Gegenteil, die allermeisten Währungsreformen vergangener Tage haben gezeigt, dass der Staat wenig Interesse hat, dass sich die Allgemeinheit bei einem Währungsschnitt entschuldet. Das hätte nämlich fatale Folgen für die Volkswirtschaft im Allgemeinen und für den Bankensektor im Speziellen. Privatschulden werden daher selten erlassen, sondern mit Faktor x auf die neue Währung umgerechnet.
Während Geldvermögen der Menschen abgewertet werden, bleiben die Schulden bestehen oder werden sogar noch aufgewertet. Ein „Aufwertungsgesetz“ wie beispielsweise im Jahre 1925 in DE macht es möglich. Damals wurden die Hypothekenschulden aus der Weimarer Republik nachträglich aufgewertet. Wer sich gefreut hatte, seine Verbindlichkeiten losgeworden zu sein, wurde zwei Jahre später wieder in Regress genommen.
Wer glaubt, Immobilien wären besonders gut geeignet, Vermögen unbeschadet durch Inflation und Währungsreformen hindurch erhalten zu können, irrt gewaltig. In der Fortführung dieses Irrglaubens kommt so mancher auf die Idee, dass mit Hilfe möglichst hoher Hypothekenschulden, die sich in der Hyperinflation quasi selbst entwerten, der Grundstein für ein großes Vermögen gelegt werden könne. In Wahrheit ist immobiles Vermögen der politischen Willkür schutzlos ausgeliefert, Eigentümer (vermieteter) Immobilien gehörten fast immer zu den großen Verlierern bei Hyperinflationen oder Währungsreformen.
 
Mitglied #260008 schrieb:
Bei so manchem Beitrag muss man sich tatsächlich fragen, ist es der unbändige Drang irgendeinen geistigen Müll abzusondern, der Versuch gezielt Falschinformation zu lancieren oder mangelt es einfach nur an Intelligenz.
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Wenn ich mir die Postings so anschaue, dann gehe ich von Zweiterem aus. ;)
 
Mitglied #551796 schrieb:
Aus einer deflationären Depression kann man sich nicht "heraussparen"
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frag die Schweden die haben es geschafft.
Mitglied #562757 schrieb:
Gewinne machen nur die die eh schon mehr als genug haben. Den Geldgierigen Arschlöchern wird sowieso alles in den Arsch geschoben!
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Gebe ich dir vollkommen recht. Aber die dummen Arschlöcher die sich das gefallen lassen sind doch selber schuld. Jeder kann aus dem Hamsterrad aussteigen und ein geldgieriges Arschloch werden.
 
Mitglied #513844 schrieb:
Es wäre eher die Chance die Globalisierung wieder zurück zu schrauben. Alle die in Österreich nichts verloren haben und nur Kosten verursachen in ihre Heimatländer zurück zu schicken. Tschechien musste von 2002 - 2004 1 Million Russen und Ukrainer als Vorbedingung für den EU Beitritt außer Landes bringen. Tschechien zahlt keinen Ausländer Sozialhilfe jeder der um Aufenthaltsbewilligung ansuchen muss nachweisen das er sich selbst erhalten kann. 2021 wird es in Österreich weniger als 2,5 Millionen Leute geben die EST zahlen und auch die UST wird einbrechen, bin gespannt wie der Blümel das alles stemmen will.
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