Da finde ich zwei Varianten gleichermaßen interessant.
Entweder völlig von Liebe und Zärtlichkeit erfüllt, langsam und verschmust in romantischer Kerzenlicht Stimmung mit Liebkosungen und langen Küssen.
Oder hart, schnell und mit vielen Stellungen, Spielzeug und Schlägen auf den Po, Oral und Anal bis man es kaum mehr aushalten kann und die Wände wackeln.
Interessant finde ich das mir die erste Variante einen besseren
Orgasmus beschert, die zweite Variante aber oft mehr Spass beim Akt macht.
Wahrscheinlich ein Ergebnis der Dualität im menschlichen Geist. Persönlich vermute ich das in Urzeiten der aggressive Akt dazu gedient hat Weibchen von Konkurrenten zu erobern und der zärtliche Part dazu eine soziale Beziehung zu erhalten. Beides war evolutionsbedingt wichtig und konnte anfänglich nur durch Triebe gesteuert werden.
Das würde auch erklären warum weniger entwickelte Exemplare unserer Gattung nur "Ficken und weg" kennen, weil sich bei diesen kein geistiges Potential entwickeln konnte um sich sexuell zu sozialisieren.
Bei jenen die beide Seiten kennen kann man wohl davon ausgehen das sie die Nachkommen sehr erfolgreicher Männer bei der Fortpflanzung sind, beim Rest meine ich sie sind einfach durchgeschlüpft indem sie die Naturgesetze umgingen.
Heute leben wir in der Regel beide Varianten mit einer Frau aus. Darum bin ich mir manchmal auch nicht ganz sicher was ich tun möchte wenn meine Freundin im String oder nackt etwas vom Boden aufhebt. Entweder ein Kuss auf den Po oder eine flache Hand.
Auch bei Frauen erkenne ich da ein Muster bei der Entwicklung. Aber wer die vorhergehende Theorie verstanden hat kann es nun auch leicht auf Frauen übertragen, da sie eben beiden Varianten in anderer Rolle ausgesetzt waren.