Wie definiert ihr guten Sex??

seavas marie´l
aufe men kid´l
owe met da hos´n
eine men franzos´n
auße men franzos´n
aufe met da hos´n
owe men kid´l
bis näxt´s moi marie´l

:poppen:
 
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Guter Sex fängt schon vor dem Sex an... Wenn er nackt herumläuft und ich mir denk, wie unfassbar heiß ich ihn finde... Mit Begehren, Leidenschaft... Wenn er mich ansieht mit diesem speziellen Blick, der "ich will dich" sagt.
Guter Sex steht und fällt mit der Chemie, es ist einfach so... Mit Praktiken und Techniken hat es nur wenig zu tun, weil das dann sowieso von selber kommt... Mein Mann und ich ergänzen uns so gut, dass wir da einfach in einem Flow sind... Manchmal fallen wir einfach übereinander her und ficken, dass sich die Balken biegen und manchmal nehmen wir uns viel Zeit und praktizieren verschiedene Dinge, manchmal haben wir nur ein Mal Sex am Tag und manchmal haben wir immer Mal wieder Sex, über den ganzen Tag verteilt, weil wir so geil aufeinander sind. Manchmal küsse ich ihn und bin nur deswegen schon so geil, dass ich ihm sage, dass er mich jetzt sofort ficken soll.

Vielfalt find ich wichtig und dass es nicht langweilig wird, Neues ausprobieren... aber wie gesagt, das geht mMn alles automatisch, wenn die Chemie stimmt. Und ich weiß auch, dass wir so guten Sex haben, weil wir uns so sehr lieben. Das macht einfach einen extremen Unterschied. Zumindest Zuneigung brauch ich immer, damit es gut wird.
 
Da finde ich zwei Varianten gleichermaßen interessant.

Entweder völlig von Liebe und Zärtlichkeit erfüllt, langsam und verschmust in romantischer Kerzenlicht Stimmung mit Liebkosungen und langen Küssen.

Oder hart, schnell und mit vielen Stellungen, Spielzeug und Schlägen auf den Po, Oral und Anal bis man es kaum mehr aushalten kann und die Wände wackeln.

Interessant finde ich das mir die erste Variante einen besseren Orgasmus beschert, die zweite Variante aber oft mehr Spass beim Akt macht.

Wahrscheinlich ein Ergebnis der Dualität im menschlichen Geist. Persönlich vermute ich das in Urzeiten der aggressive Akt dazu gedient hat Weibchen von Konkurrenten zu erobern und der zärtliche Part dazu eine soziale Beziehung zu erhalten. Beides war evolutionsbedingt wichtig und konnte anfänglich nur durch Triebe gesteuert werden.

Das würde auch erklären warum weniger entwickelte Exemplare unserer Gattung nur "Ficken und weg" kennen, weil sich bei diesen kein geistiges Potential entwickeln konnte um sich sexuell zu sozialisieren.

Bei jenen die beide Seiten kennen kann man wohl davon ausgehen das sie die Nachkommen sehr erfolgreicher Männer bei der Fortpflanzung sind, beim Rest meine ich sie sind einfach durchgeschlüpft indem sie die Naturgesetze umgingen.

Heute leben wir in der Regel beide Varianten mit einer Frau aus. Darum bin ich mir manchmal auch nicht ganz sicher was ich tun möchte wenn meine Freundin im String oder nackt etwas vom Boden aufhebt. Entweder ein Kuss auf den Po oder eine flache Hand. ;)

Auch bei Frauen erkenne ich da ein Muster bei der Entwicklung. Aber wer die vorhergehende Theorie verstanden hat kann es nun auch leicht auf Frauen übertragen, da sie eben beiden Varianten in anderer Rolle ausgesetzt waren.
 
Wie schon der Titel sagt:"Wie definiert ihr guten Sex??;);)

Gleich zum Hauptakt kommen oder doch lieber erst das Vorspiel??

Schreibt eure Erfahrungen ohne Hemmungen auf bitte!!:):)
Kann ich nicht definieren 🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️
Ist mit jedem Mann anders, immer Situationsabhäng, Stimmungsabhängig.......

Grundsätzlich ist er gut wenn ich befriedigt bin, wie es zur Befriedigung kommt steht auf einem anderen Blatt😉
 
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