Wie fängt man eine Beziehung richtig an?

@Mitglied #212797

Danke für Deinen netten Kommentar. Schade gibts nicht mehr Frauen mit solcher Einstellung und/oder selbst Bi sind.
Gern geschehen ;)
Ja, ich habe diese Einstellung, obwohl ich selbst hetero bin.....ist doch was nettes, wenn sich zwei Männer spielen. Vielleicht "darf" Frau dann auch mal mitspielen...aber gut, das ist eine andere Geschichte.

Ich persönlich halte auch nicht viel von Lügen und Betrügen. Lebt lieber offene Kommunikation, das tut vielleicht manchmal weh, erspart aber einiges mMn.
 
Aber um zurück zum Thema zu kommen.....

Hier meine Meinung dazu.
Den ersten Punkt und wie ich finde, wichtigsten Punkt, habe ich bereits erwähnt: Offene und ehrliche Kommunikation.
Was erwarte ich mir von der Beziehung? Will ich monogam leben, polyamor, Swinger sein bzw. bleiben etc.? Und wie lässt sich die Beziehung führen? Hat jeder seinen Haushalt, mal du zu mir, mal ich zu dir? Sofort zusammenziehen?
Und ja, schon da spielen viele Faktoren rein, da jeder ein Leben davor geführt hat.

Wichtig ebenfalls ist mMn, den Partner, so gut es geht, den Rücken zu stärken und ihm nicht zB. bei Problemen (egal welcher Natur) links liegen zu lassen und ignorieren. Da kommt wieder Punkt eins ins Spiel! Erfragt aktiv euer Gegenüber: Was willst du ändern? Wobei kann ich dich unterstützen?
Schwierig wird es nur, wenn man sich seinem Partner verschließt und man der Meinung ist, alles alleine bewältigen zu müssen. Umso wichtiger ist es deswegen, einfach nur das Gefühl zu vermitteln: Du bist nicht alleine und du musst das nicht alleine durchstehen.

Mein persönlicher Punkt zwei, der ebenfalls schon gefallen ist: Die Sexualität untereinander.
Es ist zwar wichtig, wenn man zwischenmenschlich zu einander gefunden hätte, denn sonst wäre man ja auch nicht in einer Beziehung. Aber was, wenn sich herausstellt, dass man im Bett nicht harmoniert? Meine Antwort hierzu: Siehe Punkt eins! Drüber reden, bloß nicht totschweigen und in sich reinfressen.
Bringt das auch nicht den gewünschten Erfolg, kann man sich immer noch überlegen, andere Wege zu gehen, egal wie sie aussehen mögen.

Just my 2 cents um diese Uhrzeit.....
 
Aber um zurück zum Thema zu kommen.....

Hier meine Meinung dazu.
Den ersten Punkt und wie ich finde, wichtigsten Punkt, habe ich bereits erwähnt: Offene und ehrliche Kommunikation.
Was erwarte ich mir von der Beziehung? Will ich monogam leben, polyamor, Swinger sein bzw. bleiben etc.? Und wie lässt sich die Beziehung führen? Hat jeder seinen Haushalt, mal du zu mir, mal ich zu dir? Sofort zusammenziehen?
Und ja, schon da spielen viele Faktoren rein, da jeder ein Leben davor geführt hat.

Wichtig ebenfalls ist mMn, den Partner, so gut es geht, den Rücken zu stärken und ihm nicht zB. bei Problemen (egal welcher Natur) links liegen zu lassen und ignorieren. Da kommt wieder Punkt eins ins Spiel! Erfragt aktiv euer Gegenüber: Was willst du ändern? Wobei kann ich dich unterstützen?
Schwierig wird es nur, wenn man sich seinem Partner verschließt und man der Meinung ist, alles alleine bewältigen zu müssen. Umso wichtiger ist es deswegen, einfach nur das Gefühl zu vermitteln: Du bist nicht alleine und du musst das nicht alleine durchstehen.

Mein persönlicher Punkt zwei, der ebenfalls schon gefallen ist: Die Sexualität untereinander.
Es ist zwar wichtig, wenn man zwischenmenschlich zu einander gefunden hätte, denn sonst wäre man ja auch nicht in einer Beziehung. Aber was, wenn sich herausstellt, dass man im Bett nicht harmoniert? Meine Antwort hierzu: Siehe Punkt eins! Drüber reden, bloß nicht totschweigen und in sich reinfressen.
Bringt das auch nicht den gewünschten Erfolg, kann man sich immer noch überlegen, andere Wege zu gehen, egal wie sie aussehen mögen.

Just my 2 cents um diese Uhrzeit.....
Kompliment :up:
 
Gern geschehen ;)
Ja, ich habe diese Einstellung, obwohl ich selbst hetero bin.....ist doch was nettes, wenn sich zwei Männer spielen. Vielleicht "darf" Frau dann auch mal mitspielen...aber gut, das ist eine andere Geschichte.

Ich persönlich halte auch nicht viel von Lügen und Betrügen. Lebt lieber offene Kommunikation, das tut vielleicht manchmal weh, erspart aber einiges mMn.
@Mitglied #212797

Danke Dir vielmals für Deine Antwort. Super Einstellung.
 
Aber um zurück zum Thema zu kommen.....

Hier meine Meinung dazu.
Den ersten Punkt und wie ich finde, wichtigsten Punkt, habe ich bereits erwähnt: Offene und ehrliche Kommunikation.
Was erwarte ich mir von der Beziehung? Will ich monogam leben, polyamor, Swinger sein bzw. bleiben etc.? Und wie lässt sich die Beziehung führen? Hat jeder seinen Haushalt, mal du zu mir, mal ich zu dir? Sofort zusammenziehen?
Und ja, schon da spielen viele Faktoren rein, da jeder ein Leben davor geführt hat.

Wichtig ebenfalls ist mMn, den Partner, so gut es geht, den Rücken zu stärken und ihm nicht zB. bei Problemen (egal welcher Natur) links liegen zu lassen und ignorieren. Da kommt wieder Punkt eins ins Spiel! Erfragt aktiv euer Gegenüber: Was willst du ändern? Wobei kann ich dich unterstützen?
Schwierig wird es nur, wenn man sich seinem Partner verschließt und man der Meinung ist, alles alleine bewältigen zu müssen. Umso wichtiger ist es deswegen, einfach nur das Gefühl zu vermitteln: Du bist nicht alleine und du musst das nicht alleine durchstehen.

Mein persönlicher Punkt zwei, der ebenfalls schon gefallen ist: Die Sexualität untereinander.
Es ist zwar wichtig, wenn man zwischenmenschlich zu einander gefunden hätte, denn sonst wäre man ja auch nicht in einer Beziehung. Aber was, wenn sich herausstellt, dass man im Bett nicht harmoniert? Meine Antwort hierzu: Siehe Punkt eins! Drüber reden, bloß nicht totschweigen und in sich reinfressen.
Bringt das auch nicht den gewünschten Erfolg, kann man sich immer noch überlegen, andere Wege zu gehen, egal wie sie aussehen mögen.

Just my 2 cents um diese Uhrzeit.....
@Mitglied #212797

Sehr schön geschrieben von Dir - auch von mir ein Kompliment.
 
wenn er ohnehin nicht vorhat mit mann fremd zu gehen,
Was spricht dagegen diesbezüglich ehrlich zu sein, auch wenn man momentan keinen großen Bock auf Männer hat? Es hat auch mit einem Coming Out nichts zu tun, wenn ich meiner Partnerin gegenüber einfach nur ehrlich bin, Du tust ja Grad so als wäre das was wovor man Angst haben müsste, wir für man sich schämen muss oder so.
Nach Jahren des Schweigens diesbezüglich sagen sie es den Frauen jedenfalls offenbar nicht mehr, deshalb besser von Anfang an ehrlich sein, dann findet man auch im Fall des Falles u.U. gemeinsame Wege.
 
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