Wie hättet Ihr Euch verhalten?

Hi,

Hunde....keine Ahnung, meine kotzt im Bus ständig - also erspare ich uns das.

das ist ein bissl egoistisch. Scböner wäre es, wenn Du gesagt hättest, dass Du das den anderen Fahrgästen ersparen wolltest.

Es ist schon sehr armselig, wenn wir als Gesellschaft es nicht schaffen eine gewisse Toleranz für die Herausforderungen von Eltern zu haben.

So wie Dir egal ist, ob ander Fahrgäste den Geruch des Erbrochenen Deines Hundes ertragen müssen?

Toleranz ist halt immer eine zweischneidige Sache. Wo ist Deine Toleranz zu den Rechten der andern Menschen?

Was ist so schlimm daran, mit einem schreienden Kind kurz auszusteigen um es zu beruhigen? Oder ein Taxi zu nehmen? OK, aus dem Taxi fliegst Du auch raus.

Der 13a kommt eh alle 5 bis 6 Minuten.

Und dass kleine Kinder sehr wohl so schreien können, dass es Gesundheitsschäden verursacht, ist erwiesen.

Ich gehe davon aus, dass das Geschrei so laut war, dass der Fahrer Verkehrsgeräusche nicht mehr wahrnehmen konnte, die Weiterfahrt daher aus Gründen der Verkehrssicherheit nicht möglich war.

LG Tom
 
Was wäre gewesen, wäre es statt der Mutter mit dem Kind ein Erwachsener mit Tourette, der gerade im Bus einen Anfall seiner Ticks gehabt hätte, gewesen?

Es ist eine ähnliche Situation, aber wie wäre wohl hier gehandelt worden?
 
Der Busfahrer muss seinen Job machen und darauf hat er sich gefälligst zu konzentrieren. Wenn er das durch äußere Umstände nicht kann, ist es seine Pflicht diesen Zustand herzustellen!

Was ist mit Baustellenlärm, was ist mit Signatönen von Einsatzfahrzeugen?

Es gehört nicht zu den Rechten eines Busfahrers, innerhalb und ausserhalb seines Fahrzeugs für Ruhe zu sorgen (sobald der Lärm, wie im Fall eines Kindes, unvermeidbar ist) sondern es ist seine Pflicht, seine Arbeit trotz Lärm (der in einer Millionenstadt nun mal ständig gegeben ist) konzentriert zu verrichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einem Kleinkind beizubringen, dass es nicht schreien darf, ist ungefähr genauso effektiv, wie einem 2 Wochen alten Welpen die Stubenreinheit beizubringen.

Da hast du natürlich Recht. Ihr seid die Pro Seite und geht vom ideal/ normal Fall aus.

Ich die Kontra Seite und zeige die Alltags Sicht auf die negativen Fälle.


Bist wahrscheinlich auch noch stolz darauf..

Und ob, warum soll ich mich in eine Situation begeben die mir zu wider ist. 🤦‍♀️

Findest sicher auch respektlos von mir 🤣

Einzig für Leute, denen es an einem Mindestmass an Toleranz und Respekt für Mitmenschen fehlt.
Da ich schon mitbekommen habe dass du Dinge gerne verdrehst.

Genau das ist Toleranz!!!! Anderen aus dem Weg gehen und diese nicht mit meinem Scheiss belästigen und genau das erwarte ich mir auch von den anderen.

Evtl liegt es an deinem Verständnis Toleranz und Respekt gegenüber 🤷‍♀️

Ist jetzt nichts gegen Hunde - ich mag Hunde - aber einen Hund muss ich nicht haben bzw muss der ev nicht überall hin mit.
Als Mutter hast das Kind nunmal und musst es zwangsweise 24/7/365 betreuen, wennst nicht den Segen von Grosseltern hast. Das ist schon ohne deppate Busfahrer anstrengend genug.

Was ist wenn der Hund gerade zum Tierarzt muss 🤷‍♀️

Ich fürchte, dein größtes "Problem" ist nicht dein Egoismus, sondern dass er zusätzlich gepaart ist mit einer Portion Arroganz Leuten gegenüber, die auf Öffi´s angewiesen sind.

Und?

Es braucht keine Rechtfertigung um keine Kinder zu haben/ zu wollen.
Das ist ganz alleine deine Entscheidung.

Ich bin nur kein Fan davon wenn man sich ein Urteil über Menschen bildet, in deren Schuhe man nicht gegangen ist.

Ich habe Erfahrung im Umfeld seit 35 Jahren und auch da sehe ich enorme Unterschiede.
Ich beurteile Verhaltensmuster und Wahrnehmung daraus ziehe ich meine Schlüsse.

Ist schon richtig, dass Du keine Kinder hast.
Deine Ansichten zu schreienden Kindern hören sich erschreckend an.
Ist mit bellenden Hunden das gleiche.

Nein, Egoismus ist nicht zu akzeptieren, sobald andere Menschen darunter leiden müssen.

Wer leidet unter meinem Egoismus?
Kennen wir uns?

Glücklicherweise treffen intolerante Menschen oft von selbst die Entscheidung, dass andere Menschen für sie unerträglich sind und ziehen sich daher von selbst von Orten (Öffis) zurück, an denen ihr eigenes Verhalten zum Problem werden könnte.

Genau so ist es 👍

Und ist das jetzt nicht respektvoll von mir? 😌
 
Die Mutter mit Kind rauszuwerfen find ich schon etwas hart. Allerdings denke ich mir, dass ich als Mutter (wenn es zeitlich möglich ist) lieber mit dem Kind an der Luft als im beengten Bus bin um es zu beruhigen und vermutlich freiwillig ausgestiegen wäre. Wäre in dem Fall wohl für alle das Beste gewesen.

Sehr respektvoll 🥰
 
Was ist mit Baustellenlärm, was ist mit Signatönen von Einsatzfahrzeugen?

Es gehört nicht zu den Rechten eines Busfahrers, innerhalb und ausserhalb seines Fahrzeugs für Ruhe zu sorgen, sondern es ist seine Pflicht, seine Arbeit trotz Lärm (der in einer Millionenstadt nun mal ständig gegeben ist) pflichtbewusst und konzentriert zu verrichten.
Ich habs grad gelesen. Kindergeschrei (80 db) ist knapp so laut, wie Presslufthämmern (110db). Die WHO definiert Lärm über 65 dB als Lärmbelästigung. Genauer gesagt wird Lärm schädlich, wenn er 75 db überschreitet, und schmerzhaft über 120 db.

Jedoch dürfen die Arbeiter im Straßenbau und Industrie entsprechenden Gehörschutz tragen. Und ein Buslenker ist ja auch noch vielen anderen Geräuschen und Umwelteinflüssen ausgesetzt und kann sich nicht schützen, darf er auch nicht. Und je nach Sensibilität und aktueller Befindlichkeit kann man es besser und mal schlechter ertragen.

Es soll keine Rechtfertigung sein, aber ich kann mich durchaus in die Situation des Lenkers hineinversetzen. Und alle anderen Töne und Geräusche befinden sich auf einer niedrigeren Frequenz und somit leichter erträglich.
 
Hi,


Er, bzw. die Wiener Linien haben eine Beförderungspflicht

nein.

- die dürfen niemanden (der nicht gegen die Hausordnung verstößt) rausschmeissen.

So wird es korrekter. Es ist ein ganz normaler Vertrag. Und auch die anderen Fahrgäste haben den selben Vertrag. Lärmerregung ist ein Verstoß gegen den Vertrag. Und Eltern haften für ihre Kinder.

Nachdem er der Erfüllung seines Dienstvertrages - entgegen der Zusicherung durch das Unterfertigen seines Arbeitsvertrages - nicht nachkommen kann: Fristlose.

Unsinn. Siehe oben.

Es war zwar nett und rücksichtsvoll gegenüber den anderen Fahrgästen, dass die Dame ausgestiegen ist, hätte sie aber nicht tun sollen.

Ja, dafür danke ich ihm auch. Und nein, mit einem schreienden Kind hast Du kein Recht, befördert zu werden.

Ich nehme an, es wurde bewusst geschrieben, dass die Mutter nicht Deutsch sprach, um prophylaktisch Fremdenfeindlichkeit ins Spiel zu bringen, aber es ändert nichts daran, dass der Fahrer durchaus rechtskonform gehandelt hat.

Wobei ich unterstelle, dass es eben nicht nur eines der üblichen quängelden Kinder war.

Normal ist halt, dass das Elternteil von sich aus aussteigt, um das Kind zu beruhigen.

Bei der Diskussion hier merkt man auch klar, dass es mittlerweile üblich ist, die Vorteile von Kindern zu privatisieren, und die Probleme zu solidarisieren. :D

Und natürlich hat nicht die Mutter sich groß beschwert, sondern die mitfahrenden Bobos. Die sind ja auch weitergefahren. Und haben nicht angeboten, mit der Mutter auszusteigen um das Kind zu beruhigen. :D

LG Tom
 
In deiner Welt, in meiner nicht.
auch in deiner Welt wird deine Pension auch Mal von solchen jetzt schreienden Kleinkindern bezahlt. ich gehe grundsätzlich davon aus, dass jeder vernünftig denkende Mensch den Stellenwert von Kindern als wichtigen Teil des Generationenbetrages einschätzen kann. somit ist auch dementsprechend jeder aufgerufen, egal ob er selber Kinder will oder nicht, etwas Verständnis für plärrende Kinder aufzubringen.

niemand stellt dich als Kinderhasser hin, das tust du schon selber und das ist ja auch ok, du musst dich nicht mit Kindern umgeben. da wir schon geklärt haben, wie wichtig Kinder für die Gesellschaft sind, müssen Menschen, die mit Kinderlärm nicht klarkommen, diesen eben meiden.

schlecht erzogene Kinder sind btw ein völlig anderes Thema und haben nichts mit einem Kind im Kleinkindtantrum zu tun, sondern nur mit der eigenen Art, sämtlichen Kinderlärm in einen Topf zu werfen.


Der Busfahrer muss seinen Job machen und darauf hat er sich gefälligst zu konzentrieren. Wenn er das durch äußere Umstände nicht kann, ist es seine Pflicht diesen Zustand herzustellen!
zum Job eines Berufskraftfahrers gehört es, den eigenen Zustand richtig einzuschätzen. wenn er nicht in der Lage ist, alltägliche Situationen wie Kinderlärm zu ertragen, muss er sich krank melden. wenn er plötzlich erblindet, darf er auch nicht weiterfahren.




wie lange ist bitte so eine Busfahrt, dass man da so auszucken kann? und ganz ehrlich: wer noch nie ein schreiendes Kind am Supermarkt direkt vor den rohen Eiern liegen hatte, weiß überhaupt nicht, wie das so läuft als Elternteil und darf sich gern seiner guten Ratschläge enthalten.
 
Was ist mit Baustellenlärm,

Da hält er sich doch nicht lange auf 🤦‍♀️

was ist mit Signatönen von Einsatzfahrzeugen?

Genau! Wie soll er da noch hören mit dem ständigen Lärm?

Es gehört nicht zu den Rechten eines Busfahrers, innerhalb und ausserhalb seines Fahrzeugs für Ruhe zu sorgen (sobald der Lärm, wie im Fall eines Kindes, unvermeidbar ist) sondern es ist seine Pflicht, seine Arbeit trotz Lärm (der in einer Millionenstadt nun mal ständig gegeben ist) konzentriert zu verrichten.

Niemand regt sich dermaßen über ein Kind auf das Mal schreit. Das muss schon ein extrem Fall gewesen sein.

Und wer hat deiner Meinung nach für Recht zu sorgen wenn nicht der Busfahrer???
Also echt jetzt, kann doch nicht dein Ernst sein 😬

Etwa die anderen Gäste???
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,



das ist ein bissl egoistisch. Scböner wäre es, wenn Du gesagt hättest, dass Du das den anderen Fahrgästen ersparen wolltest.



So wie Dir egal ist, ob ander Fahrgäste den Geruch des Erbrochenen Deines Hundes ertragen müssen?

Toleranz ist halt immer eine zweischneidige Sache. Wo ist Deine Toleranz zu den Rechten der andern Menschen?

Was ist so schlimm daran, mit einem schreienden Kind kurz auszusteigen um es zu beruhigen? Oder ein Taxi zu nehmen? OK, aus dem Taxi fliegst Du auch raus.

Der 13a kommt eh alle 5 bis 6 Minuten.

Und dass kleine Kinder sehr wohl so schreien können, dass es Gesundheitsschäden verursacht, ist erwiesen.

Ich gehe davon aus, dass das Geschrei so laut war, dass der Fahrer Verkehrsgeräusche nicht mehr wahrnehmen konnte, die Weiterfahrt daher aus Gründen der Verkehrssicherheit nicht möglich war.

LG Tom
Wer mit Geräuschen und Gerüchen nicht zurecht kommt, wird sich in den Öffis generell schwer tun 🤷🏼‍♀️

Btw.: ich gehöre zu diesen Menschen. Mir wird übel wenn ich Parfüm oder Weichspüler, Zigaretten oder Alkohol rieche....
Wenn ich deswegen nun all diese Leute aus den öffentlichen Verkehrsmitteln verbanne, bleibt nimma viel übrig 🤷🏼‍♀️
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habs grad gelesen. Kindergeschrei (80 db) ist knapp so laut, wie Presslufthämmern (110db). Die WHO definiert Lärm über 65 dB als Lärmbelästigung. Genauer gesagt wird Lärm schädlich, wenn er 75 db überschreitet, und schmerzhaft über 120 db.

Jedoch dürfen die Arbeiter im Straßenbau und Industrie entsprechenden Gehörschutz tragen. Und ein Buslenker ist ja auch noch vielen anderen Geräuschen und Umwelteinflüssen ausgesetzt und kann sich nicht schützen, darf er auch nicht. Und je nach Sensibilität und aktueller Befindlichkeit kann man es besser und mal schlechter ertragen.

Es soll keine Rechtfertigung sein, aber ich kann mich durchaus in die Situation des Lenkers hineinversetzen. Und alle anderen Töne und Geräusche befinden sich auf einer niedrigeren Frequenz und somit leichter erträglich.
Was wäre eigentlich gewesen, wenn sich die Mutter ganz hinten in den Bus gesetzt hätte? Die Messungen dürften ja direkt neben dem schreienden Kind gemacht worden sein.

Für diejenigen, die glauben, dass man ein schreiendes Kind mal eben schnell beruhigen kann: Meine Tochter hat es einmal geschafft 7 (!)Stunden in voller Lautstärke zu schreien, weil sie etwas nicht bekam.
 
Hi,

Was ist mit Baustellenlärm, was ist mit Signatönen von Einsatzfahrzeugen?

das ist genauso gesetzlich geregelt. Baustellenlärm z.B. kann dazu führen, dass Du weniger Miete zahlen musst.

Es gehört nicht zu den Rechten eines Busfahrers, innerhalb und ausserhalb seines Fahrzeugs für Ruhe zu sorgen (sobald der Lärm, wie im Fall eines Kindes, unvermeidbar ist) sondern es ist seine Pflicht, seine Arbeit trotz Lärm (der in einer Millionenstadt nun mal ständig gegeben ist) konzentriert zu verrichten.

Da liegst Du vollkommen falsch.

1. Der Busfahrer hat im Fahrzeug für Ruhe zu sorgen. Steht in dem Vertrag. Jede Fahrgast hat das Recht darauf, dass der Busfahrer für Ruhe im Fahrzeug sorgt. Jedenfalls Lärm unterbindet.

2. Kinderlärm ist nicht unvermeidbar.

3. Ist das nicht reichlich kindisch, Großstadtlärm mit einem schreienden Kind im Bus zu vergleichen? Zwar könnte man jetzt eine Abhandlung zur Akustik, Frequenzen, Schalldruck, Schallwahrnehmung etc. abhandeln, ich meine aber, wir können uns eher drauf einigen, dass Du da nicht nachgedacht hast.


Im Endeffekt ist die Frage ja nur, ob der Lärm im Bus so schlimm war, dass - nicht zuletzt aus Gründen der Verkehrssicherheit - eine Weiterfahrt nicht möglich war. Wir können das nicht beurteilen, der Busfahrer wird wohl eine Aufnahme per Mobiltelefon haben um sich vor dem Arbeitgeber zu rechtfertigen.

Ich nehme an, die Anti-Busfahrer Fraktion geht von einem quängelnden Kind aus, in dem Fall wäre der Busfahrer nicht im Recht. Die Pro-Busfahrer Fraktion geht von schlimmen Kindergebrüll aus, in dem Fall war der Busfahrer im Recht.

LG Tom
 
Mich würde ja interessieren, wie so eine Buslenker*innen-Ausbildung abläuft. Werden sie in einen Lärmsimulator gesteckt um mal Wien auditiv kennenzulernen?
 
das ist genauso gesetzlich geregelt. Baustellenlärm z.B. kann dazu führen, dass Du weniger Miete zahlen musst.

Aber niemand, der nur vorbeigeht oder -fährt, kann auf Entschädigung oder geringere Lautstärke pochen.

1. Der Busfahrer hat im Fahrzeug für Ruhe zu sorgen. Steht in dem Vertrag. Jede Fahrgast hat das Recht darauf, dass der Busfahrer für Ruhe im Fahrzeug sorgt. Jedenfalls Lärm unterbindet.

Steht in dem Vertrag auch, dass Mütter unverhältnismässig diskriminiert werden dürfen?

2. Kinderlärm ist nicht unvermeidbar.

Wie soll das bei einem Kleinkind gehen?
Ausser die Mutter steigt aus oder gibt dem Kind eine "g'sunde Watsch'n"?

3. Ist das nicht reichlich kindisch, Großstadtlärm mit einem schreienden Kind im Bus zu vergleichen? Zwar könnte man jetzt eine Abhandlung zur Akustik, Frequenzen, Schalldruck, Schallwahrnehmung etc. abhandeln, ich meine aber, wir können uns eher drauf einigen, dass Du da nicht nachgedacht hast.

Lärm ist Lärm.
Wenn der Busfahrer minutenlang neben dem Lärm eines Presslufthammers im Stau steht, wird er das auch hinnehmen müssen.
Aber bei einem schreienden Kind im Bus kann er natürlich leicht den starken Mann spielen. :mrgreen:

Im Endeffekt ist die Frage ja nur, ob der Lärm im Bus so schlimm war, dass - nicht zuletzt aus Gründen der Verkehrssicherheit - eine Weiterfahrt nicht möglich war. Wir können das nicht beurteilen, der Busfahrer wird wohl eine Aufnahme per Mobiltelefon haben um sich vor dem Arbeitgeber zu rechtfertigen.

Ist ein Wunder, dass die Mitarbeiter der Wiener Linien vor lauter Bürokratie überhaupt noch Zeit zum Arbeiten haben :mrgreen:
 
Zurück
Oben