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Das sind "Ausnahmesituationen" die jeden Tag mehrfach vorkommen, somit Teil des Jobs.
Mir missfällt dieses kollektive Busfahrer Bashing hier....
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Das sind "Ausnahmesituationen" die jeden Tag mehrfach vorkommen, somit Teil des Jobs.
Hunde....keine Ahnung, meine kotzt im Bus ständig - also erspare ich uns das.
Es ist schon sehr armselig, wenn wir als Gesellschaft es nicht schaffen eine gewisse Toleranz für die Herausforderungen von Eltern zu haben.
Der Busfahrer muss seinen Job machen und darauf hat er sich gefälligst zu konzentrieren. Wenn er das durch äußere Umstände nicht kann, ist es seine Pflicht diesen Zustand herzustellen!
Einem Kleinkind beizubringen, dass es nicht schreien darf, ist ungefähr genauso effektiv, wie einem 2 Wochen alten Welpen die Stubenreinheit beizubringen.
Bist wahrscheinlich auch noch stolz darauf..
Da ich schon mitbekommen habe dass du Dinge gerne verdrehst.Einzig für Leute, denen es an einem Mindestmass an Toleranz und Respekt für Mitmenschen fehlt.
Ist jetzt nichts gegen Hunde - ich mag Hunde - aber einen Hund muss ich nicht haben bzw muss der ev nicht überall hin mit.
Als Mutter hast das Kind nunmal und musst es zwangsweise 24/7/365 betreuen, wennst nicht den Segen von Grosseltern hast. Das ist schon ohne deppate Busfahrer anstrengend genug.
Ich fürchte, dein größtes "Problem" ist nicht dein Egoismus, sondern dass er zusätzlich gepaart ist mit einer Portion Arroganz Leuten gegenüber, die auf Öffi´s angewiesen sind.
Es braucht keine Rechtfertigung um keine Kinder zu haben/ zu wollen.
Das ist ganz alleine deine Entscheidung.
Ich bin nur kein Fan davon wenn man sich ein Urteil über Menschen bildet, in deren Schuhe man nicht gegangen ist.
Ist mit bellenden Hunden das gleiche.Ist schon richtig, dass Du keine Kinder hast.
Deine Ansichten zu schreienden Kindern hören sich erschreckend an.
Nein, Egoismus ist nicht zu akzeptieren, sobald andere Menschen darunter leiden müssen.
Glücklicherweise treffen intolerante Menschen oft von selbst die Entscheidung, dass andere Menschen für sie unerträglich sind und ziehen sich daher von selbst von Orten (Öffis) zurück, an denen ihr eigenes Verhalten zum Problem werden könnte.
Die Mutter mit Kind rauszuwerfen find ich schon etwas hart. Allerdings denke ich mir, dass ich als Mutter (wenn es zeitlich möglich ist) lieber mit dem Kind an der Luft als im beengten Bus bin um es zu beruhigen und vermutlich freiwillig ausgestiegen wäre. Wäre in dem Fall wohl für alle das Beste gewesen.
Ich habs grad gelesen. Kindergeschrei (80 db) ist knapp so laut, wie Presslufthämmern (110db). Die WHO definiert Lärm über 65 dB als Lärmbelästigung. Genauer gesagt wird Lärm schädlich, wenn er 75 db überschreitet, und schmerzhaft über 120 db.Was ist mit Baustellenlärm, was ist mit Signatönen von Einsatzfahrzeugen?
Es gehört nicht zu den Rechten eines Busfahrers, innerhalb und ausserhalb seines Fahrzeugs für Ruhe zu sorgen, sondern es ist seine Pflicht, seine Arbeit trotz Lärm (der in einer Millionenstadt nun mal ständig gegeben ist) pflichtbewusst und konzentriert zu verrichten.
Er, bzw. die Wiener Linien haben eine Beförderungspflicht
- die dürfen niemanden (der nicht gegen die Hausordnung verstößt) rausschmeissen.
Nachdem er der Erfüllung seines Dienstvertrages - entgegen der Zusicherung durch das Unterfertigen seines Arbeitsvertrages - nicht nachkommen kann: Fristlose.
Es war zwar nett und rücksichtsvoll gegenüber den anderen Fahrgästen, dass die Dame ausgestiegen ist, hätte sie aber nicht tun sollen.
auch in deiner Welt wird deine Pension auch Mal von solchen jetzt schreienden Kleinkindern bezahlt. ich gehe grundsätzlich davon aus, dass jeder vernünftig denkende Mensch den Stellenwert von Kindern als wichtigen Teil des Generationenbetrages einschätzen kann. somit ist auch dementsprechend jeder aufgerufen, egal ob er selber Kinder will oder nicht, etwas Verständnis für plärrende Kinder aufzubringen.In deiner Welt, in meiner nicht.
zum Job eines Berufskraftfahrers gehört es, den eigenen Zustand richtig einzuschätzen. wenn er nicht in der Lage ist, alltägliche Situationen wie Kinderlärm zu ertragen, muss er sich krank melden. wenn er plötzlich erblindet, darf er auch nicht weiterfahren.Der Busfahrer muss seinen Job machen und darauf hat er sich gefälligst zu konzentrieren. Wenn er das durch äußere Umstände nicht kann, ist es seine Pflicht diesen Zustand herzustellen!
Genau das ist Toleranz!!!! Anderen aus dem Weg gehen und diese nicht mit meinem Scheiss belästigen und genau das erwarte ich mir auch von anderen
Was ist mit Baustellenlärm,
was ist mit Signatönen von Einsatzfahrzeugen?
Es gehört nicht zu den Rechten eines Busfahrers, innerhalb und ausserhalb seines Fahrzeugs für Ruhe zu sorgen (sobald der Lärm, wie im Fall eines Kindes, unvermeidbar ist) sondern es ist seine Pflicht, seine Arbeit trotz Lärm (der in einer Millionenstadt nun mal ständig gegeben ist) konzentriert zu verrichten.
Wer mit Geräuschen und Gerüchen nicht zurecht kommt, wird sich in den Öffis generell schwer tunHi,
das ist ein bissl egoistisch. Scböner wäre es, wenn Du gesagt hättest, dass Du das den anderen Fahrgästen ersparen wolltest.
So wie Dir egal ist, ob ander Fahrgäste den Geruch des Erbrochenen Deines Hundes ertragen müssen?
Toleranz ist halt immer eine zweischneidige Sache. Wo ist Deine Toleranz zu den Rechten der andern Menschen?
Was ist so schlimm daran, mit einem schreienden Kind kurz auszusteigen um es zu beruhigen? Oder ein Taxi zu nehmen? OK, aus dem Taxi fliegst Du auch raus.
Der 13a kommt eh alle 5 bis 6 Minuten.
Und dass kleine Kinder sehr wohl so schreien können, dass es Gesundheitsschäden verursacht, ist erwiesen.
Ich gehe davon aus, dass das Geschrei so laut war, dass der Fahrer Verkehrsgeräusche nicht mehr wahrnehmen konnte, die Weiterfahrt daher aus Gründen der Verkehrssicherheit nicht möglich war.
LG Tom
Was wäre eigentlich gewesen, wenn sich die Mutter ganz hinten in den Bus gesetzt hätte? Die Messungen dürften ja direkt neben dem schreienden Kind gemacht worden sein.Ich habs grad gelesen. Kindergeschrei (80 db) ist knapp so laut, wie Presslufthämmern (110db). Die WHO definiert Lärm über 65 dB als Lärmbelästigung. Genauer gesagt wird Lärm schädlich, wenn er 75 db überschreitet, und schmerzhaft über 120 db.
Jedoch dürfen die Arbeiter im Straßenbau und Industrie entsprechenden Gehörschutz tragen. Und ein Buslenker ist ja auch noch vielen anderen Geräuschen und Umwelteinflüssen ausgesetzt und kann sich nicht schützen, darf er auch nicht. Und je nach Sensibilität und aktueller Befindlichkeit kann man es besser und mal schlechter ertragen.
Es soll keine Rechtfertigung sein, aber ich kann mich durchaus in die Situation des Lenkers hineinversetzen. Und alle anderen Töne und Geräusche befinden sich auf einer niedrigeren Frequenz und somit leichter erträglich.
Und mir das Kleinkinder und Mütter Bashing. Der Busfahrer ist Dienstleister, die Mutter mit Kind ist Kunde.Mir missfällt dieses kollektive Busfahrer Bashing hier....
Was ist mit Baustellenlärm, was ist mit Signatönen von Einsatzfahrzeugen?
Es gehört nicht zu den Rechten eines Busfahrers, innerhalb und ausserhalb seines Fahrzeugs für Ruhe zu sorgen (sobald der Lärm, wie im Fall eines Kindes, unvermeidbar ist) sondern es ist seine Pflicht, seine Arbeit trotz Lärm (der in einer Millionenstadt nun mal ständig gegeben ist) konzentriert zu verrichten.
Und wer hat deiner Meinung nach für Recht zu sorgen wenn nicht der Busfahrer???
Also echt jetzt, kann doch nicht dein Ernst sein
Wenn es nach Deiner Auffassung von Toleranz geht, dürfte es so etwas wie Öffentliche Verkehrsmittel also gar nicht geben?
Und was hat Kleinkindergeschrei mit respektlosem Verhalten zu tun ?Hä?
Ja unsere Auffassungen sind wirklich komplett verschieden.
Was hat respektvolles Verhalten mit Abschaffung von Öffis zu tun.
das ist genauso gesetzlich geregelt. Baustellenlärm z.B. kann dazu führen, dass Du weniger Miete zahlen musst.
1. Der Busfahrer hat im Fahrzeug für Ruhe zu sorgen. Steht in dem Vertrag. Jede Fahrgast hat das Recht darauf, dass der Busfahrer für Ruhe im Fahrzeug sorgt. Jedenfalls Lärm unterbindet.
2. Kinderlärm ist nicht unvermeidbar.
3. Ist das nicht reichlich kindisch, Großstadtlärm mit einem schreienden Kind im Bus zu vergleichen? Zwar könnte man jetzt eine Abhandlung zur Akustik, Frequenzen, Schalldruck, Schallwahrnehmung etc. abhandeln, ich meine aber, wir können uns eher drauf einigen, dass Du da nicht nachgedacht hast.
Im Endeffekt ist die Frage ja nur, ob der Lärm im Bus so schlimm war, dass - nicht zuletzt aus Gründen der Verkehrssicherheit - eine Weiterfahrt nicht möglich war. Wir können das nicht beurteilen, der Busfahrer wird wohl eine Aufnahme per Mobiltelefon haben um sich vor dem Arbeitgeber zu rechtfertigen.