Wie hättet Ihr Euch verhalten?

Ja unsere Auffassungen sind wirklich komplett verschieden.

Was hat respektvolles Verhalten mit Abschaffung von Öffis zu tun. 🤦‍♀️

Du schreibst, Toleranz sei, anderen aus dem Weg zu gehen.

Das lässt sich aber nicht immer vermeiden.
Auch wenn Du Öffis meidest, wirst Du zum Beispiel Arztbesuche, Einkäufe oder Behördengänge erledigen müssen.

Manchmal muss man eben dicht gedrängt nebeneinander ausharren und es sollte selbstverständlich sein, dass Erwachsene Rücksicht auf Kinder nehmen, besonders jene, die gar nicht wahrnehmen können, dass ihr Schreien als unangenehm empfunden wird.

Tiere und Kinder zählen zu den Schwächsten der Gesellschaft - warum hast Du so viel Verständnis für die einen, aber nicht die anderen?
 
auch in deiner Welt wird deine Pension auch Mal von solchen jetzt schreienden Kleinkindern bezahlt. ich gehe grundsätzlich davon aus, dass jeder vernünftig denkende Mensch den Stellenwert von Kindern als wichtigen Teil des Generationenbetrages einschätzen kann. somit ist auch dementsprechend jeder aufgerufen, egal ob er selber Kinder will oder nicht, etwas Verständnis für plärrende Kinder aufzubringen.

Ähm wir sind überbevölkert 🙄
Von den Familien die ich hier als negativ Beispiel bringe wird nie jemand etwas einzahlen sondern ihr ganzes Leben von Sozialhilfe leben. 😉

zum Job eines Berufskraftfahrers gehört es, den eigenen Zustand richtig einzuschätzen. wenn er nicht in der Lage ist, alltägliche Situationen wie Kinderlärm zu ertragen, muss er sich krank melden. wenn er plötzlich erblindet, darf er auch nicht weiterfahren.
Er hat den Quell des Übels entfernt und 80 andere Menschen können in Ruhe ihren Tag weiterführen.

Lag ja nicht am Fahrer.
Wer mit Geräuschen und Gerüchen nicht zurecht kommt, wird sich in den Öffis generell schwer tun 🤷🏼‍♀️

Btw.: ich gehöre zu diesen Menschen. Mir wird übel wenn ich Parfüm oder Weichspüler, Zigaretten oder Alkohol rieche....
Wenn ich deswegen nun all diese Leute aus den öffentlichen Verkehrsmitteln verbanne, bleibt nimma viel übrig 🤷🏼‍♀️

Für mich eben eine Frage des Respekts.

Es handelt sich nicht um ein Verbechen.
Niemand muss bei einem schreienden Kind "für Recht sorgen" 😉

Wir reden hier aber von einer extrem Situation sonst hätte er sicher nichts gesagt.

Vllt sind ja auch paar Leute zum Fahrer gegangen und haben sich heimlich beschwert weil sie eben nicht dem Mob ausgesetzt sein wollten und das dem Fahrer überlassen haben.

Der musste dann dann was sagen weil sich andere Gäste bei ihm beschwert haben. 🤷‍♀️
 
Das Thema scheint ja emotional aufgeladen zu sein. Aber keiner ist auf mein Beispiel mit dem Erwachsenen mit dem Tourette-Syndrom eingegangen. Absichtlich oder einfach überlesen.
 
Und was hat Kleinkindergeschrei mit respektlosem Verhalten zu tun ?

Liegt in der Verantwortung der Mutter.

Wie schon von einigen erwähnt würden sie von selbst handeln.

Nüchtern betrachtet fällt Lärm unter Belästigung.

Ist die Mutter arm? Ja ganz klar!

Aber wie gesagt, was bringt es dem der gerade hinter ihr sitz und nochmal seinen Text durchgeht weil er gleich einen Vortrag halten muss?

Muss er etwa mit dem Taxi fahren weil er ja arbeiten geht und steuern zahlt. 😯
( Vorsicht Ironie: bei der Mutter mit dem Kind ist das ja noch nicht so sicher 🤭)
 
Das Thema scheint ja emotional aufgeladen zu sein. Aber keiner ist auf mein Beispiel mit dem Erwachsenen mit dem Tourette-Syndrom eingegangen. Absichtlich oder einfach überlesen.
weil keiner eine schöne Antwort darauf kennt. dem Menschen mit Tourette kennt man sehr wahrscheinlich nicht an, ob das jetzt absichtlich gschissenes Verhalten ist oder eine Behinderung (ist das überhaupt eine anerkannte Behinderung?). ich stelle es mir sehr schwer vor, damit zu leben.
 
Hi,

auch in deiner Welt wird deine Pension auch Mal von solchen jetzt schreienden Kleinkindern bezahlt. ich gehe grundsätzlich davon aus, dass jeder vernünftig denkende Mensch den Stellenwert von Kindern als wichtigen Teil des Generationenbetrages einschätzen kann. somit ist auch dementsprechend jeder aufgerufen, egal ob er selber Kinder will oder nicht, etwas Verständnis für plärrende Kinder aufzubringen.

das ist doch schon lange widerlegt.

alltägliche Situationen wie Kinderlärm zu ertragen,

Und jetzt den Gretchenfrage: wie kommst Du darauf, dass Kinderlärm in öffentlichen Verkehrsmitteln etwas alltägliches wäre?

Das geht an der Realität komplett vorbei.

Es kann schon mal vorkommen, dass mal ein Kind schreit oder quängelt, aber alltäglich ist das nicht!

Ich nehme an, Dir sind die enormen Probleme der Wiener Linien bekannt, dass sie viel zu wenig Personal haben, Intervalle ausgedehnt wurden, Straßenbahnen, die alle 5 Minuten kommen sollten nur alle 20 Minuten fahren, usw.

Als Fahrer sitzt Du momentan jedenfalls am längeren Hebel. :D



wie lange ist bitte so eine Busfahrt, dass man da so auszucken kann?

Ich verstehe nicht, wie Du hier auf ein "ausrücken" kommst. Wäre der Frau nicht ausgestiegen, hätte der Busfahrer die Polizei gerufen. Die hätte dann die Frau rausgebracht.


und ganz ehrlich: wer noch nie ein schreiendes Kind am Supermarkt direkt vor den rohen Eiern liegen hatte, weiß überhaupt nicht, wie das so läuft als Elternteil und darf sich gern seiner guten Ratschläge enthalten.

Auch da verwechselst Du etwas, ich denke, jeder hat Mitgefühl mit der Mutter. Aber deshalb hat sie eben keine Grundlage, mit dem schreienden Kind in ein öffentliches Verkehrsmittel einzusteigen.

Deine Argumentation ist emotional und geht an dem Problem vorbei. Fakt ist, dass unter bestimmten Voraussetzungen der Busfahrer verpflichtet ist, schreiende Kinder von der Fahrt auszuschließen. Ob das hier der Fall war, wird sich zeigen, wir wissen es nicht.


Ich sehe das Problem derartiger Berichterstattung darin, dass Busfahrer gehemmt werden, ihre Pflicht zu erfüllen. Umgekehrt, wenn ein Unfall passiert, weil der Busfahrer wegen des Geschreis z.B. Sirenen nicht hört, usw. ist er auch an Pranger.

LG Tom


PS: Dein Beispiel mit dem schreienden Kind im Supermarkt ist ein gutes Beispiel. Frage: Wenn Du im Zoo bist, im Affenhaus, und Dein Kind bekommt einen Schreianfall, schaffst Du es, das Kind rasch rauszubekommen oder lässt Du es die Tiere in Angst und Schrecken versetzen? Es ist immer die Frage, wo überall der Zutritt für Kinder verboten wird. In der Staatsoper z.B. dürfen Kinder unter 6 Jahren nicht in die Vorstellung. Auch viele Lokale haben aus diesen Gründen Altersbeschränkungen.
 
Vermutlich hab Ihr es in den Nachrichten gehört.


Wärt Ihr der Busfahrer gewesen, wie hättet Ihr Euch verhalten. Ist die Reaktion übertrieben oder gerechtfertigt gewesen? Hätte es eine andere Lösung für das Problem gegeben - wenn ja, welche? Welche Bedeutung hat die Verantwortung des Lenkers gegenüber den Passagieren - bzw. was wiegt hier mehr?

Ich muss gestehen, ich wüsste nicht, ob ich mich auch so verhalten hätte. Aus Passagiersicht wärs sicherlich nicht einfach gewesen. Aber mich stören Smartphone-Geräusche und lautes Telefonieren in den Öffis deutlich mehr, als plärrende Kinder.
Ich hätte mich zur Mutter gesetzt und dem Busfahrer mitgeteilt , wenn er sie raus haben will, dann ist's er erstich raus schaffen aus dem Bus..
 
weil keiner eine schöne Antwort darauf kennt. dem Menschen mit Tourette kennt man sehr wahrscheinlich nicht an, ob das jetzt absichtlich gschissenes Verhalten ist oder eine Behinderung (ist das überhaupt eine anerkannte Behinderung?). ich stelle es mir sehr schwer vor, damit zu leben.
Aber hinsichtlich der Mutter und Kind gibts auch keine schönen Antworten! Wir wissen nicht, warum das Kind so immens gebrüllt hat, ob es ein Schreibaby ist, ob es Schmerzen hatte, zahnt, Blähungen hatte - alles ist möglich. Dennoch ist es leichter, hier ein "Urteil" zu sprechen, weil es sich nicht mal um das Kind handelt, sondern um den Umstand, dass es sich um eine Mutter handelt.

Der Erwachsene mit Tourette hätte vermutlich selbständig den Bus verlassen, primär aus Scham und weniger wegen dem Lärm (ich kenne jemand, der Tourette hat) und seine Ticks wirklich heftig sind, da bekomm sogar ich noch einen hochroten Kopf. Und je nervöser und unsicher er war um so heftiger die Ticks.
 
Aber wie gesagt, was bringt es dem der gerade hinter ihr sitz und nochmal seinen Text durchgeht weil er gleich einen Vortrag halten muss?

Keine Sorge, diese Personen sind üblicherweise stressresistent genug, um die ungeheuerlichen Strapazen einer Busfahrt in die Arbeit ohne bleibende Schäden zu bewältigen.

Muss er etwa mit dem Taxi fahren weil er ja arbeiten geht und steuern zahlt. 😯
( Vorsicht Ironie: bei der Mutter mit dem Kind ist das ja noch nicht so sicher 🤭)

Sag doch gleich, dass es Dir bei dem Thema auch um eine Neiddebatte geht.
Übrigens: auch Hunde aus dem Tierschutz gehen weder arbeiten noch zahlen sie Steuern. 😉
 
Aber hinsichtlich der Mutter und Kind gibts auch keine schönen Antworten! Wir wissen nicht, warum das Kind so immens gebrüllt hat, ob es ein Schreibaby ist, ob es Schmerzen hatte, zahnt, Blähungen hatte - alles ist möglich. Dennoch ist es leichter, hier ein "Urteil" zu sprechen, weil es sich nicht mal um das Kind handelt, sondern um den Umstand, dass es sich um eine Mutter handelt.

Der Erwachsene mit Tourette hätte vermutlich selbständig den Bus verlassen, primär aus Scham und weniger wegen dem Lärm (ich kenne jemand, der Tourette hat) und seine Ticks wirklich heftig sind, da bekomm sogar ich noch einen hochroten Kopf. Und je nervöser und unsicher er war um so heftiger die Ticks.
Ich glaube, dass einige Mütter (zumindest viele die ich kenne, würden es wohl so handhaben) freiwillig den Bus verlassen würden. In einem gesteckt vollen 13A mit nicht zu beruhigendem Kleinkind ist doch die absolute Hölle. Wieso will ich mir das selbst antun? (Ausgeschlossen sind natürlich Notfallsituationen, in denen ich von A nach B kommen MUSS)
 
Du schreibst, Toleranz sei, anderen aus dem Weg zu gehen.

Das lässt sich aber nicht immer vermeiden.
Auch wenn Du Öffis meidest, wirst Du zum Beispiel Arztbesuche, Einkäufe oder Behördengänge erledigen müssen.

Doch kann man auf ein Minimum reduzieren wenn es einem eben stört.

Aber wir schweifen ab 😄
Manchmal muss man eben dicht gedrängt nebeneinander ausharren und es sollte selbstverständlich sein, dass Erwachsene Rücksicht auf Kinder nehmen, besonders jene, die gar nicht wahrnehmen können, dass ihr Schreien als unangenehm empfunden wird.

Klar macht auch jeder, nur dieses Mal war es ein Extremfall.
Ich glaube auch nicht dass die Mutter was gesagt hat/hätte.

Tiere und Kinder zählen zu den Schwächsten der Gesellschaft - warum hast Du so viel Verständnis für die einen, aber nicht die anderen?

Ich mag auch unterzogene Hunde nicht.
In beiden Fällen hat jemand anderer dafür Sorge zu tragen.

Darum vergleiche ich es ja, so ungefähr.
Wenn ich nicht in der Lage bin mein Kind oder meinen Hund jetzt gerade zu transportieren muss ich vorher die Situation herstellen damit ich im Bus keine 100 Menschen belästige mit meinem weinenden Kind oder bellenden Hund.

Im Bericht steht, dass das Kind schon an der Haltestelle geschrien hat.

Diese Aussage ist schon unterstes Niveau, ist Dir das bewusst?
Aber wenigstens hast Du Deinen "Untertitel" treffend gewählt. :rolleyes:

Aber nicht unrealistisch. 🤷‍♀️

jetzt wirst du echt grauslich ...

Hart ja aber möglich.


Einige von euch sollten sich tik tok Videos anschauen was für Leute da teilweise unterwegs sind.

Alle die das regelmäßig über sich ergehen lassen müssen haben mein ehrliches Mitgefühl.
 
Hi,

Aber niemand, der nur vorbeigeht oder -fährt, kann auf Entschädigung oder geringere Lautstärke pochen.

durchaus!

Steht in dem Vertrag auch, dass Mütter unverhältnismässig diskriminiert werden dürfen?

Ja.

Wie soll das bei einem Kleinkind gehen?
Ausser die Mutter steigt aus oder gibt dem Kind eine "g'sunde Watsch'n"?

Die hilft da?


Lärm ist Lärm.
Wenn der Busfahrer minutenlang neben dem Lärm eines Presslufthammers im Stau steht, wird er das auch hinnehmen müssen.
Aber bei einem schreienden Kind im Bus kann er natürlich leicht den starken Mann spielen.

Witzig, wie Du Deine Ahnungslosigkeit zur Akustik offenlegst. Der Schalldruck im freien Feld nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab. Dazu kommt die Dämmung des Busses. Also bei einem schreienden Kind kann er den Presslufthammer nicht mehr oder kaum hören. Das nennt sich Markierungseffekt.

Ich könnte Dir berechnen, wie laut bei welcher Frequenz das Kind schreien musste, um einen Presslufthammer, der normiert in 1m Entfernung einen Schalldruckpegel von 100dBa hat, nicht mehr wahrnehmen zu können.

Umgekehrt ist der Bus geschlossen, etliche Frequenzen des Geschreis werden dadurch sogar verstärkt.

Ist ein Wunder, dass die Mitarbeiter der Wiener Linien vor lauter Bürokratie überhaupt noch Zeit zum Arbeiten haben :mrgreen:

Dem Satz entnehme ich, dass Du lediglich den Standpunkt "Kinder dürfen über alles" verbreiten willst, vollkommen unabhängig davon, ob es Sinn macht.

LG Tom
 
Hi,

Das Thema scheint ja emotional aufgeladen zu sein. Aber keiner ist auf mein Beispiel mit dem Erwachsenen mit dem Tourette-Syndrom eingegangen. Absichtlich oder einfach überlesen.

gemäß der Beförderungsrichtlinien fliegt er raus. Genauso wie viele andere Kranke nicht in Öffis fahren können.

LG Tom
 
Ich glaube, dass einige Mütter (zumindest viele die ich kenne, würden es wohl so handhaben) freiwillig den Bus verlassen würden. In einem gesteckt vollen 13A mit nicht zu beruhigendem Kleinkind ist doch die absolute Hölle. Wieso will ich mir das selbst antun? (Ausgeschlossen sind natürlich Notfallsituationen, in denen ich von A nach B kommen MUSS)
So ist es. Man darf dabei nicht vergessen, es fahren immer mehr Menschen öffentlich und wie @Mitglied #469517 schon beschrieben hat, Lenker*in bei den Wiener Linien zu sein, ist kein Zuckerschlecken. Die U-Bahnlenker*innen haben wenigstens noch ihre Kanzel um sich vom Lärm abzuschotten. Aber Bus- und Tram-Fahrer*innen eben nicht.

Es war ja auch nicht so, dass der Lenker die Beiden gleich zu Beginn rausgeschmissen hat, er dürfte die Beiden schon eine Weile befördert haben. Selbst wenn ein Kleinkind in näherer Umgebung 20 Minuten durchschreit, halt ich das nicht aus und suche das Weite. Weils mir wirklich zu laut ist und es sich wie Kratzen mit den Nägeln auf der Tafel anhört. Daher hab ich bei den Öffis immer Kopfhörer dabei!

Ich unterrichte Kinder und wenn die Kids in der Pause herumtoben, versteht man das eigene Wort nicht mehr und das in einem geschlossenen Raum. Eltern kommen damit eher klar, weils ja meist eh ihre eigenen Kinder sind. Würde sie selbst der Lärm, Gebrüll und Geschrei der eigenen Kinder stören, gäbs uns schon lange nicht mehr. ;)

Meines Erachtens ist es schon so, dass der Öffentliche Raum und die Öffentlichen Verkehrsmitteln ein Ort für alle sind und wo Rücksicht gegeben werden muss, jeder wie es ihm/ihr möglich ist, sonst klappt das Miteinander einfach nicht. Ich geh mal davon aus, dass dieses besagte Kind nicht zum ersten Mal einen derartigen Schreianfall hatte, somit wusste die Mutter, dass der Ausflug ein schweres Unterfangen wird. Manche Kinder sind halt so. Dann liegt es aber in der Verantwortung der Mutter und nicht des Lenkers oder der anderen Passagiere dafür zu sorgen, dass niemand gestört wird. Und es geht hier nicht um einen Restaurantbesuch, oder ein Ort, wo ein quengeliges Kind weniger stört. Es geht hier um ein Verkehrsmittel, dass technisch gesehen auch eine Waffe ist und dass der/die Lenker*in eine enorme Verantwortung gegenüber 80 Menschen hat.

Moralisch kann man dem Lenker Unsensibilität vorwerfen? - ja, auf jeden Fall. Aber hat er wirklich falsch gehandelt? - Aus rechtlicher Sicht nein (Hausrecht, Verantwortung etc). Hätte es eine andere Lösung gegeben?- weiß man nicht, denn viele Passagiere haben ja mit der Mutter versucht, das Kind zu beruhigen, leider erfolglos.
 
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