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Gut ist ein relativer Begriff, der eine mag saure Gurken der andere scharfe Pfefferoni. Wenn noch ein Glauben an das ohnehin schon so relativierte "Gute" gekoppelt wird, befindet man sich endgültig im Orientierungschaos Ganz klar, dass das dann Erstaunen auslösen kann.Also jetzt bin ich etwas iritiertoffensichtlich hab ich da etwas falsch verstanden, od eben nicht zu Ende gedacht. War ich bis jetzt im Glauben das gutem Sex eine gewisse Sympathie bzw Vertrautheit beider od auch mehrer Partner vorausgeht, so muß ich hier - zu meinem erstaunen - bei mir eine gewisse Unwissenheit feststellen.
Ja es beweist, im Leben aber auch speziell im Sexleben lernt man nie aus. Allerdings befürchte ich das ich künftig bei derartigen Aktivitäten einen hochqualifizierten, unparteiischen und verläßlichen Ringrichter miteinbeziehen muß, weil ab einer gewissen Intensität des Sexspiels kann ich nicht mehr denken, geschweige den zählen.
So jetzt wird`s mir zu kompliziert, ich werd weiterhin meine gewohnte Technik ausleben, wobei ich Neuem nicht abgeneigt bin. Aber du bist halt doch ein bisserl weit weg. Bin überzeugt für dich ist der Sex immer sehr erfüllend, egal mit od ohne Zahlen u Fakten
Um auf die Grundfrage die hier gestellt wurde, die ja eine quantitative Zeit, Dauer als Antwort verlangte, ist dieses Chaos mal sicher nicht als Antwort geeignet. Mein Ansatz ging daher auf die messbare, zumindest abschätzbare Quantität ein in verschiedenen Szenarien, die halt längere Dauern beinhalten. Da auch keine Frage nach einem zufrieden stellenden Ergebnis die Dauer Frage einschränkte, wurde eben dieses Detail nicht beleuchtet.
Kann aber zumindest beruhigend mitteilen, das auch in all diesen Dauer Disziplinen wohl dieses zufriedenstellende Ergebnis vorlag, denn danach kehrte Frieden ein, was ein deutliches Zeichen einer zufriedenstellenden Befriedigung ist.
Ob daraus was zu lernen wäre, wird auch von mir bezweifelt, aber deine Überzeugung stimmt jedenfalls, denn ansonsten würde der Sex wohl nicht in diesen Facetten ausgelebt.
