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nun, dieser Meinung sind ja mittlerweile gar nicht so wenige Virologen.„Kann sein, dass es nie mehr verschwindet“
Ähh - sorry: genau das ist seine Fähigkeit zur Replikation. Wirte dafür nutzen.Einem Virus fehlt die Fähigkeit der Replikation, daher braucht er einen Wirt. ..
Per Definition leben Viren nicht. Sie sind keine Lebewesen...Wobei ich mir bei einem Virus schwer tue mit dem Begriff "Leben".
..
... ich glaube, da verwechselst Du etwas, sorry. Man kann aus allen möglichen Gründen miteinander vögeln - aber "Replikation" werden wir alle damit niemals erzielen können. Ok, einige Pflanzen aber vor allem 'Niedere Organismen' können das schon....
Man kann miteinander vögeln um sich zu replizieren, aber nicht um zu evolutionieren
Guckst Du im EF....von wo/wem konkret kommt diese Information?
Wer’s glaubtDie Argumentation so manch Erleuchteter scheint sich im Kreise zu drehen.
Es wurde im Laufe der Diskussion hinreichend von mir dargelegt, dass das derzeitige Zinsniveau in fundamentalen ökonomischen Faktoren begründet ist und nicht auf eine verzerrende Geldpolitik der Notenbanken zurückzuführen ist.
Wie bereits ausgeführt sind die Gründe dafür vielfältig. Ich wiederhole sie aber gerne zum besseren Verständnis nochmal.
So führt die demographische Entwicklung bei gleichzeitig fallenden Rentenniveaus zu einer vermehrten Ersparnisbildung.
Weiters nimmt die Ersparnis auf Grund der Babyboomer-Generation in den allermeisten Industrienationen auf den Weltfinanzmärkten immer mehr zunehmen, wogegen die Investitionstätigkeit rückläufig ist. Beides Faktoren, die Druck auf das Zinsniveau ausüben.
Desweiteren drückt der Rückgang des technologischen Wandels gleichgewichtige Zinssätze nach unten. In den meisten Industrieländern ist die Trendrate des technologischen Fortschritts von circa 2 Prozent in den 1980er Jahren auf etwa 0,6 Prozent heute gesunken.
Ebenso zeigt sich, dass sich das Verhältnis von Kapitalstock und Gesamtproduktion ungünstig entwickelt, was schließlich zu fallenden Kapitalrenditen führt.
Und last but not least nehmen Notenbanken auf den langfristigen Zins direkt überhaupt keinen Einfluss, sondern dieser bildet sich frei an den Märkten aus. Dennoch weist dieser einen Abwärtstrend auf. Im Grunde eine mehr als absurde Annahme, Notenbanken könnten dauerhaft einen Zins gegen das Marktgeschehen durchsetzen.
Man kann natürlich all diese wissenschaftlichen Erkenntnisse der jüngeren Vergangenheit abstreiten und weiter seine Feindbilder hegen und pflegen....wenn‘s hilft.
Und weil’s erwähnt und natürlich wieder einmal falsch dargestellt wurde: Eine der Hauptaufgaben der EZB ist die Preisstabilität, liegt aber sicher nicht darin eine real positive Verzinsung von Spareinlagen zu gewährleisten. Diesen Unterschied sollte selbst ein HAK-Absolvent verstehen, die Erleuchteten des EFs offenbar nicht.
Aller Voraussicht nach: NEIN!Hallo Leute!
Ich habe gerade auf der Homepage vom Kontakthof in Wien 23 gelesen, dass dieser voraussichtlich am 29. Mai wieder öffnet.
Kontakthof - 1. Laufhaus in Wien
Kann das möglich sein?
faktisch nur dann, wenn die derzeitige, jetzt mal bis 30.6. gültige gesetzliche Regelung betr. Verbot des Betretens von Prostitutionslokalen geändert wird, d.h. das Datum vorverlegt würde.Kann das möglich sein?
Hallo Leute!
Ich habe gerade auf der Homepage vom Kontakthof in Wien 23 gelesen, dass dieser voraussichtlich am 29. Mai wieder öffnet.
Kontakthof - 1. Laufhaus in Wien
Kann das möglich sein?
der Rammler - ganz genau!!Selbstverständlich der Schlappohrrammler.
falls eine solche tatsächlich kommt - denn immer öfters höre bzw. lese ich, daß die mittlerweile entdeckten zahlreichen Mutationen der Impfstoffproduktion einen Strich durch die Rechnung machen könntenwenn es eine Impfung gibt
Meine Einschätzung: Wenn bis dahin die zweite Welle ausbleibt, dürfen Bordelle etc. eventuell im Herbst öffnen, sonst erst wieder, wenn es eine Impfung gibt. Und vorher (Impfung) wird es auch Großveranstaltungen in der gewohnten Form nicht geben.
Wir sind der Staat,
Wir sind somit Europa
Uns "gehört" somit die EZB und alle Schulden.