Wie lange noch - was schätzt ihr?

Na ja, es wird uns auf Dauer wohl allen nichts anderes übrig bleiben.

...genau...und im herbst...lass ma uns mks impfen und weihnachten...rinderwahn....

Wenn’s Impfungen einmal gibt wird’s so sein dass man eben keine Einreiseerlaubnis in diverse Länder bekommen wird wenn man nicht geimpft ist, vergleichbares gibts und gab’s ja schon. Hinz und Kunz die sich unbedingt Disneyworld in Frankreich oder US oder sonstwo geben müssen werden sehr rasch pro Impfen sein.

Impfung in Ö frühestens nächstes Jahr laut Anschober. Selbst wenn es jetzt eine Impfung gäbe, gingen sich bereits keine Langzeittests mehr aus, um es noch heuer zulassen zu können. Unter 9 Monaten geht des net.

Die ganze Sache ist rein akademisch, Spätestens wenn ein Impfstoff draußen ist wird in Österreich die Gesundheitslobby wegen Impfpflicht aufschreien. Es wird da eine ordentliche Propaganda Maschine anlaufen dass man sich nicht nur gegen Corona, sondern auch gegen andere Krankheiten (zB. Grippe, Masern, Zecken etc) impfen lassen muss.... Da wird kein Weg vorbei führen, diesen Vorschlag abzulehnen käme politischem Selbstmord gleich (Killer-Argument: "Aber damit retten sie Leben!"). Und jetzt, wo das Gesundheitsresort eine andere Farbe hat.... ich halte dies für sehr Wahrscheinlich..... Pharma-Firmen wird's freuen.

Letztendlich egal, weil sich Österreich nur nach WHO und RKI richtet. Drum werden hierzulande auch keine Obduktionen gemacht, sobald Covid angenommen wird, reicht die Annahme als Nachweis des Sterbegrundes.

Again, wunderts dich? Gegen solche Organisationen (und damit meine Ich nicht nur den Gesundheitsbereich) kannst du nur agieren, wenn deine eigenen Richtlinien noch schärfer sind als deren Vorschläge. Alles was weicher ist..... ohhhh, gefundenes Fressen für Medien und Opposition. Die öffentliche Meinung ist ein machtvoller Entscheidungstreiber in einem System, wo Politische Parteien Wahlen gewinnen müssen.....
 
Gegen Scharlach gibt es bislang keinen Impfstoff.
Gefürchtet wegen den Streptokokken-Nacherkrankungen. Mit Einführung der AB-Therapie hat sie ihren Schrecken verloren.

Geschont sollen die erkrankten Kinder trotzdem werden. Viel zu früh werden sie wieder in den Kindergarten geschickt.
Kinderkrankheiten können im Kind wichtige Lernprozesse in Gang setzen.
Mein Sohnemann hat drei Wochen von sich aus seine Feinmotorik präzisiert. Schön zu beobachten.

Ja deswegen war es meine Frage. Mir ist keine Impfung bekannt.

Ich war nur bissi verwirrt wegen der Aussage :) nach der Aufklärung hab ich es verstanden wollte nur nicht mit der Tür ins haus fallen. Somit zuerst gefragt :)

Dadurch das ich alle Kinderkrankheiten in meiner Ausbildung durch nehmen musste und auch geprüft worden bin, hat mich die Aussage bissi verwirrt.

:)
 
und viel, sehr viel Geld im Spiel ist, denke ich, dass in den nächsten Wochen die eine oder andere Erfolgsmeldung durch die Medien eilen wird.....
Das erwartet man von oder gegen HIV zum Beispiel auch seit Jahrzehnten. Und ein richtiges Heilmittel haben wir trotzdem bis heute nicht. Nicht jeder Virus ist leicht zu bekämpfen oder unter Kontrolle zu kriegen.
Nach JAHRZEHNTEN intensiver Forschung haben wir heute ein Sortiment von Medikamenten um mit HIV fertig zu werden bzw es halbwegs im Rahmen zu halten. Es ist kein Todesurteil mehr. Heilmittel haben wir bis heute keins. Und auch hier wäre und war viel, viel Geld involviert.

...was ich damit sagen will ist nur: Es ist komplett unvorhersehbar wann und ob es Erfolgsmeldungen geben wird. UNd selbst wenn ein vielversprechendes Medikament erforscht wird muss das erst getestet und zugelassen werden. Realistisch betrachtet sollte das nicht vor einem Jahr auf den Markt kommen. Medikamententests, Zulassungsfristen und Studien könnten auch übersprungen/verkürzt werden aber das würde ich für eine sehr sehr dumme Idee halten. Deswegen wird es (hoffentlich) auch FALLS es die nächsten Wochen und Monate eine schnelle Erfolgsmeldung von irgendwo gibt noch dauern bis ein Medikament am Markt ist.


Und wann Corona "vorbei" ist... da halte ich es mit dem sehr gut argumentierten Posting von @Mitglied #112394. Wie lange noch - was schätzt ihr?
Das wird fürchte ich noch dauern. Nach aktuellen Stichprobentests ist ja noch nicht mal 1% der Bevölkerung durchseucht oder mit der Krankheit in Kontakt gekommen. Was eine SUPER Leistung der Regierung war und wirklich schnelle und wirksame Reaktion beweist.
...von einer Herdenimmunität sind wir damit aber denkbar weit entfernt und ob derart konsequente Maßnahmen wenn sie ein 2tes Mal ergriffen werden müssen wieder so effizient greifen bzw ohne Muh und Mäh von der Bevölkerung akzeptiert werden bezweifel ich. Dass sie ein 2tes Mal ergriffen werden müssten oder sollten befürchte ich aber sehr. Mit jeder Lockerung wird die Infektionsrate nämlich wieder steigen.

Wir haben gerade wunderbar niedrige Infektionszahlen wegen der sehr konsequenten Quarantäne, die vor 2 Wochen geherrscht hat. Jetzt wo die Geschäfte langsam wieder öffnen, Spitäler Operationen nachholen und allgemein gelockert wird steigen die Infektionen vermutlich schon wieder. Aber die Zahlen dazu sehen wir erst in 1-2 Wochen zeitverzögert wenn die Symptome ausbrechen.

bis ein Impfstoff den Markt erreicht, wird es mit Sicherheit 2021. Und dann startet ein Hauen und Stechen, wer in der Reihe der Impflinge ganz vorne stehen wird. Die Reichen und Schönen dürften hier ihre spitzen Ellenbogen ausfahren.
Hauen und Stechen? Mich müsst man vermutlich eher zwingen damit ich mir das Ding frühzeitig hol. Ich stünde sehr sehr ungern in der ersten Reihe wenn es darum geht sich einen vermutlich unzureichend getesteten Impfstoff in den Körper jagen zu lassen.
 
Hauen und Stechen? Mich müsst man vermutlich eher zwingen damit ich mir das Ding frühzeitig hol. Ich stünde sehr sehr ungern in der ersten Reihe wenn es darum geht sich einen vermutlich unzureichend getesteten Impfstoff in den Körper jagen zu lassen
He, @Mitglied #239795, was tönst du da. Du bedauerst doch ständig diese böse Überbevölkerung und erklärst dich zum Misanthropen. Dann darfst dich gerne als leuchtendes Vorbild in die erste Reihe stellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

:schulterzuck: Letztendlich egal, weil sich Österreich nur nach WHO und RKI richtet. Drum werden hierzulande auch keine Obduktionen gemacht, sobald Covid angenommen wird, reicht die Annahme als Nachweis des Sterbegrundes. :lalala:

wobei die Annahmekriterien schon ausreichend hoch sind. Mit einem "Corona Corona" lässt sich auch heute noch ein Mord nicht vertuschen ... ;)

Und es ist auch vollkommen egal, am Ende des Jahres werden wir schon sehen, ob mehr Menschen gestorben sind oder nicht. Das kann man ja nicht verheimlichen. Wenn am Ende des Jahres die üblichen 80.000 Menschen gestorben sind, wissen wir, dass es nicht SARS-CoV-2 war sondern die Norm. Wenn es ein paar tausend mehr sind, wissen wird, dass die aufs Konto von SARS-CoV-2 gingen, direkt oder indirekt.

LG Tom
 
Hi,

Nein, nicht nur die Koreaner, das sagen auch die Antikörpertest laut WHO, bei den meisten Coviderkrankten finden sich gar keine Antikörper und selbst die, die welche haben, dürfte es nix bringen.......:rolleyes:.


da irrst Du! WHO, RKI & Co sagen nur, dass es derzeit keine brauchbaren Antikörpertests gibt!

LG Tom
 
Die ganze Sache ist rein akademisch, Spätestens wenn ein Impfstoff draußen ist wird in Österreich die Gesundheitslobby wegen Impfpflicht aufschreien. Es wird da eine ordentliche Propaganda Maschine anlaufen dass man sich nicht nur gegen Corona, sondern auch gegen andere Krankheiten (zB. Grippe, Masern, Zecken etc) impfen lassen muss.... Da wird kein Weg vorbei führen, diesen Vorschlag abzulehnen käme politischem Selbstmord gleich (Killer-Argument: "Aber damit retten sie Leben!"). Und jetzt, wo das Gesundheitsresort eine andere Farbe hat.... ich halte dies für sehr Wahrscheinlich..... Pharma-Firmen wird's freuen.



Again, wunderts dich? Gegen solche Organisationen (und damit meine Ich nicht nur den Gesundheitsbereich) kannst du nur agieren, wenn deine eigenen Richtlinien noch schärfer sind als deren Vorschläge. Alles was weicher ist..... ohhhh, gefundenes Fressen für Medien und Opposition. Die öffentliche Meinung ist ein machtvoller Entscheidungstreiber in einem System, wo Politische Parteien Wahlen gewinnen müssen.....
...welche meinung...die der lemminge....was für öffentliche meinung....die der pharamriesen...der rückversicherer...der banker....die wieder wetzen setzen...weil brennen tun eh......nit die die zu viel haben...und a pflichtimpfung....:D....lass i ma sicher keine geben ...ausser mit dem betäubungsgewehr...vom daktari...
 
Hi,



wobei die Annahmekriterien schon ausreichend hoch sind. Mit einem "Corona Corona" lässt sich auch heute noch ein Mord nicht vertuschen ... ;)

Und es ist auch vollkommen egal, am Ende des Jahres werden wir schon sehen, ob mehr Menschen gestorben sind oder nicht. Das kann man ja nicht verheimlichen. Wenn am Ende des Jahres die üblichen 80.000 Menschen gestorben sind, wissen wir, dass es nicht SARS-CoV-2 war sondern die Norm. Wenn es ein paar tausend mehr sind, wissen wird, dass die aufs Konto von SARS-CoV-2 gingen, direkt oder indirekt.

LG Tom
....am ende des jahres ....kommt anthrax...als...opener...für die treibjad...der impfunwilligen....:D...
 
Hi,




da irrst Du! WHO, RKI & Co sagen nur, dass es derzeit keine brauchbaren Antikörpertests gibt!

LG Tom

Bei Antikörper- oder serologischen Studien wird das Blut der Probanden auf Antikörper gegen SARS-CoV-2 untersucht. Antikörper lassen sich frühestens ein bis zwei Wochen nach der Infektion nachweisen; entsprechende Labortests sind erst seit kurzem verfügbar.

RKI - 2020 - Wie viele Menschen sind immun gegen das neue Coronavirus? Robert Koch-Institut startet bundesweite Antikörper-Studien
 
und allesamt - zumindest bislang - nicht zu 100% verläßlich.

Das ist auch nachvollziehbar? Wir haben keine Jahre gehabt dieses Virus zu studieren, noch nicht Mal nen halbes Jahr ist es uns wirklich bekannt

Die Mediziner behaupten nicht das sie alles Könner sind ... Aber sie versuchen es so gut wie möglich, so schnell als möglich aufzubauen.

Ohne Tests gibt es keine Ergebnisse ohne Ergebnis, sei es negative oder positive, kann man keine Effektivität überprüfen.
 
und allesamt - zumindest bislang - nicht zu 100% verläßlich.
das hat die erforschung von tests im medizinischen bereich nunmal so an sich, dass man von 100% ganz selten, und wenn überhaupt, nur nach sehr langer zeit (und entsprechend grosser samplerate) redet.

nichtsdestotrotz hab ich noch nix davon gehört, dass man die tests in die tonne schmeissen kann, und alles absolut unbrauchbar ist (was auch seinen grund haben wird, wieso das niemand so behauptet).
 
Das ist auch nachvollziehbar? Wir haben keine Jahre gehabt dieses Virus zu studieren, noch nicht Mal nen halbes Jahr ist es uns wirklich bekannt

Die Mediziner behaupten nicht das sie alles Könner sind ... Aber sie versuchen es so gut wie möglich, so schnell als möglich aufzubauen.

Ohne Tests gibt es keine Ergebnisse ohne Ergebnis, sei es negative oder positive, kann man keine Effektivität überprüfen.
...die ärzte/forscher/immunologen machen/geben bestimmt ich bestes...die frage die ich mir stelle... wie die pharmalobby...dann die politiker überzeugt...a pflichtimpfung...:mad:...daraus zufabrizieren....damit die banken...a noch "mitschneiden"....für ihre aktionäre...bauhaus obi etc...haben schon heute ....brandaktuell weihnachten gefeiert....plastik-geld-test...funktioniert a ....pestens......
 
nichtsdestotrotz hab ich noch nix davon gehört, dass man die tests in die tonne schmeissen kann, und alles absolut unbrauchbar ist (was auch seinen grund haben wird, wieso das niemand so behauptet)
Frage: was nützt mir ein Test, wenn ich im Endeffekt nicht sicher sein kann, ob das Ergebnis stimmt oder nicht? Jeder damit befaßte Arzt bzw. Fachmann sagt ausdrücklich, daß diese Tests zum gegenwärtigen Zeitpunkt nix bringen, weil eben unverläßlich.

Oder würdest Du z.B. einen HIV-Test machen, zwar im Wissen, dieser ist unverläßlich, aber im Endeffekt dann so handeln, wie wenn das Ergebnis verläßlich wäre?
 
Jeder damit befaßte Arzt bzw. Fachmann sagt ausdrücklich, daß diese Tests zum gegenwärtigen Zeitpunkt nix bringen, weil eben unverläßlich.
nein?

Oder würdest Du z.B. einen HIV-Test machen, zwar im Wissen, dieser ist unverläßlich
HIV tests sind nicht 100% zuverlässig ... von daher, hast du die wahl, entweder den test zu machen, der evtl. auch ein falsches ergebnis bringen kann, oder gar keinen test machen ;)
 
..oba sicher nicht von an impfschaden..einer pflichtimpfung...:capito:...
 
Ein kurzer Bericht vom westlichen Nachbarn

Nach 3 Wochen weniger strengem Shutdown als in Ö und deutlich zerfahrenerer Maßnahmen, drängt die Wirtschaft nun auf schnelle Lockerungen. Und die Politik knickt ein. Je nach Bundesland mehr oder weniger. Die ersten Geschäfte klagen bereits vor Gericht auf Öffnungen, da bislang nur Geschäfte bis 800 qm öffnen dürfen. Vor den Eisdielen bilden sich bei dem guten Wetter hier in NRW Schlangen. Die Strassen sind deutlich voller.

Spätestens ab 4. Mai öffnen Schulen in Teilen.. aber dank Bildungsautonomie der Länder gehts da in manchen auch schon ne Woche vorher los. Kurz es ist ziemlich uneinheitlich. Chaotisch und jedes Bundesland braut sein Süppchen.
Ich fürchte die Ergebnisse der aktuellen Sorglosigkeit werden in ca 4 Wochen deutlich zu spüren sein.

Aktuell heute beträgt die Reproduktionsrate 0,8. Aber schon bei über 1 wirds wieder kritisch. Ich vermute in spätestens 10 Tagen sind wir da. Das Wetter soll schön bleiben, viele Geschäfte öffnen. Eine Mundschutzpflicht besteht nicht. Ca 10% der Leute tragen beim einkaufen einen, schätze ich aus meinen Beobachtungen.

D ist nicht über den Berg, auch wenn unsere Medien gezielt was anderes vermitteln derzeit. Und das Wirtschaftsthema dominiert. In Absoluten Zahlen sind wir weltweit auf Platz 5. Lediglich ein Herd wie in Norditalien wurde erfolgreich bislang verhindert und Todeszahlen sind geringer.
Da kommt noch was. Leider. Bin Realist. In den angrenzenden Ländern wie NL und Belgien ist die Situation ebenfalls nicht gut.

Zusatz: Einer der meiner Meinung nach besten Politiker (in Bezug auf Gesundheitsthemen) in D hat leider nichts zu sagen. Sein einziges Sprachrohr ist derzeit einmal die Woche im ZDF spätabends bei Lanz in der Talkrunde.
Karl Lauterbach, Epidemiologe, SPD. Hochvernünftig. Stringent in der Argumentation. Wissenschaftlich fundiert. Höchst skeptisch was den aktuellen Kurs der Regierung betrifft.
 
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