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Normal 90+War eh eine Ausfallsquote von 50%.
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Normal 90+War eh eine Ausfallsquote von 50%.
Das funktioniert aber wohl auch nur, weil sie die Hierarchie anerkennt und privat und Beruf voneinander trennen kann?!
Ich durfte das Gegenteil erleben, denke weil Freundschaft für mich ebenso mit Respekt einhergehen sollte …wenn die Freundschaft vorher schon bestanden hat, geht fast unweigerlich eins von beiden drauf.
Da sind’s dann doch schon in Pension?Normal 90+
Das können halt nicht viele Menschen. Schon gar nicht, wenn sie sich persönlich angegriffen fühlen, wenn man etwas am Ergebnis ihrer Arbeit kritisiert, weil's nicht gepasst hat.Klar. Das ist selbstverständlich und Grundvoraussetzung.
Everybodies darling is everybodies Depp.Viele Leute haben da eine falschr Vorstellung.
Als Abteilubgsleiter muss meine Abteilung laufen.
Als Projektleiter mein Projekt.
Als Geschäftsführer die Firma.
Wenn jeder seinen Job korrekt macht ist allen damit am meisten geholfen.
als Vorgesetzter muss man Privates außen vor lassen können.
Sonst ist man in der Position falsch.
Prozent!Da sind’s dann doch schon in Pension?
Schon gar nicht, wenn sie sich persönlich angegriffen fühlen, wenn man etwas am Ergebnis ihrer Arbeit kritisiert, weil's nicht gepasst hat.
War nicht auf sie persönlich bezogen, sondern allgemein gemeint.Meine Freundin ist perfekt in der Arbeit. Im Gegensatz zu mir. Das lässt sich mich nicht merken und hilft mir diskret über meine Unzulänglichkeiten hinweg.
Dann kämpfe doch etwas gegen deine Unzulänglichkeiten. Das schaffst du! Denn damit wirst du selbst mit dir zufriedener und deine Freundin wird dies auch schätzen, bevor sie sich mit dem diskreten Helfen zurückzieht.Meine Freundin ist perfekt in der Arbeit. Im Gegensatz zu mir. Das lässt sich mich nicht merken und hilft mir diskret über meine Unzulänglichkeiten hinweg.
Glaube mir, der @Mitglied #73260 weiß mehr als genug von erfolgreicher Unternehmernsführung.Dann kämpfe doch etwas gegen deine Unzulänglichkeiten. Das schaffst du! Denn damit wirst du selbst mit dir zufriedener und deine Freundin wird dies auch schätzen, bevor sie sich mit dem diskreten Helfen zurückzieht.
du plappert - von Unternehmensführung sprach/schrieb er kein Wort. Und die anderen Sätze von dir sind auch klar. oder?Glaube mir, der @Mitglied #73260 weiß mehr als genug von erfolgreicher Unternehmernsführung.
Ich meine, man sollte seine Unzulänglichkeiten und Stärken kennen.
In den Stärken arbeiten und für die Unzulänglichkeiten passende Leute zur Kompensation finden.
Ich glaube, man wird nicht groß, weil seine schwachen Seite fördert, sondern seine Stärken.
du plappert - von Unternehmensführung sprach/schrieb er kein Wort. Und die anderen Sätze von dir sind auch klar. oder?
ohne Zweifel!Im Kleinen mag das sicherlich gehen.
Wenn die Zahl größer wird, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass dem so ist, rapide.
Ein sehr schmaler Grat.
Ich mag nicht Freund sein. Mir ist anständiger Chef lieber. Und ich halte eine gewisse Distanz. MA haben Anspruch auf ordentliche Arbeitsverhältnisse, faire Beahndlung, Wertschätzung, Interessenausgleich, Objektivität. Sobald Freundschaft mit Emotionen ins Spiel kommt, wirds schwierig. Nicht für mich, aber für die MA.
ganz schlechte Kombi. da verlierst du immer als Chef.
eher sowas wie Puffmama, Sorgen und Probleme anhören, aber trotzdem professionell zum Arbeiten antreiben
Das hat AFAIK no nie funktioniert. Unvereinbar.
Da muss es ganz klare Linien geben. Überhaupt, wenn der neue Chef aus dem bisherige Kollegenumfeld kommt und man sich gut mit ihm verstanden hat. Die Wenigsten schaffen den Spagat zwischen Arbeit und Privat.
Bernd das BrotNanu, ist Hans88/Björn wieder da?