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Grenzziehung zu Arroganz und mehr fiele mir da noch ein.
Nomen est omen
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Grenzziehung zu Arroganz und mehr fiele mir da noch ein.
Und folgen wie die Lemminge ins Meer.The followers choose their leaders.
Warum? Nur weil man folgt, heißt das nicht man gibt sein Hirn ab. Da müsste ja jeder Arbeitnehmer hirnlos seinUnd folgen wie die Lemminge ins Meer.
Wie schon in meinen Beiträgen beschrieben, vom Wortsinn hergeleitet (Vor)Herrschaft. Umgelegt auf Verhalten, wäre das wohl jenes eines „Bestimmers“.Was bedeutet für dich denn Dominanz?
Absolut korrekt.Es geht ja nicht um tyrannei. Eine Führung achtet ja auch das Input der Untergebenen.
Das sind ja selbsterklärend die Folgen von Dominanz.Wie schon in meinen Beiträgen beschrieben, vom Wortsinn hergeleitet (Vor)Herrschaft. Umgelegt auf Verhalten, wäre das wohl jenes eines „Bestimmers“.
Und ebenfalls kennzeichnend ist ein bestehender Unterschied, an Macht, Autorität oder einfach Anzahl der Individuen einer Gruppe, etc.
Manchmal, wie wir aus der Geschichte wissen, leider ja.Und folgen wie die Lemminge ins Meer.
Lemminge brauchen keinen Führer, da folgt einfach einer dem anderen - Gruppenzwang. Aber das ist wieder ein anderes ThemaManchmal leider ja.
Die Definition ist diesbezüglich eine Andere, aber natürlich kann man für sich auch eine abweichende Erklärung bereithalten.Natürliche Dominanz hat man, oder eben nicht. Viele verwechseln Dominanz wohl mit Überheblichkeit und "Ich bestimmte - du folgst". Echte Dominanz ist aber Souveränität, führen KÖNNEN, nicht nur wollen. Das ist mMn bei den wenigsten vorhanden.
Arbeitgeber und Führer sind aber schon zwei Paar Schuhe.Da müsste ja jeder Arbeitnehmer hirnlos sein
Das ist eben Leadership, ob das Dominanz ist, scheint individuelle Auslegung zu sein.Es geht ja nicht um tyrannei. Eine Führung achtet ja auch das Input der Untergebenen.
Die Definition ist (mehr oder weniger) Überlegenheit. In der Biologie wie auch in der Psychologie.Die Definition ist diesbezüglich eine Andere, aber natürlich kann man für sich auch eine abweichende Erklärung bereithalten.
Das ist richtig. Nicht jeder Arbeitgeber kann führen. Arbeitnehmer folgen aber oft aus Abhängigkeit.Arbeitgeber und Führer sind aber schon zwei Paar Schuhe.
Wie schon in meinen Beiträgen beschrieben, vom Wortsinn hergeleitet (Vor)Herrschaft. Umgelegt auf Verhalten, wäre das wohl jenes eines „Bestimmers“.
Und ebenfalls kennzeichnend ist ein bestehender Unterschied, an Macht, Autorität oder einfach Anzahl der Individuen einer Gruppe, etc.
Was alles Du magst… es ist Deine Empfindung dessen, nicht meine.Wir wissen was besser ist … aber was subsumieren wir nun alles unter (natürlicher) Dominanz?
Sehe ich nicht so, Dominanz kann selbstständig nicht existieren.Das sind ja selbsterklärend die Folgen von Dominanz.
Absolut korrekt.
Ein Beispiel aus dem Berufsleben.
Ein Vorgesetzter zB der lautstark und rücksichtslos seine Ziele durchsetzen will, zeigt dominantes Verhalten ist aber noch lange keine Fühungspersönlichkeit.
Er diktiert.
Ein Vorgesetzter der die Gabe hat seine Mitarbeiter positiv zu motivieren und zu Höchstleistungen führen kann hat Führungsqualität.
Er lässt andere Meinungen gelten, wägt ab und trifft danach Entscheidungen.
Das ist logisch. Ohne Folgende keine FührungDominanz kann selbstständig nicht existieren.
Zumindest folgen da alle widerspruchslos der Ansicht der oder des Dominanten.Das ist logisch. Ohne Folgende keine Führung