Über die Geschlechtsorgane und ihre Funktion orientierte ich mich mit Hilfe eines 24-bändigen Lexikons meins Vaters, aber über das praktische Ausleben der Sexualität erfuhr ich nichts, bis mir Emil das
Wichsen beibrachte.
Ich war in der siebten Klasse, als mir während einer Lichtbildervorführung mein Banknachbar in die Hose griff, um meinen Schwanz zu streicheln. Das war völlig neu für mich. Trotzdem war ich davon angetan und griff meinerseits in seine Hose. Zu meiner Verwunderung war sein Schwanz nicht nur viel grösser als meiner, sondern dazu noch bocksteif, während meiner nur ein wenig steif war. Da fragte mich Ernst: „Wichsest Du denn deinen Schwanz noch nicht?" Und als ich fragte, was das sei, empfahl er mir, mich von unserem gemeinsamen Kameraden Emil in diese Kunst einführen zu lassen.
Nach Schulschluss wusste Emil schon alles und sagte: „Wenn es Dir recht ist, gebe ich Dir heute Nachmittag bei mir zu Hause die erste Lektion. Denn meine Mutter kommt erst gegen acht nach Hause." Ich war höchst verlegen und wusste nicht, was ich sagen sollte. Da wurde Emil ungeduldig: „Willst Du denn ein Weichei bleiben, oder möchtest Du mit uns der Lust frönen? Mach, was Du willst; ich erwarte Dich um zwei Uhr bei mir." Damit verabschiedete er sich von mir.
Weil ich das Gefühl hatte, dass Wichsen etwas Unanständiges sei, kämpfte ich lange mit mir, ob ich gehen sollte oder nicht. Da ich aber auch kein Weichei sein wollte, beschloss ich, Emils Angebot anzunehmen, und läutete Punkt zwei Uhr seine Hausglocke. Nun ging alles sehr schnell und zielbewusst. Wir begaben uns in sein Zimmer und setzten uns nebeneinander auf das Bett. Zuerst packte er seinen Schwanz aus, die mindestens 15 cm lang war und steil gegen seinen Bauchnabel hoch ragte. An dieser "Keule" erklärte er mir, was Wichsen sei und zeigte mir daran, was er mir Schritt für Schritt mit seinem Schwanz machte: „Beim Wichsen reibst Du deinen Schwanz, indem Du die Vorhaut über die Eichel auf und ab schiebst. Dies lässt den Schwanz zuerst ganz lederig und dann steif werden. Bald durchdringen wunderbare Lustgefühle Deinen Unterleib. Diese steigern sich unablässig und greifen auf den ganzen Körper über. Schließlich gerätst Du in einen unbeschreiblichen Taumel. ... „Oh Gott, ich bin gleich so weit." ... „Aaah, mir kommt es!" ächzte Emil. Ich blickte von seinem Schwanz, den ich bisher fixiert hatte, auf in sein Gesicht und sah, dass es verzerrt war und sein Mund offen stand. Seine Hand sauste aber an seinem Pflock unentwegt wie eine Nähmaschine auf und ab. Und dann röhrte er wie ein Hirsch, und aus seiner Eichel schossen mehrere Fontänen einer weißen Flüssigkeit. Ich war konsterniert, bis er erlöst gestand: „Aaaah, das war wieder ein herrlicher
Orgasmus." Dann erklärte er mir, dass die abgespritzte Milch
Sperma sei und seinen Samen zum Zeugen von Kindern enthalte. „Aber warum hast Du denn so gestöhnt?" fragte ich verwundert. „Weil es so unbeschreiblich schön und erlösend war! Du wirst bald erfahren, was für super Gefühle Deinen ganzen Körper in einem unglaublich starken Rausch durchzucken werden." Ich traute seiner Aussage aber nicht. „Du wirst selbst erleben, wenn Du erst einmal abgespritzt hast, dass Dir Deine Wichshand jeden Tag von Neuem dieses unerhörte Vergnügen bereiten wird", überzeugte mich Emil.
Nachdem Emil sich wieder beruhigt und sich sein Keuchen gelegt hatte, erschlaffte seine stolze Keule zu einem Schwänzchen, das nicht größer als meines war. Er schaute mir in die Augen und befahl mir: „Zieh' die Hose runter, denn jetzt kommst Du dran!" Ich war jedoch verängstigt und wollte mich drücken. Da griff mir Emil plötzlich in die Hose, um zu prüfen, wie er sagte, ob mein Wichspflock denn schon bereit sei. Als er spürte, dass mein Schwanz nur leicht versteift war, fragte er: „Bekommst Du denn nie einen Steifen?" „Doch, das kommt vor, aber was soll das?" „Zum Wichsen muss der Schwanz steif sein! Und wenn er dies nicht von selbst ist, musst Du eben mit Pornobildern nachhelfen." Emil zog er unter der Matratze ein Heft hervor, auf dessen Vorderseite eine nackte Frau abgebildet war. „Das ist meine Wichsvorlage", sagte Emil und erläuterte, dass sein Schwanz beim Angucken nackter Frauen und fickender Paare sogar nach zweimaligem Abspritzen wieder erregt und der nachfolgende Orgasmus enorm gesteigert würden.
Wir blätterten Seite um Seite um und Emil kommentierte mit offenbar schmutzigen Worten, die ich nur zum Teil kannte, die Bilder. Um die die Wirkung der Fotos zu demonstrieren, wies er auf seine "Keule" hin, die sich ruckweise wieder aufstellte, bis sie steil vor seinem Bauch stand. „Wenn Du nicht willst, dass ich Deinen Schwanz wichse, so fass wenigstens meinen Lustspender an, damit Du spürst, was ein rechter steinharter Wichspflock ist", empfahl mir Emil. Zaghaft legte ich meine Finger an diesen leicht gekrümmten, stark geäderten Stängel und war überrascht wie weich sich die Haut über dem harten Inneren anfühlte. „Du darfst ihn ruhig fest in die Faust nehmen, er ist nicht zerbrechlich!" sagte Emil und befahl mir, nun endlich auch meinen Schwanz zu entblößen. Da ich weiterhin zögerte, zog er mir selbst die Hose runter und zum Vorschein kam mein kaum 10 cm langer Schwanz, der immerhin schon waagrecht in die Luft stand.
Emil fackelte nicht mehr lange und legte die Faust seiner rechten Hand um mein "niedliches Schwänzchen", wie er mein Ding verächtlich nannte. „Den habe ich bald steif", sagte er und schob mit der Faust die Haut meines Schwengels kräftig auf und ab. Mit aufgerissenen Augen schaute ich auf die Hand, die in flottem Rhythmus auf und ab sauste. „Spürst Du, wie wohl das tut?" fragte er mich nach einer kurzen Weile, und ich antwortete zögerlich mit: „Ja schon, aber was soll das?" „Dem sagt man nun eben Wichsen. Soll ich Dir zeigen, wie das weiter geht oder möchtest Du Deinen Schwanz lieber selber bis zum Abspritzen reiben?" „Ich möchte es lieber selbst tun, aber zuerst an Deinem Schwanz ausprobieren", sagte ich leicht bekümmert. „Du bist halt doch ein Weichei! Aber gut, ich stelle Dir meinen Pflock zur Verfügung, damit Du zuerst meinen wichsen und Erfahrung sammeln kannst."
Damit legte Emil sich aufs Bett und präsentierte mir seinen wieder voll erigierten Schwanz. Ich legte meine Faust um seinen Wichspflock und streifte seine "Vorhaut" über seiner harten Latte zügig auf und ab. „Schau nur, wie schön meine "Eichel" jedes Mal aufblitzt, wenn Du die Haut nach unten ziehst und wie sich dabei das "Bändchen" strafft, mit dem die Vorhaut mit der Eichel verwachsen ist." Dieses Schauspiel fasziniert mich tatsächlich, und als sich Emils Atem beschleunigte und er zu keuchen anfing, war ich ehrlich gespannt, was nun folgen würde. „Pass auf, Heinz, jetzt kommt es mir bald", warnte mich Emil und ich beschleunigte meine Wichshand. Sein Gesicht und seine Bauchdecke erstarrten wieder, seine Pobacken spannten sich und seine leise stöhnende Stimme klang ganz fremd. Dann rief er: „Jaaa, oh, ... och, och, och" und aus dem Schlitz seiner Eichel schossen im Sekundentakt die weißen Spermaspritzer, die sich auf seinen Bauch und seine Brust ergossen. Die letzten Tropfen flossen auf meine Hand. Danach schaute mir Emil mit gelöster Miene in die Augen und sagte: „Das war wieder ein wundervolles Erlebnis!"
Mein Zipfel zwischen meinen Beinen hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls spontan aufgerichtet, sodass Emil triumphierend feststellte: „Schau doch an Dir runter, dann siehst Du, dass Dein Schwanz zum Wichsen bereit ist. Leg dich auf den Rücken und ich wichse ihn in den Himmel." Als ich nicht sogleich reagierte, schubste mich Emil nach hinten, holte einen Stuhl und setzte sich zwischen meine Schenkel. „Ich massiere jetzt erst Deine Eier und deinen Schwanz", sagte er, „damit Du richtig angeheizt wirst." Dabei griff er mir mit der linken Hand an meinen Hodensack und tastete die beiden Eier ab. „Die sind noch recht klein", stellte er fest, „sie werden jedoch deutlich wachsen, wenn Du sie nun gehörig benützest." Mit der rechten Hand knetete er mein Glied und machte sich auch über dieses lustig, weil es eher ein Schwänzchen als ein Schwanz sei. „Aber auch der wird sich bei fleißigem Wichsen weiter entwickeln." Diese abschätzigen Bemerkungen fand ich unpassend und fühlte mich auch sonst überrumpelt, wagte jedoch nicht mich aufzulehnen, sondern ließ alles mit mir geschehen.
„So, lieber Hansi, jetzt kommt die Sternstunde, die Du Dein Leben lang nie mehr vergessen wirst", sagte Emil breitspurig. Er legte seine linke Hand unter meinen Hodensack, was ich als angenehm empfand, und Daumen, Zeige- und Mittelfinger an den oberen Rand meiner Vorhaut. „Dein Schwänzchen ist für einen
Faustfick zu klein." Und schon verschob er die Haut über dem Eichelrand auf und ab. Nach einer Weile fragte er mich: „Wie fühlt sich Dein Schwanz an?" „Es breitet sich darin und im ganzen Unterleib zunehmend eine wohlige Wärme aus", gab ich zu und blickte ihn dankbar an. Emil erhöhte den Rhythmus, und mein Unterleib spannte sich langsam an. Ganz von selbst beschleunigte sich mein Atem und begann zu keuchen. „Emil, ich habe ein Gefühl wie Harndrang", sagte ich; und er: „Das ist das untrügliche Zeichen, dass es Dir bald kommt." Die Lustgefühle breiteten sich von meinem Schwanz aus über den Rücken bis in meinen Kopf aus, ich begann zu röcheln und mein Schwanz zuckte wild. Dann überschwemmte mich unerwartet eine Lawine der Wollust und raubte mir fast die Besinnung. Ich stieß unwillkürlich unartikulierte Schreie aus und spürte, dass mein Schwanz explodierte.
Als ich an mir hinab schaute, gewahrte ich, dass auch meine Eichel diese silberweißen Fäden ausgespien und über Bauch und Brust bis zum Kinn hinauf geschleudert hatte. Emil rief begeistert: „Schön hat Dein Schwanz gespritzt. Ich melke ihn nun noch ganz aus." Die letzten Tropfen blieben an seiner Hand kleben. „Das ist nun dein Same, rieche und schlecke daran, damit du ihn kennen lernst", sagte er und hielt mir seine Hand vor meinen Mund und meine Nase. Riechen ja, aber schlecken wollte ich nicht. „Also, Heinz, erzähl, wie war's?" Nachdem sich mein Atem wieder etwas beruhigt hatte, gab ich zu: „Ich habe unbeschreibliche Glücksgefühle erlebt und bin Dir dankbar, dass Du mir diese geschenkt hast. Ich möchte sie immer wieder erleben." „Schön, aber nun möchte ich, dass Du mir zeigst, dass Du Deinen Schwanz nun selbständig wichsen kannst", sagte Emil und schlug vor, eine Pause einzulegen, in der wir etwas essen und trinken könnten.
So geschah es: Nach diesem Unterbruch schauten wir uns, immer noch nackt, eine zweite Wichsvorlage an, bis unsere Schwänze wieder in Form waren. „So, nun machen wir einen Wettbewerb, wer von uns zwei seinen Schwanz zuerst zum Spritzen bringt", sagte Emil. Ich schlug jedoch vor diesen Wettstreit auf ein nächstes Mal zu verschieben. „Schade, ich hätte gerne noch einen dritten Höhepunkt erlebt", bedauerte Emil. „Also gut, ich will ihn Dir zum Dank schenken." Emil lachte vergnügt, legte sich wieder aufs Bett und streckte mir erwartungsvoll seinen Wichspflock entgegen. Ich wichste ihn nun ganz nach seiner Anleitung und zu seiner vollen Befriedigung und er bestätigte mir, dass ich nun ein geübter Wichser sei.