Wie weit soll Tierliebe gehen ?

Wenn das einer einsamen, alleinstehenden Oma mit ihrem Hund passiert, dann habe ich schon Verständnis. Aber ansonsten gibt es auf dieser Welt ganz andere Probleme ......

In diesem Moment tritt aber für denjenigen das Weltproblem absolut in den Hintergrund und lasst doch die Leute trauern, um was sie wollen....wenn sie nicht trauern sind die anderen Probleme auch nicht aus der Welt. ;)
 
Der Tag, an dem meine Katze stirbt, wird auch zu 99% der Tag sein, wo ich sterbe, falls sich in nächster Zeit nichts in meinem zum Positiven ändert.
Hab lang überlegt, ob ich das schreibe, jetzt steht es da. Näher gehe ich drauf nicht ein, daher bitte nicht fragen!
Keine Sorge, ich frage eh ned ...
Ich wundere mich nur, welche Menschen in Österreich in die Politik drängen ... :roll:

Zum Thema selbst habe ich viel Verständnis dafür, wenn jemand um ein Haustier trauert, ich persönlich finde aber trotzdem, dass letztlich das Haustier nicht auf eine Stufe mit den Menschen gestellt werden sollte. Aber wenn's jemand braucht, werde ich ihn auch nicht davon abhalten.
 
Umso mehr wundert es mich, dass jemand wegen dem einen Thread aufmacht.

ja....ist schon fast pathologisch....:hahaha:


die vielen alten leute sind also alle pathologisch gefährdet, weil ihnen ihr Tier soviel bedeutet...sochn gibt's....:kopfklatsch:
 
Wenn das einer einsamen, alleinstehenden Oma mit ihrem Hund passiert, dann habe ich schon Verständnis. Aber ansonsten gibt es auf dieser Welt ganz andere Probleme ......

ich hab selbst 2 hunde und versteh sie zu 100 prozent!!
ob das jetzt eine alte oma is oder nicht weiss ich nicht, ich "kenn" weder die typin noch den hund weil ich mir solche shows ned anschaue. auf jeden fall kann ein junger mensch genauso wie a alte oma um ein tier trauern.

was ich auch ned verstehe is das es - so wie du sagst - so a blödsinn in die schlagzeilen von irgendwelchen schundblatteln kommt, da gabats wirklich andere probleme!
 
Ich wundere mich nur, welche Menschen in Österreich in die Politik drängen ...
Einwurf: Mein politischer Wunsch ist, für die Gesellschaft da zu sein, nicht für jeden einzelnen Menschen! D.h. ich muss nicht unbedingt großartige Beziehungen zu einzelnen Menschen haben, sondern Lösungsvorschläge für das Gesamte bereitstellen.
 
Einwurf: Mein politischer Wunsch ist, für die Gesellschaft da zu sein, nicht für jeden einzelnen Menschen! D.h. ich muss nicht unbedingt großartige Beziehungen zu einzelnen Menschen haben, sondern Lösungsvorschläge für das Gesamte bereitstellen.

Bezirksvorsteher vom stuwer ? :hahaha:
 
es soll doch jeder um sein tier so trauern wie er will, ohne dass sich da Leute aufregen, die wahrscheinlich noch nie in ihrem leben ein Tier hatten, die haben das Tier wenigstens gut behandelt und ned an einer raststätte ausgesetzt oder in den mistkübel geschmissen, weils nimma in die lebensplanung gepasst hat !
 
Umso mehr wundert es mich, dass jemand wegen dem einen Thread aufmacht.

Der Thread ist, ich interpretiere den Threadersteller sicher richtig, eine Reaktion auf dieses Posting. Es ist verständlich, wenn der Tierbesitzer traurig ist. Aber es ist für mich unverständlich, den Tod eines Hundes mit dem Gedenken an Brigitte Neumeister (nur als Beispiel, weil die ein Posting vorher genannt worden ist) auf die gleiche Stufe zu stellen.
 
Einwurf: Mein politischer Wunsch ist, für die Gesellschaft da zu sein, nicht für jeden einzelnen Menschen! D.h. ich muss nicht unbedingt großartige Beziehungen zu einzelnen Menschen haben, sondern Lösungsvorschläge für das Gesamte bereitstellen.

Das ist ja das schlimme an Politikern, die fühlen sich gleich für alle zuständig. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Thread ist, ich interpretiere den Threadersteller sicher richtig, eine Reaktion auf dieses Posting. Es ist verständlich, wenn der Tierbesitzer traurig ist. Aber es ist für mich unverständlich, den Tod eines Hundes mit dem Gedenken an Brigitte Neumeister (nur als Beispiel, weil die ein Posting vorher genannt worden ist) gleich zu setzen.

und da wunderst du dich.....? :hahaha:
 
Der Thread ist, ich interpretiere den Threadersteller sicher richtig, eine Reaktion auf dieses Posting. Es ist verständlich, wenn der Tierbesitzer traurig ist. Aber es ist für mich unverständlich, den Tod eines Hundes mit dem Gedenken an Brigitte Neumeister (nur als Beispiel, weil die ein Posting vorher genannt worden ist) auf die gleiche Stufe zu stellen.

Der eigene Hund wird mir doch mehr am Herzen liegen, wie eine Brigitte Neumeister, die ich nur vom Fernsehen kenne. :roll: OK, das macht mich betroffen, aber ich trauere nicht um sie!
 
Der eigene Hund wird mir doch mehr am Herzen liegen, wie eine Brigitte Neumeister, die ich nur vom Fernsehen kenne. :roll: OK, das macht mich betroffen, aber ich trauere nicht um sie!

Der verstorbene Hund ist aber auch nicht der Hund des trauernden Forumsposters.

Ich erkenne da bei Einigen auch die Ideologie, die sich schon in der Vegetarierdebatte abgezeichnet hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist eure Meinung?

Dass du vermutlich nie einen Hund hattest, sonst würdest du anders denken. Ein Hund ist für mich ein Familienmitglied und verdient sich, dass man ihm die Liebe gibt, die er einem schenkt. Was aber ohnehin nicht möglich ist, da ein Hund bedingungslos liebt, was Menschen niemals tun. Und wenn man ein Wesen liebt trauert man auch! Und so cool und lässig kann ich gar ned sein, dass ich ned wieder wie damals, als mein erster Wuffel g'storben ist Rotz und Wasser heulen werde, wenn eins meiner beiden Mädels einschläft und nimma munter wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil sie hier erwähnt wurde, warum is es bitte tragischer / erschütternder / trauriger wenn die fr. neumeister stirbt als z.B. die fr. meier? is das schlimmer weil die neumeister halt ein paar mehr gekannt haben?

mir is mein hund / katze / vogel / was auch immer a hundertmal näher als ein mensch den i nur aus fernsehn kenn!
 
Der verstorbene Hund ist aber auch nicht der Hund des trauernden Forumsposters.

Ich erkenne da bei Einigen auch die Ideologie, die sich schon in der Vegetarierdebatte abgezeichnet hat.

Vielleicht fehlts halt nur mal an ein bisschen Akzeptanz und Toleranz...die einen trauern mehr um ihren Hund, als um wildfremde Leute und die anderen juckt das Ableben eines Tieres gar nicht....warum akzeptierst du das nicht einfach und gut ist...es muß doch nicht jeder immer gleich fühlen und es gibt genügend Menschen, die trauern nicht mal um ihre eigenen Angehörigen....wir sind alle denkende und fühlende Wesen, aber wir gehen halt auch verschieden mit unseren Gefühlen um. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben