Wie weit soll Tierliebe gehen ?

Doch. Robert und Redford hießen die.

Katzen sind keine Tiere, sie sind Landbesetzer - inkl. allem, was darin kreucht und fleucht. :mrgreen:
 
Heute gesehen. Hund im Regenmantel. Das geht zu weit

Wie soll er denn einen Schirm tragen? :mrgreen:

Kommt auf die Art der "Liebe" an, Tiere lassen sich leichter als Liebesobjekten benutzen, Menschen bringen's doch glatt fertig, dem Liebenden zu widersprechen.

Kann man die Liebe zu einem Menschen überhaupt mit der Beziehung zu einem Haustier vergleichen. Liebe kann oft schmerzhaft sein und unerfüllt. Sie erfordert Akzeptanz und Auseinandersetzung auch mit den Schattenseiten des Anderen.
 
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dass jemand, der zur Menschenliebe nicht fähig ist, in der Lage sein soll, Tiere lieben zu können.

"Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Mißtrauen schauen kann?! A. Schopenhauer

"Je mehr ich von den Menschen sehe, umso lieber habe ich meine Hunde." Friedrich der Großestellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen k
“ Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann ?”
[SIZE=-1]Arthur Schopenhauer[/SIZE]



“ Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann ?”
[SIZE=-1]Arthur Schopenhauer[/SIZE]


“ Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann ?”
[SIZE=-1]Arthur Schopenhauer[/SIZE]
 
Wenn ich unseren Hunden ins Gesicht schaue, sehe ich Hunde. Und ich hoff immer sehr, daß die jederzeit ohne Mißtrauen in mein Gesicht schauen können.

"Bessere Menschen" sehe ich in ihnen aber nicht, ich lieb sie einfach so. Meistens jedenfalls. :engel:
 
also, mein Beileid zwecks dem toten Hund hält sich in Grenzen .
Stellt Euch nur mal vor, der tierfreund wäre ausgewichen,
und hätte eine alte Oma erlegt .
 
Was ist eure Meinung?


Gähn.

Und sonst is da fad?
Nein, zwei Pensionisten, gut erhalten von uns, sagen super.

Welche gogolores und steirerbub wären.
Nichts zu tun habend, aber feste mitreden.





Ps. Die Schlichtheit "Was ist eure Meinung"
gibts häufig, sehr häufig von dir.

Etwas kleinwutzelig, findest nicht?

Verlinke gerne deine letzten 22 in dieser Richtung.
 
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Gähn.

Und sonst is da fad?
Nein, zwei Pensionisten, gut erhalten von uns, sagen super.

Welche gogolores und steirerbub wären.
Nichts zu tun habend, aber feste mitreden.





Ps. Die Schlichtheit "Was ist eure Meinung"
gibts häufig, sehr häufig von dir.

Etwas kleinwutzelig, findest nicht?

Verlinke gerne deine letzten 22 in dieser Richtung.

Und wenn sich das Delirium gelegt hat, dann kraxelst halt wieder runter vom Baum.
 
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Gähn.

Und sonst is da fad?
Nein, zwei Pensionisten, gut erhalten von uns, sagen super.

Welche gogolores und steirerbub wären.
Nichts zu tun habend, aber feste mitreden.





Ps. Die Schlichtheit "Was ist eure Meinung"
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komisch is nur das man immer denkt das genau das was man selbst denkt / fühlt / meint immer das richtige ist.

Nein. Das tue ich nicht !
Ich erlaube mir zu einem Sachverhalt eine Meinung/Gefühle zu haben und diese zu äußern. Jeder andere kann dasselbe tun. Das spreche ich ihm/ihr nicht ab. Davon lebt eine Diskussion.

On Topic: Ich kann diese übertriebene Tierliebe deshalb nicht verstehen, weil das Objekt der Zuneigung ja ein Tier ist. Bei einem Menschen könnte ich das verstehen.

Aber in Österreich ist ja die Tierliebe ganz besonders ausgeprägt. Da steht ja oft das Tier über den Menschen. Und warum ist das so? Weil Tiere, ganz besonders Hunde treu und ergeben sind, nicht widersprechen und somit pflegeleicht sind. Da muss ich mich nicht lange damit streiten, keinen Zwietracht austragen, keine Meinungsverschiedenheit bereinigen. Das Tier ist einfach nur "lieb". So etwas lieben die Menschen.

Um nicht missverstanden zu werden: Ich bin kein Tierhasser, ich mag sie. Ich hatte selbst ein Meerschwein und einen Hasen und ich war traurig als sie verstorben sind. Aber es wäre mir nie und nimmer eingefallen von meinem ein und alles zu reden, davon, dass der Schmerz über den Verlust unerträglich wäre. Und vor allem ist der Tod eines Tieres für mich nicht vergleichbar mit dem Tod eines Familienangehörigen. Da liegen Welten dazwischen.
Und genau das kritisiere ich an dem vorliegenden Fall der Alexandra Plank: Da wird der Hund quasi mit einem menschlichen Wesen gleichgesetzt. Das halte ich nun mal für übertrieben.
 
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Was ist eure Meinung

kann mich da ridcully nur anschließen, ein tier ist ein tier und ein mensch ist ein mensch, wenn das keinen unterschied mehr bedeuten würde, dann wären wir dem weltuntergang vielleicht näher als wie glauben,
 
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